Wachgeküsst - aber wir dürfen nicht!!!

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Mod La Traviata

Gelöschter User
Bei mir funktioniert das Loslassen nunmal besser, wenn der andere nicht sofort verschwunden ist aus meinem Leben. :cry
Beim Höhlenbär war es ähnlich, da habt ihr mir auch immer geraten, Abstand zu wahren. Mit ihm habe ich jetzt ein sehr freundschaftliches Verhältnis entwickeln können.

Liebes Dornröschen,

ich verstehe das schon, dass du nicht sofort loslassen kannst, aber bei ihm zu übernachten, geht ja komplett in die andere Richtung... meinst du nicht?:::

Wenn du mal ganz genau schaust, dann wirst du feststellen, dass du den Höhlenbär nur losgelassen hast, weil es Kerlchen in deinem Leben gab. Das war kein langsames Auslaufen. Ich finde, du redest dir einiges schön und machst dir etwas vor.

Dein Nick-Name "Dornröschen" ist für mich bei dir immer wieder bezeichnend. Du bist eine Träumerin. Ich denke, ich habe dafür ein ziemlich gutes Gespür, weil, das wirst du mir jetzt vielleicht nicht glauben ;-), ich mich selbst darin wieder finde. Ich kann deine Gefühle und Gedanken schon nachvollziehen, aber nicht, dass du, trotz des Wissens darum, immer weiter machst. Gerade mit dieser Übernachtung. Ihr hättet doch einen schönen Abend haben können und dann wärst du heim.

Wie soll denn die Ruhe und Abstand in den nächsten Wochen zwischen euch aussehen?
 
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Mod Goldstück

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Aber ich bin mir ebenso sicher, dass Du den Höhlenbären auch noch nicht losgelassen hättest, wenn das Kerlchen nicht aufgetaucht wäre.
Rösli, auch ich denke, dass da was Wahres dran ist. :smile:

Kann es sein, dass Du das Drama in Deinem Leben auch irgendwie brauchst? EM war/ist nicht einfach, der Höhlenbär sehr ambivalent und nicht zu haben, Kerlchen mit all seinen Herausforderungen... Wovon lenkt Dich das alles ab? Ich habe das Gefühl, dass Dich Abstand und demzufolge Ruhe zwingen würden Dich mit etwas Schmerzvollem auseinanderzusetzen und Du Dir deshalb im Außen sehr viel aufbürdest, damit Du Dich mit Deinem Inneren nicht auseinandersetzen musst... :brav:
 

Dornröschen 2

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Liebes Steelchen!

Warum wäre denn dann nur eine Wochenendbeziehung möglich? Wie viele Kilometer würden Euch dann trennen?
Unsere Arbeitsstellen liegen 40km entfernt, 1 Stunde Fahrtweg auf Huckelpisten, was vor allem im Winter bei uns schwierig ist. Dazu kommen meine häufigen dienstlichen Fahrten, die dann noch weiter weg liegen. :headshake:

Ich kann deine Gefühle und Gedanken schon nachvollziehen, aber nicht, dass du, trotz des Wissen darum, immer weiter machst. Gerade mit dieser Übernachtung. Ihr hättet doch einen schönen Abend haben können und dann wärst du heim.

Wie soll denn die Ruhe und Abstand in den nächsten Wochen zwischen euch aussehen
Es war halt ein großer Vertrauensbeweis von ihm, mich dort einzuführen, da er nie wusste, wie seine Leute tatsächlich reagieren auf uns. Das abzusagen hätte ich nie fertig gebracht, da es auch eine Chance darstellte, um seine Befürchtungen zu auszuräumen. Und es kam viel positives Feedback. Einer seiner Kollegen würde sogar seit heute Morgen nur noch von mir schwärmen. :schuettel:
Die Übernachtung....ja, da habe ich mich im Strudel einfach mitreißen lassen. Ich habe es aber definitiv nicht bereut, da es einfach nur total schön und intensiv war. So, als ob es das erste Mal gewesen wäre...Und noch dazu, dass er mich das erste Mal mit in sein Elternhaus genommen hat....Noch dazu über Nacht... Mal ehrlich, so eine Chance lässt sich doch kaum jemand entgehen, der richtig viel empfindet, oder? :blush:

Der Abstand besteht nun darin, dass wir nicht mehr 24 h im Kontakt sind, abends nicht immer telefonieren, die Wochenenden nicht mehr flüchten, so dass alles andere liegenbleibt und nicht mehr öfter wochentags bis 2 Uhr morgens im Auto sitzen.

