Hallo Liebe Forum Mitglieder,
ich habe das Forum durch Zufall gefunden. Bin aber sehr froh darüber das es sowas überhaupt gibt.
Also zu meiner Situation:
Ich bin 36 Jahre alt und mit meiner Ehefrau 33 schon seit 16 Jahren zusammen war/ist meine große Jugendliebe. Seit 8 Jahre sind wir Verheiratet. Wir haben 3 Kinder 3,4 und 7 Jahre alt. Wir haben uns ein Haus gekauft das wir seit 7 Jahren besitzen.
Ich war in unsere Ehe eigentlich sehr zu frieden habe meine Frau egal bei was immer geholfen. Im Haushalt bin ich der Hauswirtschafter und kümmere mich um alles drum herum. Das Kochen übernehme ich das dies meine Leidenschaft ist. Meine Frau hat den Part Wäsche. Den Restlichen Haushalt teilen wir auf. In den letzten Wochen mit Oktober habe ich gemerkt das etwas nicht mehr stimmt meine Frau hat sich mehr und mehr von mir Distanziert.
Ich habe Sie darauf angesprochen und Sie meinte das es aktuell sehr viel und stressig ist aber nur eine Moment Situation ist. Meine Frau war bisher Zuhause und hat sich um die Kids gekümmert. Im Oktober hat Sie einen neuen Job angefangen für 24 Std in Teilzeit. Die ersten 3 Wochen musste Sie aufgrund Personal Mangel täglich Mo-Fr arbeiten. Ich dachte das es wohl daran liegt und sie etwas erschöpft ist. Nach weiteren Wochen wurde es immer kälter und noch mehr Abwesenheit mir gegenüber.
Ich bat Sie um ein Gespräch und dort lies Sie dann die Bombe platzen und teilte mir mit das Sie keine Gefühle mehr hat und Sie mich eher als Freund sieht. Sie findet wir haben uns beide sehr gehen lassen und nun ist Sie mit Ihren Gefühlen wo Sie jetzt ist.
Ich war natürlich erstmal unter Schock war aber immer ruhig und respektvoll Ihr gegenüber. Im Gespräch erzählte Sie mir das die seit dem 3ten Kind immer weniger ein uns sondern eher nur Eltern waren und in der letzter Zeit immer weniger und weniger wurde. Sie sagte das Sie jetzt erstmal so eine Freundin geht und es Ihr es nicht gut geht. Beim Gespräch hat Sie auch sehr geweint und ich habe Sie auch getröstet was Sie angenommen hat. Ich bin zuhause bei dem Kids geblieben und lag dann irgendwann im Bett.
Ich erhielt eine Nachricht von Ihr das wir uns erstmal aus den weg gehen sollten und nur das nötigste miteinander besprechen. Was uns beide Wichtig war das unsere Kinder nicht mit bekommen von der Situation.
Die Woche war soweit wie möglich mit wenig Kontakt nur die Organisatorischen Themen wurden abgesprochen. Ich habe Sie auch wirklich nicht bedrängt oder sonstiges. Nach der Woche haben wir uns nochmal zusammen gesetzt und uns unterhalten wie es weiter gehen soll. Ich habe Ihr klar gemacht wenn Sie eine Trennung will das Sie das bitte auch offen mit mir besprechen soll. Laut Ihrer aussage war: Du kennst mich doch nicht wie du denkst, als würde ich alles hinter mir lassen wollen und mir es egal wäre. Dann habe ich gefragt was Sie jetzt will und wie es weiter gehen soll. Sie sagte das Sie einen Termin bei der Familienberatung gemacht hat und Sie erstmal alleine dahin will. Dann hab ich Ihr angeboten das ich wenn Sie das möchte das Haus erstmal verlasse und den Kindern könnten wir erzählen das ich Beruflich etwas weiter weg wäre und am Wochenende da wäre. Das wollte Sie nicht und sagt nein das Haus muss keiner verlassen und das Bett können wir weiterhin gemeinsam nutzen. Wir haben uns die Tage danach immer gut unterhalten und es war alles soweit ok aber nähe zu mir sucht Sie natürlich nicht. Wir verbringen viel Zeit zusammen als Familie und abends gemeinsam auf der Couch und auch dort sitzen wir ziemlich nah bei einander.
Nach Ihren Gespräch habe ich gefragt wie es für Sie war und Sie meinte das war jetzt nicht die Erleuchtung aber es hat gut getan mit jemanden zu sprächen der neutral ist. Sie hat einen Termin für uns zusammen vereinbart der morgen den 26.11.20 ist. Zwar war von Ihrer Seite keine Nähe da doch irgendwie hat Sie versucht viele dinge gemeinsam mit mir zumachen. Wir haben die Küche neu gestaltet, wir haben gemeinsam die Weihnachtsdeko gemacht und Sie macht mir seit Ewigkeiten mal zum essen für die Arbeit. Aber ich werde aktuell nicht schlau aus Ihr und das Thema haben wir bisher nicht mehr angesprochen, weil wir beide auf den Termin warten wollten.
Was für mich aktuell sehr schwer ist, wie soll ich mich aktuell verhalten. Wenn ich die nähe suche ist Sie nicht abweisend sondern im Gegenteil aber trotzdem versucht Sie ihre Hände irgendwie bei sich zulassen oder speilt nervös an der Kuscheldecke rum. Sie hat uns auch gemeinsam für Weihnachten einheitliche Weihnachtsoutfits gekauft.
