Spinni66

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Hallo ☺️


Da es mir zur Zeit nicht gut geht, hoffe ich, dass hier vielleicht jemand ist, der mir Tipps/ Ideen/ Hilfe geben könnte oder mir von seinen Erfahrungen berichten kann.

Innerlich bin ich etwas am verzweifeln, deshalb bin ich für jede hilfreiche Antwort dankbar!


Ich würde meine Situation gerne so genau wie möglich beschreiben, damit die Antworten, die ich hoffentlich erhalte, auch möglichst realitätsnah und ggf. hilfreich sind

Deshalb wird das jetzt vermutlich ein etwas längerer Text.. sorry dafür und danke an diejenigen, die sich die Zeit nehmen und ihn sich durchlesen! ☺️


Also ich fange am besten ganz am Anfang an. Vor zirka 8 Jahren habe ich durch meinen damaligen Freund den Mann kennengelernt, um den es hier geht. Damals fand ich ihn schon irgendwie anziehend, da ich zu dem Zeitpunkt allerdings in einer glücklichen Beziehung war, habe ich nie tiefgehendere Gedanken an ihn verschwendet. Nach vier Jahren ging meine damalige Beziehung zuende (in beidseitigem Einvernehmen) und ich verliebte mich ziemlich schnell in meinen nächsten Freund, mit dem ich dann ca. 3 1/2 Jahre zusammen war. Letzten Sommer hat er mich allerdings betrogen und daraufhin haben wir uns getrennt.

Über diese Zeit der zwei Beziehungen habe ich zu dem Mann, um den es geht, immer den Kontakt gehalten. Allerdings haben wir uns höchstens ein bis zwei Mal im Jahr getroffen und vielleicht alle 3 Monate Mal geschrieben. Wir haben uns freundschaftlich super verstanden, aber aufgrund verschiedener Interessen und Freundeskreise wurde es in dieser Zeit nie tiefgehender.

Dennoch haben wir uns gegenseitig auf unsere Geburtstage eingeladen und immer Mal wieder länger über die Dinge telefoniert, die uns tief im Inneren beschäftigt haben.


Als ich mich dann letzten Sommer von meinem Exfreund getrennt habe, habe ich den Kontakt zu dem besagten Mann verstärkt aufgenommen. Ich wusste, dass er gerne feiern geht und da ich diesen Teil in meinem Leben irgendwie verpasst hatte, dachte ich, es wäre eine super Idee, wenn ich mich da anschließe und ab und an Mal mitgehe.

Wir verabredeten uns ziemlich schnell und sind einige Male auf freundschaftlicher Basis feiern gegangen. Das hat auch super viel Spaß gemacht!


Nach ein paar Wochen kam es dann dazu, dass wir nach einem Partyabend miteinander geschlafen haben. Ein zwei Tage später haben wir uns dann darüber unterhalten und beide einvernehmlich festgestellt, dass wir nur etwas lockeres möchten, weil wir beide aus einer längeren komplizierten Beziehung kamen und erstmal unsere Freiheit genießen möchten. Das lief auch zirka zwei Monate sehr gut und wurde dann in den darauffolgenden Monaten immer intensiver. Er nahm mich mit zu seinen Eltern, sogar zu einem großen Familienwochenende. Er stellte mich nie als seine feste Freundin vor und wir haben auch in mehreren Gesprächen geklärt, dass wir nicht fest zusammen sind, dennoch war unser gesamtes Verhalten miteinander so, als wären wir zusammen.

Und es war schön! Wir haben uns super verstanden, hatten viel Spaß miteinander und viel guten Sex


In diesen Monaten sprach er zwei drei Mal an, dass er sich nur eine offene Beziehung vorstellen könnte, da er noch einige Erfahrungen sammeln möchte. Da ich eigentlich sehr monogam eingestellt bin, habe ich gesagt ich müsse mir darüber Gedanken machen und dann können wir darüber sprechen und schauen, ob es klappt oder eben nicht. Er fand das absolut in Ordnung und wir beschlossen einvernehmlich, dass wir bis zu einer festen Entscheidung erstmal monogam bleiben (allerdings trotzdem immer noch nicht fest zusammen).