Wie gesagt, ich habe keine Ahnung, was aus uns wird. Aber ich glaube, dass er mich vermisst, je weniger ich mich melde.
Und das Runterfahren unserer Kontakte muss ich nun aushalten, keine Frage. Aber das letzte Wochenende hilft mir hoffentlich etwas dabei.
Dein Nick-Name "Dornröschen" ist für mich bei dir immer wieder bezeichnend. Du bist eine Träumerin. Ich denke, ich habe dafür ein ziemlich gutes Gespür, weil, das wirst du mir jetzt vielleicht nicht glauben ;-), ich mich selbst darin wieder finde. Ich
Echt jetzt? Ich ja, aber duuuu??? :schuettel:

Wenn du mal ganz genau schaust, dann wirst du feststellen, dass du den Höhlenbär nur losgelassen hast, weil es Kerlchen in deinem Leben gab. Das war kein langsames Auslaufen. Ich finde, du redest dir einiges schön und machst dir etwas vor.
:blush:
 
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Dornröschen 2

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Kann es sein, dass Du das Drama in Deinem Leben auch irgendwie brauchst?
Liebe Goldi,
ja, vielleicht ist das so. Von meinem 1.Mann habe ich mich sehr jung getrennt, da er mir "zu lieb und zu langweilig" war :oh:

Ich habe das Gefühl, dass Dich Abstand und demzufolge Ruhe zwingen würden Dich mit etwas Schmerzvollem auseinanderzusetzen und Du Dir deshalb im Außen sehr viel aufbürdest, damit Du Dich mit Deinem Inneren nicht auseinandersetzen musst... :brav:
Bewusst gibt es bei mir keine schmerzvollen, traumatischen Erfahrungen. Aber genau diese Frage, warum ich mich so abhängig von Männern mache, möchte ich gern jetzt in der Therapie angehen, da es dort bisher immer nur um die Bewältigung der aktuellen Situation ging und nie im meine inneren Verlustängste. Die sind mir sowieso erst hier im Forum richtig bewusst geworden.

Edit: Es könnte vielleicht mit meiner langjährigen schwierigen Ehe zusammenhängen, da mein EM sehr viel Kontrolle ausgeübt hat.
 
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Mod La Traviata

Gelöschter User
Echt jetzt? Ich ja, aber duuuu??? :schuettel:
:smile: Ja, Dornröschen, ich auch! Nur... bin ich aufgewacht.
Ich weiß genau, was es bedeutet, sich der Realität zu stellen. Das ist schmerzhaft. Und ich glaube, genau das willst du vermeiden. Du redest dir so vieles schön. Für was ist es tatsächlich wichtig, dass du seine Leute kennenlernst? Ich sehe da überhaupt keinen Anlass.

Nein, ich verstehe es nicht, dass du dich in dieser Situation so treiben lässt. Ich verstehe schon, dass deine Gefühle es so wollen, aber nicht, dass du nachgibst.
Doch, vielleicht verstehe ich es auch, weil ich auch so einen Anteil in mir habe. Ich weiß nur, dass es schwer ist, gegen diesen Anteil zu kämpfen, es sich aber lohnt, weil du dann merken würdest, dass du der wichtigste Mensch in deinem Leben bist und nicht er mit seinen Bedürfnissen.
 

Dornröschen 2

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Für was ist es tatsächlich wichtig, dass du seine Leute kennenlernst? Ich sehe da überhaupt keinen Anlass.
Für mich schon. Sie sind ein Teil seines Lebens, in welches er mich nun nach 7 Monaten einbezogen hat. Warum auch immer gerade jetzt... Wohl, weil ich ihm irgendwie schon wichtig bin.
Es war auch gut, von anderen nochmal zu erfahren, dass er bisher stabil war.
, es sich aber lohnt, weil du dann merken würdest, dass du der wichtigste Mensch in deinem Leben bist und nicht er mit seinen Bedürfnissen.
Ja, das muss ich noch lernen, mich selbst mehr in den Vordergrund zu stellen.
Die Samstagnacht habe ich aber definitiv nicht ihm zuliebe dort verbracht, auch wenn es seine Idee war, sondern weil ICH es selbst ganz sehr wollte. :blush: Und es hat sich für uns beide richtig, sehr intensiv und gut angefühlt.

