Ninaherzchen
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- 15 Nov. 2010
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Hallo ihr Lieben,
ich habe dieses Forum heute entdeckt und beschlossen euch mal meine Geschichte zu erzählen. Ich bin momentan sehr traurig, weil ich mich gestern mal wieder schweren Herzens von meinem Freund getrennt habe. Die Situation ist eine sehr schwierig, deshalb entschuldige ich mich jetzt schon mal, dass der Text wahrscheinlich etwas länger wird.
Mein Freund und ich kennen uns schon seit fast 15 Jahren, durch gemeinsame Freunde und hatten in dieser Zeit mal mehr und mal weniger freundschaftlichen Kontakt. Vor etwa 2 1/2 Jahren wurde unsere Freundschaft enger, wir haben immer öfter was zusammen gemacht, zusammen mit anderen Freunden, aber zunehmend auch allein. Wir haben uns dann auch öfters bei einem von uns zuhause getroffen, telefoniert, SMS geschrieben, aber alles zunächst rein freundschaftlich. Es war eine sehr schöne Zeit, wir hatten die gleiche Wellenlänge, aber keine Hintergedanken, auch wenn sämtlich Freunde darüber spekulierten, ob da noch was geht. Vielleicht sollte ich dazu schreiben, dass wir uns beide zu der getrennt hatten und erstmal wieder Spaß haben wollten.
Naja, irgendwie hatten unsere Freunde es sich wohl doch nicht nur eingebildet.... Im August letzten Jahres kamen wir uns schließlich auch körperlich näher und waren dann auch beide sehr verliebt. Es war soooo schön mit ihm, dass man es kaum beschreiben kann und er hat wohl ähnlich gesehen: sagte mir ständig, wie sehr er mich liebt, schrieb SMS, Briefe und schwärmte bei allen, dass ich seine absolute Traumfrau bin und er sich sogar vorstellen könnte mich zu heiraten, obwohl er eigentlich nie heiraten wollte.
Wir waren richtig glücklich bis ich Mitte Oktober feststellte, dass ich schwanger bin. Er meinte wir würde, dass alles gemeinsam "durchstehen" und dann würde alles wieder gut werden. Er ging wohl davon aus, dass ich das Kind nicht bekommen will. Zwar war ich anfangs erstmal genauso geschockt über den positiven Schwangerschaftstest, aber so klar war das für mich gar nicht. Nachdem ich dann ein paar Wochen hin und her überlegt habe, (er hat das Thema nie angesprochen) war mir klar, dass ich dieses Kind bekommen werde. Von dem Zeitpunkt an war er wie ausgewechselt.
Man muss dazu sagen, dass er bereits ein Kind hatte. Mit dessen Mutter war er auch nur ein paar Wochen zusammen, bevor sie schwanger wurde. Mit ihr zog er dann zusammen, aber die Beziehung war seitdem wohl alles andere als glücklich. Sie haben dem Kind zuliebe probiert sich zusammenzuraufen, bis er sie dann vor 2 1/2 Jahren verlassen hat. Um seine Tochter kümmert er sich soweit das unter den Umständen möglich ist gut. Er liebt sie und es macht ihm ein schlechtes Gewissen, dass sie immer noch oft unter der Trennung leidet. Sie ist 5 1/2 Jahre alt.
Nun aber zurück zu uns. Ich hatte mich nun für das Kind entschieden, er war nicht begeistert, meinte aber wir werden es schon irgendwie schaffen. Er kam nach wie vor fast jeden Tag zu mir, aber es war nicht mehr so wie es einmal war. Er starrte meist vor sich her redete kaum und schon gar nicht über das Kind und auch nicht darüber wie er sich das in Zukunft vorstellt. Ich wurde immer unglücklicher und habe dann immer wieder versucht mit zu reden, aber er wich mir nur aus. Wenn ich dann auf die Frage kam, ob er meint es wäre besser, wenn wir uns trennen, sagte er auch nichts Richtiges. Wenn ich geweint habe und weg bin, kam er ein oder zwei Tage später und sagt dann wir werden "das" schon irgendwie schaffen und dass er mich auf gar keinen Fall verlieren will. Dann war er aber wieder genauso komisch. Es gab auch hier und da mal einen guten Tag oder Tage an denen es zumindestens einigermaßen ging, aber das waren eher Ausnahmen.
Dann hat er im Dezenber noch seine Arbeit nach 10 Jahren leitender Position verloren, weil er Mist gebaut hatte. Danach wurde es noch extremer. Man kann es nicht wirklich beschreiben, aber die Situation wurde so unerträglich, dass ich immer trauriger wurde, weil ich kein Stück an ihn ran kam und dann nach unzähligen Tränen und gescheiterten Gesprächsversuchen machte ich Anfang Februar mit ihm Schluß. Ich sagte ihm er solle mich endgültig in Ruhe lassen und das tat er dann auch.