Außerdem sagte er in dieser gesamten Zeit verschiedene Dinge zum Thema Liebe. Zuerst meinte er an einem Abend, dass er sich in mich verknallt hätte. Dann sagte er sogar zirka dreimal an komplett verschiedenen Abenden, dass er glaubt, dass er mich liebt. Genau wissen wollte er es jedoch nie, da er durch seine vergangenen Erfahrungen mit Beziehungen irgendwie nicht mehr wirklich wusste, was Liebe eigentlich bedeutet. Ich konnte das verstehen und habe ihn nicht gedrängt oder sonstiges. Meine Gefühle waren zu dem Zeitpunkt allerdings eigentlich schon klar und das habe ich auch ehrlich kommuniziert.


Dann kam der Jahreswechsel. Um zu verstehen was hier passiert ist, ist es wichtig zu wissen, dass der besagte Mann leider ein Suchtproblem hatte. Das schlimmste war Alkohol, allerdings waren auch ein paar andere Drogen im Spiel, doch nichts war so problematisch wie der Alkohol. In den Monaten, in denen wir glücklich miteinander waren, nahmen wir auch regelmäßig gemeinsam diese Drogen. Bitte verurteilt mich nicht, aber ich glaube, dass dieser Part wichtig für das Gesamtverständnis ist, deshalb teile ich das so ehrlich mit euch.


Bereits im letzten Herbst beschloss er, ab dem neuen Jahr keinen Konsum mehr zu betreiben und pünktlich zum 01.01. diesen Jahres hat er das dann auch durchgezogen. Ich natürlich mit ihm, ich hatte ohnehin kein Suchtproblem, sondern konnte problemlos auf jegliche Substanzen verzichten.

Er hörte von jetzt auf gleich komplett mit dem Konsum auf, ohne jedoch professionelle Hilfe dabei zu benötigen. Bereits im Voraus haben wir abgemacht, dass er für die ersten paar Wochen zu mir zieht, damit er nicht in seiner Wohnung alleine mit dem gewohnten Feierabendritual des Trinkens konfrontiert ist.

In den ersten ein zwei Wochen schlief er nach der Arbeit ganz viel und wenn er wach war, haben wir nur zusammen ferngesehen, bis wir dann irgendwann ins Bett gegangen sind.

Mit dem Konsumstopp nahm auch seine Lust auf Sex sehr abrupt ab und wir hatten nur noch alle paar Tage Sex.

Nach den ersten zwei Wochen fing er dann an am Wochenende immer Mal wieder was mit seinen Freunden zu unternehmen. Da habe ich mich auch nie quer gestellt, sondern ihm immer viel Spaß gewünscht und darauf gewartet, dass er dann irgendwann wiederkommt.


Anfang/ Mitte Februar sprach er dann die Sex-Situation an und meinte er könne sich nicht erklären, warum seine Lust so weggegangen sei. Selbstbefriedigung machte er noch regelmäßig. Außerdem schlief er in der Zeit auch nicht mehr jeden Tag bei mir, sondern nur noch ca. 3 Tage pro Woche und den Rest verbrachte er alleine in seiner Wohnung. Das war auch gut so, denn in der Zeit, in der er jeden Tag bei mir wohnte, ist unsere gemeinsame Zeit irgendwie etwas eingeschlafen. Woran es liegt, weiß ich nicht, denke aber, dass der Konsumstopp da eine große Rolle spielt.

Es lief soweit auch alles okay damit, dass er seltener da war, jedoch bemerkte ich auch anderweitig, dass er sich irgendwie zurückzog. Berührungen und Zärtlichkeiten wurden immer seltener und wir hatten immer wieder kleine unnötige Diskussionen über völlig belanglose Themen (wie bspw. Paradoxen in Harry Potter Filmen, also wirklich unnötig).

