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Tom Hansen
Gelöschter User
Hi Fans,
ich frage mich aktuell, ob die Theorie der emotionalen Machtverhältnisse in Beziehungen und deren Auswirkungen auf die Anziehungskraft für jeden gültig ist?
Für mich steht es außer Frage, dass ich größere Gefühle entwickle, wenn die Partnerin selbstständig, selbstbewusst und zeitweise etwas zurückhaltend ist. Ein vorherige Anfixung und ein Aufbau einer Beziehung vorausgesetzt. Wenn sie allerdings immer verfügbar und eher am klammern ist, dann dreht sich das Bild.
Dabei enstanden folgende Fragen:
1. Glaubt ihr, dass es Menschen gibt, die nicht in dieser Form empfinden? Die sich einfach nur freuen, wenn sich jemand zu 100% um sie sorgt? Wo die Gefühle steigen, wenn der Andere permanent tolle Sachen sagt und macht? Gibt es Paare bei denen die Machtverhältnisse ausgeblendet werden können?
2. Wenn jemand behauptet, er würde sich immer freuen, sobald der Partner permanent verfügbar ist und sich immer sorgt usw., war er dann eventuell sein Leben lang und in jeder Beziehung der "Unterlegene" und kennt nur deswegen die andere Seite nicht?
3. Ich nehme an, dass es von Natur aus unterschiedliche Verhaltenstypen in Beziehungen gibt. Einige sind tendenziell eher abweisend und andere eher klammernd. Das meine ich auch absolut gesehen, nicht nur relativ zum Partner. Wenn man nun merkt, dass die emotionalen Machtverhältnisse einseitig zu seinen Gunsten verteilt sind, wie arbeitet man dagegen ohne sich selbst zu betaisieren? Wie bringt man es dem Anderen quasi am besten bei?
thanks...
ich frage mich aktuell, ob die Theorie der emotionalen Machtverhältnisse in Beziehungen und deren Auswirkungen auf die Anziehungskraft für jeden gültig ist?
Für mich steht es außer Frage, dass ich größere Gefühle entwickle, wenn die Partnerin selbstständig, selbstbewusst und zeitweise etwas zurückhaltend ist. Ein vorherige Anfixung und ein Aufbau einer Beziehung vorausgesetzt. Wenn sie allerdings immer verfügbar und eher am klammern ist, dann dreht sich das Bild.
Dabei enstanden folgende Fragen:
1. Glaubt ihr, dass es Menschen gibt, die nicht in dieser Form empfinden? Die sich einfach nur freuen, wenn sich jemand zu 100% um sie sorgt? Wo die Gefühle steigen, wenn der Andere permanent tolle Sachen sagt und macht? Gibt es Paare bei denen die Machtverhältnisse ausgeblendet werden können?
2. Wenn jemand behauptet, er würde sich immer freuen, sobald der Partner permanent verfügbar ist und sich immer sorgt usw., war er dann eventuell sein Leben lang und in jeder Beziehung der "Unterlegene" und kennt nur deswegen die andere Seite nicht?
3. Ich nehme an, dass es von Natur aus unterschiedliche Verhaltenstypen in Beziehungen gibt. Einige sind tendenziell eher abweisend und andere eher klammernd. Das meine ich auch absolut gesehen, nicht nur relativ zum Partner. Wenn man nun merkt, dass die emotionalen Machtverhältnisse einseitig zu seinen Gunsten verteilt sind, wie arbeitet man dagegen ohne sich selbst zu betaisieren? Wie bringt man es dem Anderen quasi am besten bei?
thanks...