Doch es tat mir alles sooo weh, ich konnte einfach nicht verstehen, warum das alles so war, mußte die ganze Zeit daran denken wie glücklich wir waren. Ich wollte mich damit nicht abfinden. Ich suchte in meiner Verzweifelung im Internet nach Lösung und habe mir dann ein E-Book mit dem Titel "Ex zurück gewinnen" heruntergeladen.
Ich habe mich exakt an die Strategie gehalten, auch wenn es mir oft sehr schwerfiel. Es hat jedenfall gut funktioniert. Seit Anfang April kam er wieder verstärkt auf mich zu und wir hatten auch wieder sehr schöne Zeiten. Ende Mai konnte man schließlich sagen wir waren wieder zusammen. Er hat angefangen sich für unsere Tochter zu interessieren , hat alles gemacht. Mich zum Arzt gefahren, ihr Kinderzimmer fertig gemacht, sich um mich gekümmert.....
Am 22.06. ist unsere Tochter geboren und ich war total glücklich. Sie ist das Schönste, was mir im Leben passiert ist und auch er schien sich sehr zu freuen. Wir haben nicht zusammen gewohnt, aber er kam so gut wie jeden Tag und hat sich richitg lieb um sie gekümmert und schien auch wieder in mich verliebt zu sein. Er kam zwar auch öfters erst spät, wenn die Kleine schon schlief, aber dafür war er meist guter Laune und es ist ja nicht so einfach alles unter einen Hut zu bringen, wenn man nicht zusammen wohnt. Er hatte ja auch wieder eine Arbeit, die zwar unter seiner Qualifikation ist und er deshalb auch nebenbei am Bewerbungen schreiben ist. Dann war da seine andere Tochter, die jeder zweite Wochenende bei ihm ist, seine Eltern sind schon sehr alt und brauchen immer Mal Hilfe (sein Vater hat Krebs), dann hat er ja auch Freunde, die er ab und zu mal sehen will. Ich habe immer versucht Verständnis für alles aufzubringen.
Soweit so gut, ich war froh, dass er wieder da war und es relativ gut lief, auch wenn ich mich fast immer allein um unsere Tochter kümmern musste (was ich aber sehr gern mache, ich liebe sie über alles). Ich dachte, wenn es weiter so gut läuft, würden wir bald zusammenziehen und dann ist das ja alles etwas einfacher. Gesagt habe ich allerdings erstmal nichts, weil ich ihn nicht unter Druck setzten wollte. Er hat ja wirklich viel um die Ohren, da wollte ich ihm nicht auch noch auf die Nerven gehen.
Ich kürze die Geschichte hier mal ab. Vor ungefähr vier Wochen habe ich ihn gefragt, wie er sich das in Zukunft vorstellt, weil das ja so keine Dauerlösung ist. Da fing diese Schweigenummer wieder an. Hab dann gesagt, dass mir das auf die Dauer zu wenig ist und wir uns dann auch trennen können. Dann kam einen Tag später wieder eine SMS, dass es ihm Leid tut und er mich sehen möchte. Wir haben gesprochen, er hat gesagt, er denkt natürlich darüber nach mit mir zusammenzuziehen. Haben auch besprochen, wie das aussehen könnte und waren eigentlich ganz guter Dinge. In den nächsten zwei, drei Wochen hat er sich dann wirklich Mühe gegeben, kam meist direkt nach der Arbeit und hat auch viel mit uns unternommen. Aber vorletzte Woche wurde es wieder so schlecht, dass er die Kleine kaum gesehen hat. Ich war wieder total unzufrieden und traurig, fühlte mich von ihm alleingelassen. Samstag hab ich dann wieder was dazu gesagt, er ist mir wieder ausgewichen und dann hab ich wieder Schluss gemacht.
Nun könnte ich ja wieder das schlaue E-Book nehmen und bin mir auch ziemlich sicher, es würde auch nochmal klappen, aber...... Ich kann mich doch nicht ständig verstellten. Gibt es auch eine Stragtegie wie ich es schaffe, mit ihm glücklich zu werden, nachdem ich ihn nach wochenlangen Schauspiel wieder in mich verliebt gemacht hab oder wird das ein ewiger Teufelskreis sein? Kann ich ihn irgendwie dazu bringen, dass er sich auch nach einer gemeinsamen Zukunft mit uns sehnt und wirklich von sich aus mit uns zusammenziehen und eine richtige Familie werden möchte. Mich macht das momentan mal wieder total fertig. Ich stelle mir die Frage, ob eine erneute Stragtegie überhaupt zum gewüschten Ergebnis führen würde. Mein E-Book enden leider an der Stellte, wo der andere wieder mit einem zusammen sein will.
Sorry, dass es so lang geworden ist, aber ich musste mir das alles mal von der Seele schreiben.
