Hallo zusammen, ich M25 bin seit zwei Jahren mit meiner Freundin (22) zusammen. Diese möchte seitdem wir knapp über ein Jahr keinen Sex mehr hatten jetzt eine offene Beziehung.
Erstmal zur Vorgeschichte:
Wir haben uns kennengelernt als ich noch in einer anderen Stadt ca. 5 Stunden entfernt gewohnt habe. Sie kam mich zu dem Zeitpunkt mehr mals für teilweise eine Woche besuchen. In der Zeit sind wir uns immer Näher gekommen, haben oft Sex gehabt und dann irgendwann entschieden zusammen zu kommen.
Wie der Zufall es so wollte schloss ich zu dem Zeitpunkt meine Ausbildung auch erfolgreich ab und es ergab sich für mich die Gelegenheit für ein Studium, das ich anfangen wollte in ihre Stadt zu ziehen. Dies tat ich dann auch. Als ich dort hinzog, zog sie quasi direkt, auch wenn inoffiziell, mit bei mir ein. Wir sind beide Menschen die eigentlich nur wenn es von einem gefordert ist aus dem Haus gehen und sonst lieber zu Hause die Zeit verbringen. Zunächst funktionierte das eigentlich auch alles sehr gut. Wir haben regelmäßig Sex gehabt, uns gut verstanden und einfach eine schöne Zeit zusammen gehabt.
Doch mit der Zeit fing mein Bedürfnis nach Sex an immer weniger zu werden, bis wir an einem Punkt ankamen dass wir gar keinen Sex mehr hatten. Leider haben wir zudem Zeitpunkt kaum darüber geredet und es einfach so hingenommen. Seitdem ist jetzt knapp über ein Jahr vergangen.
Zunächst hat uns das beide nicht großartig gestört und wie waren dennoch glücklich zusammen. Aber mit der Zeit fiel mir auf, dass sich das Verhalten meiner Freundin mit gegenüber immer mehr veränderte. Zu war immer schneller genervt von mir, wollte Abends nur noch selten kuscheln und geküsst haben wir uns auch kaum noch.
Ich entschloss mich jetzt dazu das ganze anzusprechen und meine Freundin zu fragen was denn los sei. Sie begründete ihr Verhalten mir gegenüber mit dem fehlenden Sex und fragte direkt vorsichtig was ich davon halten würde zumindest den sexuellen Teil unserer Beziehung zu öffnen. So das jeder sich sexuell etwas ausprobieren kann.
Für mich ist diese Idee eigentlich keine Option. Ich finde die Vorstellung, dass meine Freundin mit einem andere Mann schläft einfach irgendwie wiederlich. Also schlug ich vor, dass wir vielleicht einfach erstmal selber versuchen sollte unser Sexleben miteinander wieder aufzubauen. Woraufhin sie meinte, dass sie wohl gar nicht mehr das Bedürfnis hat nach über einem Jahr wieder mit mir Sex zu haben. Sie findet, dass sei jetzt irgendwie normal für sie und die Vorstellung miteinander Sex zu haben fühlt sich für sie falsch an. Emotional behauptet sie, liebt sie mich noch, aber sexuell fühlt sie sich nicht mehr angezogen.
Wir sind beide der Meinung, dass wir die Beziehung aufrecht erhalten wollen, aber haben beide unterschiedlich Vorstellungen. Mein Vorschlag vielleicht erstmal herauszufinden warum wir aufgehört haben Sex zu haben und zu gucken ob wir irgendwie dran arbeiten können findet meine Freundin auch nicht gut.
Natürlich habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht woran es liegen könnte das wir keinen Sex mehr hatten. Meine Ideen waren einmal die Eintönigkeit beim Sex. Wir haben kaum was ausprobiert und eigentlich nur Missionarstellung gehabt. Sie meinte allerdings, dass das auch genau das ist was sie beim Sex will und sie möchte auch nichts anderes ausprobieren.
Eine andere Idee von mir war, dass eventuell der Fakt, dass wir so viel aufeinander gehockt haben irgendwie die sexuelle Spannung bei uns hat verfliegen lassen. Also schlug ich vor, dass wir einfach mal ein bisschen Distanz von einander brauchen. Sie könnte ein paar Nächte bei ihren Eltern zu Hause schlafen, damit wir beide etwas Zeit für uns selbst haben. Wir könnten und dann am Wochenende treffen, was unternehmen und gucken ob die Begierde auf einander wieder zurück kommt. Aber meinte Freundin glaubt da nicht dran und ist daher auch dagegen.
Jetzt bin ich wirklich ratlos was ich tun soll. So wie unsere Beziehung aktuell läuft, kann es aus unser beider Sicht nicht weiter gehen.