Mir ist es trotzdem nochmal wichtig, hier klarzustellen, dass ich definitiv die Beziehung zu ihm aufgrund seines Zusammenbruchs nicht beenden will oder vorher wollte.
Er war derjenige, der Abstand und Ruhe wünschte, um seine Probleme anzugehen. Alles, was jetzt kommt, sollte von ihm ausgehen, das ist mir klar. Es braucht Zeit.
Die Zwischenzeit muss ich nutzen, um etwas inneren Abstand zu gewinnen, da es gut möglich ist, dass das zwischen uns doch nur eine Illusion war. ( Was ich mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen kann!!!!)
Also entweder er merkt durch die Lücken, die auch bei ihm nun entstehen, dass er mich vermisst oder dass er sie auch gut anderweitig füllen kann.
Ich versuche, die Zeit für mich zu nutzen und mich mehr um meine Baustellen zu kümmern.
Dennoch hoffe ich natürlich, dass es - wenn auch langsamer- trotzdem irgendwie weiter geht mit uns. Eben ohne gleich ein gemeinsames Leben zu planen.
:::
 
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Mrs. Steele

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Die Samstagnacht habe ich aber definitiv nicht ihm zuliebe dort verbracht, auch wenn es seine Idee war, sondern weil ICH es selbst ganz sehr wollte.

Ich glaube, dass Du Dich damit eben nicht an erste Stelle gestellt hast. Du bist bei ihm geblieben, weil Du massive Verlustängste hast und diese durch die gemeinsame Nacht wieder gelindert wurden. Das ist in dem Sinne keine freie, eigenständige Entscheidung, die durch das erwachsene Ich gefällt wird, sondern rein aus der Angst geboren. Und da liegt ein großer Unterschied. Es ist nicht ein "Sich an erste Stelle stellen", sondern die Angst an erste Stelle stellen.

Versteh mich nicht falsch, ich bin die letzte, die sowas kritisiert, weil ich es total gut nachvollziehen kann und vielleicht auch genauso gehandelt hätte. Von außen ist sowas halt immer leicht gesagt, man steckt ja in Deiner Situation nicht direkt drin. Und ich kann Dich auch sehr gut verstehen, dass Du Angst um ihn hast. Ich kenne solche Situationen zur Genüge. Nachdem ich mich früher auch in solchen Situationen und dem Helfen verausgabt hab, habe ich aber seit der Trennung von meinem besten Freund letztes Jahr mein Muster tatsächlich ändern können und mich selber da in den Vordergrund gestellt. Mit der Nebenerscheinung, diverse Ängste aushalten zu müssen. :zwinkern:
 

Leeloo

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Ja, Dornröschen, ich auch!
Ich auch!
Das ist z.B. Eine meiner Einschlaf-Strategeien! Verrückte romantische Tagträume der unterschiedlichsten Art.

Ich mag mich verzaubert fühlen. Ich mag magische Momente!
Aber nur, so lange ich mich nicht darin verliere.
Habe in wirklich ungesunden Konstellationen gelernt, besser auf mich aufzupassen.

Das kannst du auch, Röschen.
Wie geht es dir heute? Also Dir und nicht Dir mit ihm.
Hast du etwas schönes erlebt? Ein Eichhörnchen gesehen oder einen Sonnenstrahl, der unwirklich aussah?
 

Admina Felis

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32.879
Bewusst gibt es bei mir keine schmerzvollen, traumatischen Erfahrungen. Aber genau diese Frage, warum ich mich so abhängig von Männern mache, möchte ich gern jetzt in der Therapie angehen, da es dort bisher immer nur um die Bewältigung der aktuellen Situation ging und nie im meine inneren Verlustängste. Die sind mir sowieso erst hier im Forum richtig bewusst geworden.


Guten Morgen Dornröschen,

das ist eine gute Entscheidung, dir das mal unter professioneller Anleitung genauer anzusehen.

Ich denke, dass bei der Sichtweise, 'ich mache mich zu sehr emotional abhängig' ' habe soviel Verlustangst, ' ' kümmere mich zuviel' usw. vergessen wird, dass in dieser Rolle ja auch ein großes Kontrollbedürfnis/Machtausübung mitschwingt ( damit bist du aber kein Einzelfall). also eben auch eine nicht so weiche zarte, sondern eher unschöne benutzende Seite, die festhalten und besitzen will.
Und solange man dem nicht ins Gesicht sehen will, sondern sich in der Opferrolle besser gefällt, ist man auch nicht in der Lage. aus dem Muster auszusteigen.

