Tinkabella
Aktives Mitglied
- Registriert
- 19 Aug. 2015
- Beiträge
- 2.713
Hallo Ihr Lieben,
ich habe bereits einen Strang im Kennenlernen. Daher werde ich meine aktuelle Geschichte hier natürlich nicht niederschreiben.
Ich bin eine sehr reflektierte und tiefgründige Person. Meinem Beruf im psychiatrischen Bereich kommt das natürlich zu Gute.
Was mir selbst allerdings auffällt ist die Tatsache, dass ich in Beziehungsdingen die Mechanismen welche mich in die emotionale Abhängigkeit schleudern nicht ausschalten kann.
Ich bin ein Meister des Rückzugs. Ich kann mich wenn es sein muss nie wieder bei einem Mann melden. ABER ich leide wie ein Schwein. Ich durchdenke und analysiere alles bis ins kleinste Detail...aber NIEMALS teile ich einem Mann meine Sorgen, Ängste oder gar Gedanken mit. Zumindest nicht in Zusammenhang mit ihm. Ich kann mir Abstand über gewisse Erlebnisse sprechen, aber nie über das was direkt mit ihm zu tun hat. Die Angst macht aus mir in diesen Situationen einen anderen Menschen. Dennoch durchlebe ich scheinbar immer wieder die selben Szenarien. Schon beim Kennenlernen wenn mir der Mann gefällt beginnt nach ein paar Wochen die Panik.
Wie geht man mit diesen Mechanismen um? In gewisser Weise sehe ich es als Teil meiner Persönlichkeit. Aber das Leiden ist jedesmal das gleiche.
Kennt ihr diese Mechanismen in dieser Form? Klarheit schaffen will ich nicht. Da habe ich dann immer das Gefühl mich zu entblösen…. lieber gehe ich wortlos.
Ich wollte hier nur mal meine Gedanken niederschreiben.... ich denke in gewisser Weise sitzen wir hier alle im gleichen Boot.
Liebe Grüße
ich habe bereits einen Strang im Kennenlernen. Daher werde ich meine aktuelle Geschichte hier natürlich nicht niederschreiben.
Ich bin eine sehr reflektierte und tiefgründige Person. Meinem Beruf im psychiatrischen Bereich kommt das natürlich zu Gute.
Was mir selbst allerdings auffällt ist die Tatsache, dass ich in Beziehungsdingen die Mechanismen welche mich in die emotionale Abhängigkeit schleudern nicht ausschalten kann.
Ich bin ein Meister des Rückzugs. Ich kann mich wenn es sein muss nie wieder bei einem Mann melden. ABER ich leide wie ein Schwein. Ich durchdenke und analysiere alles bis ins kleinste Detail...aber NIEMALS teile ich einem Mann meine Sorgen, Ängste oder gar Gedanken mit. Zumindest nicht in Zusammenhang mit ihm. Ich kann mir Abstand über gewisse Erlebnisse sprechen, aber nie über das was direkt mit ihm zu tun hat. Die Angst macht aus mir in diesen Situationen einen anderen Menschen. Dennoch durchlebe ich scheinbar immer wieder die selben Szenarien. Schon beim Kennenlernen wenn mir der Mann gefällt beginnt nach ein paar Wochen die Panik.
Wie geht man mit diesen Mechanismen um? In gewisser Weise sehe ich es als Teil meiner Persönlichkeit. Aber das Leiden ist jedesmal das gleiche.
Kennt ihr diese Mechanismen in dieser Form? Klarheit schaffen will ich nicht. Da habe ich dann immer das Gefühl mich zu entblösen…. lieber gehe ich wortlos.
Ich wollte hier nur mal meine Gedanken niederschreiben.... ich denke in gewisser Weise sitzen wir hier alle im gleichen Boot.
Liebe Grüße