DrKelso
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1 Sep. 2019
- Beiträge
- 591
Hallo liebe Community,
Mich beschäftigt da schon ein Thema seit länger und wollte mal eure Erfahrungen hören. Ich glaube, Tipps kann mir niemand geben, aber zumindest vielleicht ein paar Erfahrungswerte .
Ich verliebe mich nicht. Damit meine ich diesen hormonellen Rausch, wo alles schön, besonders, anziehend und - naja - geil ist . Das heißt aber nicht, dass ich nicht liebe. Wenn ich in einer Beziehung bin, ist der Start für mich fast immer lästig. Ich suche mir eine Partnerin, die mir optisch gefällt und gewisse andere Kriterien erfüllt: Humor, Intelligenz, Musikgeschmack etc. Diese Beziehungen gehe ich aus „Vernunft“ ein. Daher ist mir der Start in einer Beziehung auch fast immer lästig.
Ich merke es, wie meine Partnerin für mich brennt, während ich tatsächlich weiß, was ich sagen/schreiben muss, damit sie sich bestätigt fühlt. Das ist anstrengend und ich beneide Menschen, die so sehr für einander brennen. Das hört sich jetzt alles furchtbar schlimm an, aber nach einer gewissen Zeit stellt sich dann die Liebe ein. Und dann habe ich es: Das Vermissen, die Aufrichtigkeit, das Herzpochen. Ich liebe dann wirklich tief und aufrichtig - aber der Weg dahin ist so lästig.
Kennt ihr das? Geht es euch manchmal ähnlich?
Mich beschäftigt da schon ein Thema seit länger und wollte mal eure Erfahrungen hören. Ich glaube, Tipps kann mir niemand geben, aber zumindest vielleicht ein paar Erfahrungswerte .
Ich verliebe mich nicht. Damit meine ich diesen hormonellen Rausch, wo alles schön, besonders, anziehend und - naja - geil ist . Das heißt aber nicht, dass ich nicht liebe. Wenn ich in einer Beziehung bin, ist der Start für mich fast immer lästig. Ich suche mir eine Partnerin, die mir optisch gefällt und gewisse andere Kriterien erfüllt: Humor, Intelligenz, Musikgeschmack etc. Diese Beziehungen gehe ich aus „Vernunft“ ein. Daher ist mir der Start in einer Beziehung auch fast immer lästig.
Ich merke es, wie meine Partnerin für mich brennt, während ich tatsächlich weiß, was ich sagen/schreiben muss, damit sie sich bestätigt fühlt. Das ist anstrengend und ich beneide Menschen, die so sehr für einander brennen. Das hört sich jetzt alles furchtbar schlimm an, aber nach einer gewissen Zeit stellt sich dann die Liebe ein. Und dann habe ich es: Das Vermissen, die Aufrichtigkeit, das Herzpochen. Ich liebe dann wirklich tief und aufrichtig - aber der Weg dahin ist so lästig.
Kennt ihr das? Geht es euch manchmal ähnlich?