Dennoch sahen wir uns regelmäßig, er schrieb mir auch immer, wenn wir uns nicht sehen konnten. Und im allgemeinen hatten wir immer noch schöne Momente der Zweisamkeit und Verbundenheit.


Letzte Woche fragte er dann, ob ich vorbei kommen möchte. Ich fuhr etwas später am Abend hin, wir schauten uns zwei Folgen einer gemeinsamen Serie an und als die zweite folge vorbei war, unterbrach er den Fernseher, sah mich ernst an und meinte wir müssten reden.

Er sagte mir, dass er für mich keine Liebesgefühle empfinden würde. Er möge mich als Menschen sehr sehr gern und möchte mich auch nicht verletzten! Aber Liebe ist es nicht, was er empfindet. Außerdem wolle er sich auf sich selbst konzentrieren (habe ihn nie irgendwo eingeschränkt!) und brauche mehr Zeit für sich.

Ich konnte da nicht viel zu sagen, war geschockt aber unterdrückte meine Tränen. Ich fragte ihn, warum er denn damals gesagt hätte, dass er glaube mich zu lieben. Er meinte, dass es das ist, was er in den Momenten gespürt habe. Aber jetzt wäre er sich seiner Gefühle bewusster geworden und würde auch im generellen keine feste Beziehung haben wollen.

Daraufhin verabschiedete ich mich. Wir haben nicht gestritten, nur ruhig darüber geredet, aber natürlich konnte er spüren, dass mir das sehr weh tat.

Ich fuhr nach Hause. Am nächsten Tag schrieb er mir und fragte wie es mir geht. Ich teilte ihm erhlich mit, dass es mir schlecht ging, aber ich das schon schaffen würde. Am wieder nächsten Tag fragte er mich wieder und ich antwortete wieder ehrlich. Am dritten Tag (gestern) fragte er mich wieder und ich sagte, dass es mir gut ginge.

Wir trafen uns dann (nicht geplant, wir waren mit unterschiedlichen Freundesgruppen unterwegs) in einem Club wieder. Wir sprachen einige Male, als wäre alles normal und am Ende fuhr er mich nach Hause. Ein paar Kerle haben mit mir geflirtet, ich habe allerdings alle höflich abblitzen lassen.

Und ich habe versucht ihn kaum zu beachten, musste aber immer wieder hinsehen und sehen, wie er mit bekannten Frauen sprach. Allerdings kam mir nichts davon vor, als wäre es flirty oder als hätte er Interesse.

Trotzdem tat der Abend sehr sehr doll weh! Ihn zu sehen und diese komische Kälte zwischen uns zu haben, ich konnte es kaum aushalten. Ich wollte einfach nur, dass er mich in den Arm nimmt, mir sagt, dass er sich geirrt hat und mich liebt. Aber passiert ist das natürlich nicht, also habe ich leidend (nach außen hin habe ich allerdings nur Spaß und Freude ausgestrahlt) den Abend irgendwie überstanden.


Wie gesagt, er fuhr mich dann noch nach Hause, umarmte mich zum Schluss und meinte, dass wir die Tage schreiben werden. Und jetzt sitze ich seit einer knappen Stunde daran diesen Text zu schreiben, in der Hoffnung, dass jemand Tipps für mich hat.

Achja und gerade eben hat er mir dann nochmal eine gute Nacht und schöne Träume per Nachricht gewünscht, so wie er es auch vorher schon immer getan hatte. Als wäre alles normal.


Nun zu dem Teil, der mich beschäftigt. Natürlich habe ich immer noch eine ganze Menge Hoffnung in mir. Ich weiß, dass ich mich ehrlich in ihn verliebt habe und möchte ihn nicht aufgeben. Trotzdem macht er zur Zeit sehr viel durch und vermutlich ist da nicht viel Platz für andere Gefühle, was ich auch wirklich gut verstehen kann!