Hier sieht das 'ich will ihn nicht loslassen, ich will ihn nicht hergeben' dann so aus wie ' ich will ihn nicht im Stich lassen'. Der Deckmantel klingt natürlich besser.

Gesund wäre jedoch, - besonders da er das selbst schon thematisiert hat -, ihm zu sagen ' du hast Recht, eine erotische oder Liebesbeziehung ist wirklich nicht das, was sich zwischen uns weiter abspielen sollte. ich finde gut, wenn du dich jetzt auf dich selbst konzentrierst, dich um deine Gesundheit kümmerst usw. Ich bin natürlich da, wenn du mich in einem Notfall erreichen möchtest. ich mag und schätze dich sehr. Aber die Rolle der engsten Vertrauten möchte ich nicht einnehmen, das ist nicht gut und passt nicht, in den Kreis deiner Familie möchte ich nicht eingeführt werden - werde dir selbst zum engsten Vertrauten, das wünsche ich dir'

aber so, wie es jetzt ist, bist du eben in der Rolle derjenigen , die über ihn wacht, alles im Griff hat und immer noch eine erotische Beziehung pflegt, in der er bestätigt, dass du seine Einzige bist, obwohl er eigentlich völlig neben der Spur ist.
was dahinter steckt ist natürlich auch, dass du so verhindern kannst, dass er ,wenn es ihm besser geht, er eine neue Liebesbeziehung finden kann, zu einer Frau, mit der es diese vielen Baustellen wie bei euch nicht gibt, die so jung ist wie er und gefestigt im Leben steht.
Also, das, wovor du Angst hast, wie du ihm ja vorher schon gesagt hast ' du wirst bestimmt eine Jüngere finden' usw.
Das schwingt doch alles bei euch mit, Dornröschen. So wie du nicht nur Röschen bist , ist er auch nicht nur ein Kerlchen.
meiner Ansicht nach verhinderst du eben auch gezielt ( ohne dass es dir bewusst ist) seine Entwicklung vom Kerlchen zum Kerl, zum eigenständigen Mann, der sich nicht in Ausschließlichkeit an eine ihrerseits labile wesentlich ältere Frau hängt, als wäre sie seine Mutter und Geliebte gleichzeitig, sondern lernt, sich das zu suchen, was ihm gut tut, auch in der Frauenwelt - ohne aus der Realität zu flüchten.
 

Dornröschen 2

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Danke, Steelchen, Felis, Leeloo, für eure Beiträge.
Ich habe sie mir oft durchgelesen, in mich gehört, überlegt, an welchen Stellen ich mich wiederfinde und wo nicht....
Das kannst du auch, Röschen.
Wie geht es dir heute? Also Dir und nicht Dir mit ihm
Mit mir geht's mir nicht besonders gut. Dieser ganze Umbruch in meinem Leben schwächt mich sehr.
Hier sieht das 'ich will ihn nicht loslassen, ich will ihn nicht hergeben' dann so aus wie ' ich will ihn nicht im Stich lassen'. Der Deckmantel klingt natürlich besser.
Ja, Felis, deshalb habe ich am Wochenende die Hauptverantwortung an seine Leute abgegeben. Ich möchte hinsichtlich seiner Stabilität nur noch eine Randerscheinung sein, die lediglich die Info weitergibt, wenn ich etwas bemerken sollte.
Eben darum, weil ich nicht von ihm "gebraucht" werden möchte, sondern wenn, dann um meiner selbst geliebt werden möchte. Denn das hat mein Mann mit mir jahrelang gemacht. Wenn ich schwach war, hat er mir geholfen. Aber sobald meine Flügel zu groß wurden, hat er sie gestutzt.

meiner Ansicht nach verhinderst du eben auch gezielt ( ohne dass es dir bewusst ist) seine Entwicklung vom Kerlchen zum Kerl, zum eigenständigen Mann, der sich nicht in Ausschließlichkeit an eine ihrerseits labile wesentlich ältere Frau hängt, als wäre sie seine Mutter und Geliebte gleichzeitig, sondern lernt, sich das zu suchen, was ihm gut tut, auch in der Frauenwelt - ohne aus der Realität zu flüchten.
Genau deswegen habe ich ihm gedanklich in den letzten Tagen schon viele Abschiedsbriefe geschrieben, da er genau das verdient hat. Noch ist keiner abgeschickt.
Ich habe mich bewusst am Wochenende anfangs in die Beobachterrolle begeben, um mir klar zu werden, was alles gegen uns spricht. Und da gibt es einige Dinge.
Die Nacht mit ihm, diesen Rausch, bereue ich trotzdem nicht. Ich habe sie genossen, immer mit dem Gedanken, dass es vielleicht unsere letzte ist.