Hat von euch irgendwer eine Idee was ich tun kann?
Erstmal zur Vorgeschichte:
Wir haben uns kennengelernt als ich noch in einer anderen Stadt ca. 5 Stunden entfernt gewohnt habe. Sie kam mich zu dem Zeitpunkt mehr mals für teilweise eine Woche besuchen. In der Zeit sind wir uns immer Näher gekommen, haben oft Sex gehabt und dann irgendwann entschieden zusammen zu kommen.
Wie der Zufall es so wollte schloss ich zu dem Zeitpunkt meine Ausbildung auch erfolgreich ab und es ergab sich für mich die Gelegenheit für ein Studium, das ich anfangen wollte in ihre Stadt zu ziehen. Dies tat ich dann auch. Als ich dort hinzog, zog sie quasi direkt, auch wenn inoffiziell, mit bei mir ein. Wir sind beide Menschen die eigentlich nur wenn es von einem gefordert ist aus dem Haus gehen und sonst lieber zu Hause die Zeit verbringen. Zunächst funktionierte das eigentlich auch alles sehr gut. Wir haben regelmäßig Sex gehabt, uns gut verstanden und einfach eine schöne Zeit zusammen gehabt.
Doch mit der Zeit fing mein Bedürfnis nach Sex an immer weniger zu werden, bis wir an einem Punkt ankamen dass wir gar keinen Sex mehr hatten. Leider haben wir zudem Zeitpunkt kaum darüber geredet und es einfach so hingenommen. Seitdem ist jetzt knapp über ein Jahr vergangen.
Zunächst hat uns das beide nicht großartig gestört und wie waren dennoch glücklich zusammen. Aber mit der Zeit fiel mir auf, dass sich das Verhalten meiner Freundin mit gegenüber immer mehr veränderte. Zu war immer schneller genervt von mir, wollte Abends nur noch selten kuscheln und geküsst haben wir uns auch kaum noch.
Ich entschloss mich jetzt dazu das ganze anzusprechen und meine Freundin zu fragen was denn los sei. Sie begründete ihr Verhalten mir gegenüber mit dem fehlenden Sex und fragte direkt vorsichtig was ich davon halten würde zumindest den sexuellen Teil unserer Beziehung zu öffnen. So das jeder sich sexuell etwas ausprobieren kann.
Für mich ist diese Idee eigentlich keine Option. Ich finde die Vorstellung, dass meine Freundin mit einem andere Mann schläft einfach irgendwie wiederlich. Also schlug ich vor, dass wir vielleicht einfach erstmal selber versuchen sollte unser Sexleben miteinander wieder aufzubauen. Woraufhin sie meinte, dass sie wohl gar nicht mehr das Bedürfnis hat nach über einem Jahr wieder mit mir Sex zu haben. Sie findet, dass sei jetzt irgendwie normal für sie und die Vorstellung miteinander Sex zu haben fühlt sich für sie falsch an. Emotional behauptet sie, liebt sie mich noch, aber sexuell fühlt sie sich nicht mehr angezogen.
Wir sind beide der Meinung, dass wir die Beziehung aufrecht erhalten wollen, aber haben beide unterschiedlich Vorstellungen. Mein Vorschlag vielleicht erstmal herauszufinden warum wir aufgehört haben Sex zu haben und zu gucken ob wir irgendwie dran arbeiten können findet meine Freundin auch nicht gut.
Natürlich habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht woran es liegen könnte das wir keinen Sex mehr hatten. Meine Ideen waren einmal die Eintönigkeit beim Sex. Wir haben kaum was ausprobiert und eigentlich nur Missionarstellung gehabt. Sie meinte allerdings, dass das auch genau das ist was sie beim Sex will und sie möchte auch nichts anderes ausprobieren.
Eine andere Idee von mir war, dass eventuell der Fakt, dass wir so viel aufeinander gehockt haben irgendwie die sexuelle Spannung bei uns hat verfliegen lassen. Also schlug ich vor, dass wir einfach mal ein bisschen Distanz von einander brauchen. Sie könnte ein paar Nächte bei ihren Eltern zu Hause schlafen, damit wir beide etwas Zeit für uns selbst haben. Wir könnten und dann am Wochenende treffen, was unternehmen und gucken ob die Begierde auf einander wieder zurück kommt. Aber meinte Freundin glaubt da nicht dran und ist daher auch dagegen.
Jetzt bin ich wirklich ratlos was ich tun soll. So wie unsere Beziehung aktuell läuft, kann es aus unser beider Sicht nicht weiter gehen.
Hat von euch irgendwer eine Idee was ich tun kann?
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