Lg
ich habe dieses Forum heute entdeckt und beschlossen euch mal meine Geschichte zu erzählen. Ich bin momentan sehr traurig, weil ich mich gestern mal wieder schweren Herzens von meinem Freund getrennt habe. Die Situation ist eine sehr schwierig, deshalb entschuldige ich mich jetzt schon mal, dass der Text wahrscheinlich etwas länger wird.
Mein Freund und ich kennen uns schon seit fast 15 Jahren, durch gemeinsame Freunde und hatten in dieser Zeit mal mehr und mal weniger freundschaftlichen Kontakt. Vor etwa 2 1/2 Jahren wurde unsere Freundschaft enger, wir haben immer öfter was zusammen gemacht, zusammen mit anderen Freunden, aber zunehmend auch allein. Wir haben uns dann auch öfters bei einem von uns zuhause getroffen, telefoniert, SMS geschrieben, aber alles zunächst rein freundschaftlich. Es war eine sehr schöne Zeit, wir hatten die gleiche Wellenlänge, aber keine Hintergedanken, auch wenn sämtlich Freunde darüber spekulierten, ob da noch was geht. Vielleicht sollte ich dazu schreiben, dass wir uns beide zu der getrennt hatten und erstmal wieder Spaß haben wollten.
Naja, irgendwie hatten unsere Freunde es sich wohl doch nicht nur eingebildet.... Im August letzten Jahres kamen wir uns schließlich auch körperlich näher und waren dann auch beide sehr verliebt. Es war soooo schön mit ihm, dass man es kaum beschreiben kann und er hat wohl ähnlich gesehen: sagte mir ständig, wie sehr er mich liebt, schrieb SMS, Briefe und schwärmte bei allen, dass ich seine absolute Traumfrau bin und er sich sogar vorstellen könnte mich zu heiraten, obwohl er eigentlich nie heiraten wollte.
Wir waren richtig glücklich bis ich Mitte Oktober feststellte, dass ich schwanger bin. Er meinte wir würde, dass alles gemeinsam "durchstehen" und dann würde alles wieder gut werden. Er ging wohl davon aus, dass ich das Kind nicht bekommen will. Zwar war ich anfangs erstmal genauso geschockt über den positiven Schwangerschaftstest, aber so klar war das für mich gar nicht. Nachdem ich dann ein paar Wochen hin und her überlegt habe, (er hat das Thema nie angesprochen) war mir klar, dass ich dieses Kind bekommen werde. Von dem Zeitpunkt an war er wie ausgewechselt.
Man muss dazu sagen, dass er bereits ein Kind hatte. Mit dessen Mutter war er auch nur ein paar Wochen zusammen, bevor sie schwanger wurde. Mit ihr zog er dann zusammen, aber die Beziehung war seitdem wohl alles andere als glücklich. Sie haben dem Kind zuliebe probiert sich zusammenzuraufen, bis er sie dann vor 2 1/2 Jahren verlassen hat. Um seine Tochter kümmert er sich soweit das unter den Umständen möglich ist gut. Er liebt sie und es macht ihm ein schlechtes Gewissen, dass sie immer noch oft unter der Trennung leidet. Sie ist 5 1/2 Jahre alt.
Nun aber zurück zu uns. Ich hatte mich nun für das Kind entschieden, er war nicht begeistert, meinte aber wir werden es schon irgendwie schaffen. Er kam nach wie vor fast jeden Tag zu mir, aber es war nicht mehr so wie es einmal war. Er starrte meist vor sich her redete kaum und schon gar nicht über das Kind und auch nicht darüber wie er sich das in Zukunft vorstellt. Ich wurde immer unglücklicher und habe dann immer wieder versucht mit zu reden, aber er wich mir nur aus. Wenn ich dann auf die Frage kam, ob er meint es wäre besser, wenn wir uns trennen, sagte er auch nichts Richtiges. Wenn ich geweint habe und weg bin, kam er ein oder zwei Tage später und sagt dann wir werden "das" schon irgendwie schaffen und dass er mich auf gar keinen Fall verlieren will. Dann war er aber wieder genauso komisch. Es gab auch hier und da mal einen guten Tag oder Tage an denen es zumindestens einigermaßen ging, aber das waren eher Ausnahmen.
Dann hat er im Dezenber noch seine Arbeit nach 10 Jahren leitender Position verloren, weil er Mist gebaut hatte. Danach wurde es noch extremer. Man kann es nicht wirklich beschreiben, aber die Situation wurde so unerträglich, dass ich immer trauriger wurde, weil ich kein Stück an ihn ran kam und dann nach unzähligen Tränen und gescheiterten Gesprächsversuchen machte ich Anfang Februar mit ihm Schluß. Ich sagte ihm er solle mich endgültig in Ruhe lassen und das tat er dann auch.