Gesund wäre jedoch, - besonders da er das selbst schon thematisiert hat -, ihm zu sagen ' du hast Recht, eine erotische oder Liebesbeziehung ist wirklich nicht das, was sich zwischen uns weiter abspielen sollte. ich finde gut, wenn du dich jetzt auf dich selbst konzentrierst, dich um deine Gesundheit kümmerst usw. Ich bin natürlich da, wenn du mich in einem Notfall erreichen möchtest. ich mag und schätze dich sehr. Aber die Rolle der engsten Vertrauten möchte ich nicht einnehmen, das ist nicht gut und passt nicht, in den Kreis deiner Familie möchte ich nicht eingeführt werden - werde dir selbst zum engsten Vertrauten, das wünsche ich dir'
So ähnlich habe ich ihm das am Sonntag bei der Verabschiedung auch gesagt. Dass dieses Wochenende und unsere gemeinsame Nacht nichts daran ändert, dass er sich selbst finden soll. :'(

Ich glaube, dass Du Dich damit eben nicht an erste Stelle gestellt hast. Du bist bei ihm geblieben, weil Du massive Verlustängste hast und diese durch die gemeinsame Nacht wieder gelindert wurden. Das ist in dem Sinne keine freie, eigenständige Entscheidung, die durch das erwachsene Ich gefällt wird, sondern rein aus der Angst geboren. Und da liegt ein großer Unterschied. Es ist nicht ein "Sich an erste Stelle stellen", sondern die Angst an erste Stelle stellen
Irgendwas dazwischen, liebes Steelchen.
Ich wollte diesen grandiosen Sex noch einmal erleben. Innen drin die egoistische Hoffnung, wie Felis schon sagt, dass er sich dadurch wieder mehr an mich bindet.
Andererseits war da immer meine innere wachsame Stimme, die sagte, dass es vielleicht das letzte Mal ist, dass wir uns so verlieren. Vielleicht hat er das auch gespürt und deswegen war es so ein Rausch.

Ich bereue es trotzdem nicht, dafür war es einfach zu schön. Und wenn es wirklich ein Abschluss war, dann war der besser, als ein abruptes Ende.

Es hört sich immer so leicht an, wenn ihr schreibt, dass ich mich auf mich konzentrieren soll.
Das ist auch deshalb schwierig, da ich im Moment privat und beruflich an allen Stellen gefordert bin und funktionieren muss. Und da natürlich meine Gefühle für Kerl-(chen) und die Trauer darüber, wie alles gekommen ist, mich stark bremsen.
Die meisten Menschen in meinem Umfeld bewundern mich für meine Stärke, da ich mir nichts anmerken lasse. Nur meine beiden besten Freundinnen und ihr bekommt meine ganze Gefühlslage mit.
Hast du etwas schönes erlebt? Ein Eichhörnchen gesehen oder einen Sonnenstrahl, der unwirklich aussah?
Ja, liebe Leeloo, die Schmetterlinge in meinem wunderschönen Garten, der bald nicht mehr meiner ist.
 
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Anne145

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Guten Morgen liebes Dornröschen,


Es hört sich immer so leicht an, wenn ihr schreibt, dass ich mich auf mich konzentrieren soll.

Das ist nicht leicht. Ich erkenne mich in so vielen Dingen die du schreibst wieder. Sich auf sich konzentrieren, die eigenen Baustellen bearbeiten oder manchmal überhaupt erst zu erkennen, ist ein langer Prozess. Das funktioniert nicht von heute auf morgen.

Ich habe beispielsweise nach der Trennung von meinem EM gedacht, dass ich diese zum Schluss lieblose Verbindung abstreife, neu durchstarte und gleich wieder glücklich werde. Doch ich musste erkennen, dass es so nicht funktioniert. Man schafft mit viel Kraftaufwand neue Rahmenbedingungen für das neue Leben. Sucht sich eine Wohnung, lernt eventuell zügig (so war es ja auch bei mir) einen neuen Mann kennen und will irgendwie krampfhaft, dass nun alles besser wird.
Aber das Alte muss einfach verarbeitet werden und holt einen immer wieder ein. Da sind Verhaltensweisen oder auch Verletzungen die man überwinden und verarbeiten muss.