Danke fürs Lesen und sorry für die Schreibart.
ich habe das Forum durch Zufall gefunden. Bin aber sehr froh darüber das es sowas überhaupt gibt.
Also zu meiner Situation:
Ich bin 36 Jahre alt und mit meiner Ehefrau 33 schon seit 16 Jahren zusammen war/ist meine große Jugendliebe. Seit 8 Jahre sind wir Verheiratet. Wir haben 3 Kinder 3,4 und 7 Jahre alt. Wir haben uns ein Haus gekauft das wir seit 7 Jahren besitzen.
Ich war in unsere Ehe eigentlich sehr zu frieden habe meine Frau egal bei was immer geholfen. Im Haushalt bin ich der Hauswirtschafter und kümmere mich um alles drum herum. Das Kochen übernehme ich das dies meine Leidenschaft ist. Meine Frau hat den Part Wäsche. Den Restlichen Haushalt teilen wir auf. In den letzten Wochen mit Oktober habe ich gemerkt das etwas nicht mehr stimmt meine Frau hat sich mehr und mehr von mir Distanziert.
Ich habe Sie darauf angesprochen und Sie meinte das es aktuell sehr viel und stressig ist aber nur eine Moment Situation ist. Meine Frau war bisher Zuhause und hat sich um die Kids gekümmert. Im Oktober hat Sie einen neuen Job angefangen für 24 Std in Teilzeit. Die ersten 3 Wochen musste Sie aufgrund Personal Mangel täglich Mo-Fr arbeiten. Ich dachte das es wohl daran liegt und sie etwas erschöpft ist. Nach weiteren Wochen wurde es immer kälter und noch mehr Abwesenheit mir gegenüber.
Ich bat Sie um ein Gespräch und dort lies Sie dann die Bombe platzen und teilte mir mit das Sie keine Gefühle mehr hat und Sie mich eher als Freund sieht. Sie findet wir haben uns beide sehr gehen lassen und nun ist Sie mit Ihren Gefühlen wo Sie jetzt ist.
Ich war natürlich erstmal unter Schock war aber immer ruhig und respektvoll Ihr gegenüber. Im Gespräch erzählte Sie mir das die seit dem 3ten Kind immer weniger ein uns sondern eher nur Eltern waren und in der letzter Zeit immer weniger und weniger wurde. Sie sagte das Sie jetzt erstmal so eine Freundin geht und es Ihr es nicht gut geht. Beim Gespräch hat Sie auch sehr geweint und ich habe Sie auch getröstet was Sie angenommen hat. Ich bin zuhause bei dem Kids geblieben und lag dann irgendwann im Bett.
Ich erhielt eine Nachricht von Ihr das wir uns erstmal aus den weg gehen sollten und nur das nötigste miteinander besprechen. Was uns beide Wichtig war das unsere Kinder nicht mit bekommen von der Situation.
Die Woche war soweit wie möglich mit wenig Kontakt nur die Organisatorischen Themen wurden abgesprochen. Ich habe Sie auch wirklich nicht bedrängt oder sonstiges. Nach der Woche haben wir uns nochmal zusammen gesetzt und uns unterhalten wie es weiter gehen soll. Ich habe Ihr klar gemacht wenn Sie eine Trennung will das Sie das bitte auch offen mit mir besprechen soll. Laut Ihrer aussage war: Du kennst mich doch nicht wie du denkst, als würde ich alles hinter mir lassen wollen und mir es egal wäre. Dann habe ich gefragt was Sie jetzt will und wie es weiter gehen soll. Sie sagte das Sie einen Termin bei der Familienberatung gemacht hat und Sie erstmal alleine dahin will. Dann hab ich Ihr angeboten das ich wenn Sie das möchte das Haus erstmal verlasse und den Kindern könnten wir erzählen das ich Beruflich etwas weiter weg wäre und am Wochenende da wäre. Das wollte Sie nicht und sagt nein das Haus muss keiner verlassen und das Bett können wir weiterhin gemeinsam nutzen. Wir haben uns die Tage danach immer gut unterhalten und es war alles soweit ok aber nähe zu mir sucht Sie natürlich nicht. Wir verbringen viel Zeit zusammen als Familie und abends gemeinsam auf der Couch und auch dort sitzen wir ziemlich nah bei einander.
Nach Ihren Gespräch habe ich gefragt wie es für Sie war und Sie meinte das war jetzt nicht die Erleuchtung aber es hat gut getan mit jemanden zu sprächen der neutral ist. Sie hat einen Termin für uns zusammen vereinbart der morgen den 26.11.20 ist. Zwar war von Ihrer Seite keine Nähe da doch irgendwie hat Sie versucht viele dinge gemeinsam mit mir zumachen. Wir haben die Küche neu gestaltet, wir haben gemeinsam die Weihnachtsdeko gemacht und Sie macht mir seit Ewigkeiten mal zum essen für die Arbeit. Aber ich werde aktuell nicht schlau aus Ihr und das Thema haben wir bisher nicht mehr angesprochen, weil wir beide auf den Termin warten wollten.
Was für mich aktuell sehr schwer ist, wie soll ich mich aktuell verhalten. Wenn ich die nähe suche ist Sie nicht abweisend sondern im Gegenteil aber trotzdem versucht Sie ihre Hände irgendwie bei sich zulassen oder speilt nervös an der Kuscheldecke rum. Sie hat uns auch gemeinsam für Weihnachten einheitliche Weihnachtsoutfits gekauft.
Danke fürs Lesen und sorry für die Schreibart.
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