Denis91
Aktives Mitglied
- Registriert
- 29 Dez. 2014
- Beiträge
- 75
Ich dachte mir ich eröffne diesen Strang und liste mal meine Verhaltensweisen als Sub-Domi auf.
- Hab unbewusst mein eigenes Leben vernachlässigt (Freunde, Sport)
- Hab jedes mal gefragt ob wir uns am nächsten Tag sehen oder wann wieder
- Als erster Ich liebe dich gesagt
- Immer wieder gesagt, dass ich mit ihr die ganze Welt sehen will
- dass ich alles für sie tun würde
- dass, sie der wichtigste Mensch in meinem Leben ist
- Hab sie fast jedes Mal nach Hause begleitet, wenn sie bei mir war (10 Minuten von mir)
- Hab immer angeboten sie bei Besorgungen in der Stadt zu begleiten
- Hab oft angeboten sie irgendwo abzuholen
- Ohne besonderen Anlass mal eine rote Rose geschenkt
Ich hab einfach das getan und gesagt was ich gefühlt habe, ohne viel darüber nachzudenken. Es war zu schön um wahr zu sein für mich. Das hat in mir eine Verlustangst ausgelöst.
Und dann kam der Teufelskreis: Sie sucht Distanz -> Ich unsicher und fang an aufdringlicher und anhänglicher zu werden -> Ungleichgewicht wird immer größer
Ich wurde abhängig von ihr und verlor meine Selbstständigkeit und dadurch meine Attraktivität und sie ihre Gefühle. So wie in Wolfgangs Texten beschrieben.
Mir ist das nach der Trennung jetzt klar, aber ich bin nun mal ein hoffnungsloser Romantiker.
Nun frage ich mich ob es reichen würde, wenn ich ein paar Dinge ganz weglasse und mehr darauf achte wieviel mir von der Partnerin entgegenkommt?
Ich komm mir so blöd vor, weil sie mir keinen Anlass zum Zweifeln gegeben hat und ich mich trotzdem hab verunsichern lassen.
Wer will kann ja auch mal hier sein Sub-Domi Verhalten auflisten. Ich finde es gut nochmal schwarz auf weiß zu sehen, was ich fabriziert habe. Und mir wird nochmal klar, dass das nicht gesund und übertrieben war.
- Hab unbewusst mein eigenes Leben vernachlässigt (Freunde, Sport)
- Hab jedes mal gefragt ob wir uns am nächsten Tag sehen oder wann wieder
- Als erster Ich liebe dich gesagt
- Immer wieder gesagt, dass ich mit ihr die ganze Welt sehen will
- dass ich alles für sie tun würde
- dass, sie der wichtigste Mensch in meinem Leben ist
- Hab sie fast jedes Mal nach Hause begleitet, wenn sie bei mir war (10 Minuten von mir)
- Hab immer angeboten sie bei Besorgungen in der Stadt zu begleiten
- Hab oft angeboten sie irgendwo abzuholen
- Ohne besonderen Anlass mal eine rote Rose geschenkt
Ich hab einfach das getan und gesagt was ich gefühlt habe, ohne viel darüber nachzudenken. Es war zu schön um wahr zu sein für mich. Das hat in mir eine Verlustangst ausgelöst.
Und dann kam der Teufelskreis: Sie sucht Distanz -> Ich unsicher und fang an aufdringlicher und anhänglicher zu werden -> Ungleichgewicht wird immer größer
Ich wurde abhängig von ihr und verlor meine Selbstständigkeit und dadurch meine Attraktivität und sie ihre Gefühle. So wie in Wolfgangs Texten beschrieben.
Mir ist das nach der Trennung jetzt klar, aber ich bin nun mal ein hoffnungsloser Romantiker.
Nun frage ich mich ob es reichen würde, wenn ich ein paar Dinge ganz weglasse und mehr darauf achte wieviel mir von der Partnerin entgegenkommt?
Ich komm mir so blöd vor, weil sie mir keinen Anlass zum Zweifeln gegeben hat und ich mich trotzdem hab verunsichern lassen.
Wer will kann ja auch mal hier sein Sub-Domi Verhalten auflisten. Ich finde es gut nochmal schwarz auf weiß zu sehen, was ich fabriziert habe. Und mir wird nochmal klar, dass das nicht gesund und übertrieben war.