Ich denke, dass bei der Sichtweise, 'ich mache mich zu sehr emotional abhängig' ' habe soviel Verlustangst, ' ' kümmere mich zuviel' usw. vergessen wird, dass in dieser Rolle ja auch ein großes Kontrollbedürfnis/Machtausübung mitschwingt ( damit bist du aber kein Einzelfall). also eben auch eine nicht so weiche zarte, sondern eher unschöne benutzende Seite, die festhalten und besitzen will.
Und solange man dem nicht ins Gesicht sehen will, sondern sich in der Opferrolle besser gefällt, ist man auch nicht in der Lage. aus dem Muster auszusteigen.

Dieser Passus von Felis bringt mich auch heute noch zum Nachdenken.
Ich hoffe, dass ich mich verständlich machen kann. Die Trennung einer langjährigen Ehe schwingt lange nach und will bearbeitet werden, wenn eine persönliche Weiterentwicklung erfolgen soll.

Liebes Röschen, du setzt dich mit dir und deiner Situation auseinander und bist deswegen auf einem guten Weg.

Anne
 

Anne145

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Und auf deine erste eigene Wohnung kannst du dich jetzt schon freuen.
Es ist ein wunderbares Gefühl seine eigene Tür hinter sich zu machen zu können.
Auch dieser äußere Umstand gibt dir wieder sehr viel mehr Ruhe und Abstand.

Ich fand es toll und habe nie das Haus oder den Garten vermisst.
 

Mrs. Steele

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Es hört sich immer so leicht an, wenn ihr schreibt, dass ich mich auf mich konzentrieren soll.

Liebes Röschen :herz:

Ich glaube, wir alle wissen hier, dass das eben nicht leicht ist, eher das Gegenteil davon. Und jeder hat damit Schwierigkeiten, wenn er selbst gerade an einem absoluten Tiefpunkt steht.

Man kann sich ja auch nicht in eine einsame Hütte im Wald setzen, den Kontakt zur Außenwelt abbrechen und nur noch über sich und seine Baustellen nachdenken :zwinkern: Natürlich geht das Leben um einen herum weiter und auch da wird es wieder zu neuen Schwierigkeiten, Eindrücken und Anforderungen kommen.

Ich meinte nur damit, dass es fast unmöglich ist, wenn man in so einer rasanten Geschichte wie mit dem Kerlchen steckt, wo permanent "Action" herrscht, wo man gedanklich die ganze Zeit in verschiedenen Szenarien feststeckt und nachdenkt (wie geht es ihm, wie geht es mit uns weiter, passt der Altersunterschied, kommt er in die Psychiatrie, den ganzen Tag texten und chatten, nachts stundenlang telefonieren etc. etc. etc.) sich mit sich selber auseinander zu setzen. Das passiert dann höchstens an der Oberfläche. Für eine richtige Auseinandersetzung braucht man einfach Ruhe. Was halt eben auch wiederum brutale Angst macht, weil einen dann, ohne Ablenkung, die Gefühle überrollen. Das ist ja alles nur menschlich. Diese Auseinandersetzung mit sich selber scheuen doch die meisten. Viele haben dann eben kein "Kerlchen", sondern Trinken, gehen exzessiv feiern, stürzen sich in Arbeit, Shoppen oder oder oder.

Du hast es doch eh jetzt schon super gemacht, dass Du nur noch im absoluten Notfall seinen Leuten zur Verfügung stehst und Dich ansonsten mehr raushältst :smile: Und dass Eure quasi 24h-Dauerverbindung am Tag auch nicht mehr besteht. Da bleiben ja dann schonmal ein paar zeitliche Lücken, die man füllen kann mit den Gedanken über die eigenen Sachen. Und Du hast das Glück, nun auch mit Deinem Therapeuten da genauer hinzuschauen.

Bin mir sicher, dass Du das alles gut hinbekommen wirst :herz:
 
M

Mod La Traviata

Gelöschter User
Es hört sich immer so leicht an, wenn ihr schreibt, dass ich mich auf mich konzentrieren soll.
Nein, es ist nicht leicht!
Auf sich konzentrieren, bedeutet: Allein sein mit dir selbst. Mit dir selbst planen. Bei deinen Plänen bleiben, trotz der Anderen. Allein sein, um zu entspannen, allein sein, um sich zu erden. Nur DAS hilft, bei dir selbst anzukommen, Dornröschen.
Und wenn dein Job so stressig ist, brauchst du das Alleinsein umso mehr.... gerade jetzt.