Doch es tat mir alles sooo weh, ich konnte einfach nicht verstehen, warum das alles so war, mußte die ganze Zeit daran denken wie glücklich wir waren. Ich wollte mich damit nicht abfinden. Ich suchte in meiner Verzweifelung im Internet nach Lösung und habe mir dann ein E-Book mit dem Titel "Ex zurück gewinnen" heruntergeladen.
Ich habe mich exakt an die Strategie gehalten, auch wenn es mir oft sehr schwerfiel. Es hat jedenfall gut funktioniert. Seit Anfang April kam er wieder verstärkt auf mich zu und wir hatten auch wieder sehr schöne Zeiten. Ende Mai konnte man schließlich sagen wir waren wieder zusammen. Er hat angefangen sich für unsere Tochter zu interessieren , hat alles gemacht. Mich zum Arzt gefahren, ihr Kinderzimmer fertig gemacht, sich um mich gekümmert.....
Am 22.06. ist unsere Tochter geboren und ich war total glücklich. Sie ist das Schönste, was mir im Leben passiert ist und auch er schien sich sehr zu freuen. Wir haben nicht zusammen gewohnt, aber er kam so gut wie jeden Tag und hat sich richitg lieb um sie gekümmert und schien auch wieder in mich verliebt zu sein. Er kam zwar auch öfters erst spät, wenn die Kleine schon schlief, aber dafür war er meist guter Laune und es ist ja nicht so einfach alles unter einen Hut zu bringen, wenn man nicht zusammen wohnt. Er hatte ja auch wieder eine Arbeit, die zwar unter seiner Qualifikation ist und er deshalb auch nebenbei am Bewerbungen schreiben ist. Dann war da seine andere Tochter, die jeder zweite Wochenende bei ihm ist, seine Eltern sind schon sehr alt und brauchen immer Mal Hilfe (sein Vater hat Krebs), dann hat er ja auch Freunde, die er ab und zu mal sehen will. Ich habe immer versucht Verständnis für alles aufzubringen.
Soweit so gut, ich war froh, dass er wieder da war und es relativ gut lief, auch wenn ich mich fast immer allein um unsere Tochter kümmern musste (was ich aber sehr gern mache, ich liebe sie über alles). Ich dachte, wenn es weiter so gut läuft, würden wir bald zusammenziehen und dann ist das ja alles etwas einfacher. Gesagt habe ich allerdings erstmal nichts, weil ich ihn nicht unter Druck setzten wollte. Er hat ja wirklich viel um die Ohren, da wollte ich ihm nicht auch noch auf die Nerven gehen.
Ich kürze die Geschichte hier mal ab. Vor ungefähr vier Wochen habe ich ihn gefragt, wie er sich das in Zukunft vorstellt, weil das ja so keine Dauerlösung ist. Da fing diese Schweigenummer wieder an. Hab dann gesagt, dass mir das auf die Dauer zu wenig ist und wir uns dann auch trennen können. Dann kam einen Tag später wieder eine SMS, dass es ihm Leid tut und er mich sehen möchte. Wir haben gesprochen, er hat gesagt, er denkt natürlich darüber nach mit mir zusammenzuziehen. Haben auch besprochen, wie das aussehen könnte und waren eigentlich ganz guter Dinge. In den nächsten zwei, drei Wochen hat er sich dann wirklich Mühe gegeben, kam meist direkt nach der Arbeit und hat auch viel mit uns unternommen. Aber vorletzte Woche wurde es wieder so schlecht, dass er die Kleine kaum gesehen hat. Ich war wieder total unzufrieden und traurig, fühlte mich von ihm alleingelassen. Samstag hab ich dann wieder was dazu gesagt, er ist mir wieder ausgewichen und dann hab ich wieder Schluss gemacht.
Nun könnte ich ja wieder das schlaue E-Book nehmen und bin mir auch ziemlich sicher, es würde auch nochmal klappen, aber...... Ich kann mich doch nicht ständig verstellten. Gibt es auch eine Stragtegie wie ich es schaffe, mit ihm glücklich zu werden, nachdem ich ihn nach wochenlangen Schauspiel wieder in mich verliebt gemacht hab oder wird das ein ewiger Teufelskreis sein? Kann ich ihn irgendwie dazu bringen, dass er sich auch nach einer gemeinsamen Zukunft mit uns sehnt und wirklich von sich aus mit uns zusammenziehen und eine richtige Familie werden möchte. Mich macht das momentan mal wieder total fertig. Ich stelle mir die Frage, ob eine erneute Stragtegie überhaupt zum gewüschten Ergebnis führen würde. Mein E-Book enden leider an der Stellte, wo der andere wieder mit einem zusammen sein will.
Sorry, dass es so lang geworden ist, aber ich musste mir das alles mal von der Seele schreiben.
Lg