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Finn
Gelöschter User
Und auch das hier unterstreicht meiner Meinung nach ganz stark, wie du dich in dir Opferrolle drückst und die Schuld von dir weist.
Wieso änderst DU dann nicht dein Leben und Holst die kleine zu dir, wenn du deiner EX das nicht zu traust? Wieso reduziert DU nicht deine Arbeitszeit , damit deine Tochter bei dir ist und einen sicheren Hafen hat, täglich.
Die Schuld von sich zu weisen, die Kindsmutter als "unfähig" hinzustellen , ist einfach da man ja an seinem Leben nichts ändern muss und die Hauptlast bei der Mutter ist, aber, die Hauptlast selbst zu übernehmen und damit eigentlich alle Sorgen zu lösen, wird nicht in Betracht gezogen, weil es ja das eigene Leben beeinträchtigt.
Aber hier ist es halt durch die Kleine anders. Ich bin an meine Ex gebunden und ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Das war/ist bei Dir vielleicht ein wenig anders, weil Du Deine Kinder bei Dir hast. Meine Tochter ist mehr als 2/3 der Zeit in der Obhut meiner Ex. In der Obhut einer Person, der ich es schlicht und ergreifend nicht zutraue, das vernünftig hinzubekommen.
Das ist ein lähmendes Gefühl.
Und als mein Zwerg gesagt hat "ich nicht seh viel Mama" hat sich im Prinzip alles bestätigt. Seitdem geht's in meinem Kopf ab.
Das Kind ist für meine Ex ein Klotz am Bein, sie wird ständig weggegeben, für Ex ist ihr eigenes Leben wichtiger bzw. stellt sie es über das meiner Tochter. Wie schon während der Ehe. Keine Einsicht.
Wieso änderst DU dann nicht dein Leben und Holst die kleine zu dir, wenn du deiner EX das nicht zu traust? Wieso reduziert DU nicht deine Arbeitszeit , damit deine Tochter bei dir ist und einen sicheren Hafen hat, täglich.
Die Schuld von sich zu weisen, die Kindsmutter als "unfähig" hinzustellen , ist einfach da man ja an seinem Leben nichts ändern muss und die Hauptlast bei der Mutter ist, aber, die Hauptlast selbst zu übernehmen und damit eigentlich alle Sorgen zu lösen, wird nicht in Betracht gezogen, weil es ja das eigene Leben beeinträchtigt.
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