Ja, es wird dir wahrscheinlich unangenehm sein, dieses Alleinsein, aber durch das Tal der Tränen musst du wahrscheinlich gehen. Du bist nicht allein. Wenn du es nicht aushältst, schreibst du hier. Aber bleib doch mal mit dir häufig allein.
LG La Traviata
 

Dornröschen 2

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22 Feb. 2018
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Eure Posts gehen mir sehr nahe.
Ihr sprecht immer wieder vom Loslassen, mich auf mich selbst zu besinnen.
Auf sich konzentrieren, bedeutet: Allein sein mit dir selbst. Mit dir selbst planen. Bei deinen Plänen bleiben, trotz der Anderen. Allein sein, um zu entspannen, allein sein, um sich zu erden. Nur DAS hilft, bei dir selbst anzukommen,
Ich hatte nie ein Problem mit dem Allein sein und brauchte das auch immer. Meine ganz persönlichen Auszeiten. Auch im Moment bin ich sehr oft allein. Aber momentan gerate ich dabei in eine Gedankenspirale, die mich fast zerreißt, da sich meine Probleme gerade auftürmen und z.T. unüberwindbar erscheinen, da EM mir alles erschwert, jedoch mit meiner Ehe auch Haus, Job und vieles mehr verbunden sind.
Und dass Eure quasi 24h-Dauerverbindung am Tag auch nicht mehr besteht. Da bleiben ja dann schonmal ein paar zeitliche Lücken, die man füllen kann mit den Gedanken über die eigenen Sachen
Dieses Loch ist wichtig. Aber unerträglich. :'(
Sich auf sich konzentrieren, die eigenen Baustellen bearbeiten oder manchmal überhaupt erst zu erkennen, ist ein langer Prozess. Das funktioniert nicht von heute auf morgen.
Liebe Anne, das Erkennen ist bei mir seit dem letzten Jahr Schritt für Schritt erfolgt. Seitdem geht es mir aber noch schlechter, da ich gern ein aktiv handelnder Mensch bin und manchen Dingen in meinem Leben eben gerade hilflos gegenüber stehe, da EM überhaupt nicht mit sich verhandeln lässt.
Ich versuche, einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Der erste ist eine Wohnung. Ich habe meine Ansprüche schon reduziert, mich aber nun auf meinen bisherigen Wohnort festgelegt. Habe gestern nochmal mein Umfeld aktiviert, die Augen offen zu halten.

Was mich jedoch lähmt, sind die Gedanken an Kerlchen und an das, was zwischen uns entstanden ist. Daran ändert auch das letzte Wochenende nichts, das war schon in den letzten Tagen so, dass ich die Welt nicht mehr verstanden habe. Und je mehr ich eure Beiträge lese, umso mehr glaube ich, dass ich ihn und uns aus dieser Situation befreien muss. Dieses Abwarten auf vielleicht bessere Zeiten...immer in der Hoffnung, dass es noch eine Zukunft gibt....das kann ich irgendwie nicht...
Ich scheue mich aber noch mehr, meinen ( fertig geschriebenen) Abschiedsbrief an ihn zu schicken, da ich ihn damit wieder in eine Krise stürzen könnte. Oder dass ich damit auch meine allerletzte Hoffnung zerstöre und die Tür endgültig zumache....

Du bist nicht allein. Wenn du es nicht aushältst, schreibst du hier.
Ich halte es tatsächlich kaum aus. Und ich nerve euch ja schon die ganze Zeit :blush:
 

Anne145

Aktives Mitglied
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Seitdem geht es mir aber noch schlechter, da ich gern ein aktiv handelnder Mensch bin und manchen Dingen in meinem Leben eben gerade hilflos gegenüber stehe, da EM überhaupt nicht mit sich verhandeln lässt.
Ich versuche, einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Der erste ist eine Wohnung.

Oh das kenne ich auch. Diese Hilflosigkeit, wenn der ex–Partner einfach alles blockiert. Das ist unglaublich kräftezehrend und alle Initiative muss von dir aus gehen.
Da hilft nur in kleinen Schritten kontinuierlich voran zu schreiten.
Ich war auch immer die wild Agierende und wurde jäh ausgebremst. Das muss man erst mal aushalten. Aber du kannst nicht ewig auf ein Entgegenkommen warten.
Ich fand die Situation getrennt in einem Haus zu leben absolut unerträglich und habe es doch 8 Monate ausgehalten. Immer in der Hoffnung das mein EM zur Vernunft und wir zur gütlichen Trennung kommen. Vergeblich...