Da er sehr extrovertiert ist, wird es vermutlich schnell passieren, dass er sich mit neuen Frauen trifft und mit ihnen schläft. Bisher ist es vermutlich noch nicht vorgekommen, aber so schätze ich ihn nach jahrelanger Erfahrung ein.


Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Soll ich akzeptieren, dass niemals etwas aus uns wird und alle Hoffnung zunichte machen? Das würde bedeuten, dass ich ihm meine verletzte Seite ehrlich zeige und mich erstmal für eine ganze Weile komplett von unserem Kontakt zurückziehe, da ich es sonst kaum ertragen könnte.

Oder gibt es vielleicht doch Hoffnung? Soll ich ihm vielleicht zeigen, dass das so okay ist und so unbeschwert wie möglich Zeit mit ihm verbringen, damit er merkt, was er an mir hat? Vielleicht merkt er es ja nach einer Weile oder wenn sein Konsumstopp noch etwas weiter fortgeschritten ist.. weil in der Zeit, in der wir sehr glücklich waren (ca. 4-5 Monate) da war es echt! Er meinte da alles ernst und hatte auch wirklich ernsthaftes Interesse an mir als Person.


Ich könnte noch stundenlang weiterschreiben, aber ich hoffe, dass diese (doch sehr lange) Geschichte genug Einblick in meine Situation gibt, und mir hier vielleicht irgendjemand einen guten Rat geben kann.

Ich liebe ihn. Und ich möchte am liebsten fest und glücklich mit ihm zusammen sein.


Vielen Dank für's durchlesen und für die kommenden Kommentare! ☺️
 

BadKitty86

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Hallo Spinni66 :)
Ich bin absolut kein Experte, was Menschen, Beziehungen oder Suchtproblematik angeht, daher kann ich nur meine sehr subjektiven Eindrücke wiedergeben.
Spontan hatte ich beim Lesen deiner Geschichte folgende Gedanken:
Dein, ich nenne ihn der Einfachheit halber mal Freund, war einige Monate mit dir zusammen in einer Art Rauschzustand: emotional, weil verknallt und ansonsten wahrscheinlich insgesamt verstärkt durch die Drogen.
Jetzt, ohne die Drogen, ist eine dieser Komponenten, die ihn anscheinend zuvor beflügelt haben, weg und vielleicht erscheint ihm dadurch alles, inklusive dir, derzeit trister und grauer und eventuell auch anstrengender.
Vielleicht ist auch die Verliebtheitsphase bei ihm abgeklungen und er merkt tatsächlich, dass darüber hinaus bei ihm keine Gefühle vorhanden sind.

Was auch immer genau der Grund sein mag, ich bin der Meinung, dass du seine Aussage, dass er keine Gefühle für dich hat, besser ernst nehmen solltest als dir womöglich falsche Hoffnungen zu machen.
Natürlich kann ich falsch liegen.

Aber ich glaube, Kontaktabbruch wäre zumindest für eine Weile die beste Option.
Ich denke mir, wenn er es ernst gemeint hat und wirklich nichts für dich empfindet, ist es besser, wenn du Abstand bekommst und das für dich verarbeiten kannst, bevor du versuchst, wieder locker und freundschaftlich mit ihm umzugehen. Ansonsten denke ich, wird es sehr schmerzhaft für dich sein, da deinerseits ja noch starke Gefühle vorhanden sind.

Und wenn er doch noch etwas für dich empfindet, würde er das bestimmt merken, wenn du plötzlich nicht mehr präsent bist und dann die Initiative ergreifen.
Da er auch derjenige war, der gesagt hat, dass er keine Beziehung mit dir will, finde ich sowieso, dass die Initiative, falls er es sich doch anders überlegt, von seiner Seite kommen muss.
Andernfalls bestünde auch die Gefahr, dass, selbst wenn es zu einer Beziehung kommt, immer die Frage bleibt, ob du ihn letztendlich nur dazu gedrängt hast.

Ich hoffe, das hilft wenigstens ein kleines bisschen und wünsche dir viel Kraft :herz:
 

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