Und das ist es was ich meine. Du brauchst all deine Kraft für dein neues Leben.
Was mich jedoch lähmt, sind die Gedanken an Kerlchen und an das, was zwischen uns entstanden ist.

Richtig Röschen... es lähmt dich.

Und je mehr ich eure Beiträge lese, umso mehr glaube ich, dass ich ihn und uns aus dieser Situation befreien muss. Dieses Abwarten auf vielleicht bessere Zeiten...immer in der Hoffnung, dass es noch eine Zukunft gibt....das kann ich irgendwie nicht...

DU musst ihn nicht befreien.
Du möchtest vielleicht eine Klärung der Situation und klare Verhältnisse. Das kann ich absolut nachvollziehen, aber ich fürchte das ein Abschiedsbrief außer einem weiteren Drama überhaupt nichts bringt.

Ich scheue mich aber noch mehr, meinen ( fertig geschriebenen) Abschiedsbrief an ihn zu schicken, da ich ihn damit wieder in eine Krise stürzen könnte. Oder dass ich damit auch meine allerletzte Hoffnung zerstöre und die Tür endgültig zumache....

Das ist gerade doch auch vollkommen übereilt. Zum einen willst du dich gar nicht endgültig verabschieden und zum anderen wäre er wahrscheinlich wirklich vollkommen überfordert.
Ich verstehe, dass du etwas tun möchtest. Aber es ist keine wilde Aktion notwendig, sondern der Schritt zurück. Du solltest versuchen die schwierige Situation auszuhalten und Initiative für dich ergreifen.
Ich schreib schlau daher und weiß selbst wirklich gut welche Herausforderungen das ist.

Du nervst überhaupt nicht. Das Schreiben hier ist eine kleine Therapie und ermöglicht in aufgewühlten Zeiten Selbstreflektion.
 

Dornröschen 2

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22 Feb. 2018
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Ich fand die Situation getrennt in einem Haus zu leben absolut unerträglich und habe es doch 8 Monate ausgehalten
Liebe Anne, bei mir dauert dieser unerträgliche Zustand noch länger an, wobei ich letztes Jahr immer noch dachte, man könne sich vielleicht arrangieren. :cry
Das ist gerade doch auch vollkommen übereilt. Zum einen willst du dich gar nicht endgültig verabschieden und zum anderen wäre er wahrscheinlich wirklich vollkommen überfordert.
Ich verstehe, dass du etwas tun möchtest. Aber es ist keine wilde Aktion notwendig, sondern der Schritt zurück. Du solltest versuchen die schwierige Situation auszuhalten und Initiative für dich ergreifen.
Denkst du wirklich??? Ich bin so handlungsunfähig, da, egal was ich mache oder wo ich bin, mich inzwischen alles an mein Kerlchen erinnert, da wir uns so viele gemeinsame Berührungspunkte geschaffen haben!!! Selbst an meinem Arbeitsplatz sehe ich ihn gedanklich vor mir stehen...:::
Ein von mir ausgesprochenes "Lebe wohl" würde mich zwar erstmal komplett niederstrecken, aber vielleicht käme ich dann eher raus aus dem Hoffnungsschimmer "vielleicht irgendwann"?

Du nervst überhaupt nicht. Das Schreiben hier ist eine kleine Therapie und ermöglicht in aufgewühlten Zeiten Selbstreflektion

Danke :Liebe:
 
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Leeloo

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Das ist gerade doch auch vollkommen übereilt. Zum einen willst du dich gar nicht endgültig verabschieden und zum anderen wäre er wahrscheinlich wirklich vollkommen überfordert.
Ich verstehe, dass du etwas tun möchtest. Aber es ist keine wilde Aktion notwendig, sondern der Schritt zurück. Du solltest versuchen die schwierige Situation auszuhalten und Initiative für dich ergreifen.
Ich schreib schlau daher und weiß selbst wirklich gut welche Herausforderungen das ist.
Ich bin da komplett bei Anne,
wenn es etwas gibt, was ich hier im Forum gelernt habe und was wirklich wertvoll und schnell umsetzbar ist, dann: nichts tun!
"Einfach" inne halten. Nicht antworten. Nicht sprechen. Nicht adressieren.

Von keinem nichtgesprochenen Wort ist je die Welt unter gegangen.

Im Zweifel kommt Schaden durch zu viel.

Mach mal Kommunikations-Fasten!
Aber nicht mit uns!!! :herz::zwinkern:
 
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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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