Miss Himmel&Verderben

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Lagerfeuervorschlag letzte Woche fand sie ja super - das Wetter war aber dagegen. Wir hatten etwas Schreibkontakt. Es geht ihr derzeit nicht so gut und sie sei keine gute Gesellschaft. ...meine Tür ist auch dafür offen. Sie war gerade bei mir in der Ecke und fragte, ob ich zu hause bin und sie kurz vorbeikommen könnte. Sie sei aber verheult...


Und dann brach alles aus ihr heraus. Sie war wirklich fertig. 1h geheult. Noch 1h erzählt. Steckt in einer richtig toxischen Abhängigkeit mit ihrem Chef. Ein richtiges Arschloch. Da haben sich Dealer und Abhängige gefunden. Sie hat das Gefühl alles abzubekommen, was sie jemals selbst auch so verbockt hatte. Musste dann auch immer mal an mich denken. Ich hätte das alles vorausgesehen, auch ihre ganzen Muster, wie das dann abläuft, woher das kommt, auf was sie abfährt und warum etc. Sie ist da im üblichen Affärenmodus zwischen viel, viel Leid und Lug und Betrug und Erniedrigung und Schwäche-Nochmal-Draufgekloppt usw. bei 2%-Anteil Erlösung zwischendurch. Schon ne krasse Nummer.

Sie ist auch in tiefenpsychologischer Behandlung deswegen. Im November hatte sie mal kurz den Absprung geschafft von ihm, dann aber wieder einfangen lassen. Also volles Programm. Er liebt sie nicht. Sein Dominanzgehabe ist auch schwach. Unter Männern wäre er in der sozialen Rangfolge mit so einem Verhalten abgewertet worden.

Damit ich da nicht in die Therapeutenrolle rutsche, war das eher ein Sharing. Sie hat viel erzählt. Manchmal habe ich dann von mir was erzählt, was ich erlebte, wie ich das sehe usw. Schon auch eher als Gegenentwurf - wie schöne Beziehungen normalerweise laufen, wie man dann auch mit Schwächemomenten des Partners umgeht (auffangen und nicht draufhauen) usw. Eine Unterhaltung zwischen Freunden.

Es tat ihr sehr leid, wie sie damals von mir weg ist. Sie weiß, dass sie da teilweise genau das fabriziert hat an mir, was sie jetzt nochmal ne Spur heftiger erlebt. Überhaupt sieht sie jetzt all ihre Gemeinheiten und Fehler, spürt sie also auf Empfängerseite. Wesentlich verstärkt. Dass sie es nicht anders verdient. Wie eine gerechte Strafe oder sowas. Auch das Muster aus ihrem Elternhaus war Thema.

Ich habe mir erlaubt sie da etwas aufzufangen. Dass ich sie schon als liebenswerte Frau kennengelernt habe. Klar, mit Macken. Und auch, dass ich darauf vielleicht komisch reagiert hatte. War nicht einfach. Ich war danach auch traurig und sauer. Aber es ist ok. Sie ist ok. Ich mag sie, so wie sie ist. Was nicht heißt, dass es da keinen Raum für Improvement gäbe. Und ich musste ihr auch sagen, dass sie keine Schuld hat. Dass sie nichts dafür kann, wie ihre Eltern zueinander waren und sind, wie sie aufgewachsen ist und welche Erfahrungen sie darauf folgend machte. Dass sie keine Schuld daran trägt, dass ihr Typ ein Arsch ist. Dass sie das nicht verdient hat. Dass das, was war, nicht bestimmend sein muss, für das, was ist und was wird. Es ist nicht deine Schuld. Darauf musste sie dann wieder heftig weinen. Aber eher befreiend. Danach war es erstmal gut. Wir haben auch kurz über etwas gelacht zum Ende. Als sie ging, meinte sie, ich solle mich doch melden, wenn ich möchte.


Das war nicht einfach für mich. Auch auf freundschaftlicher Basis nicht. Und auch, mhm, ja, ich habe da noch romantische Restgefühle und ich mag sie wirklich. Das geht mir schon ans Herz. Ich war jetzt der einzige Mensch, mit Ausnahme ihrer Therapeutin, dem sie sich geöffnet hat. Vor dem sie geweint hat.
Das tut meinem kleinen Herzen schon sehr weh, das so zu sehen. Ich spüre ihren Schmerz mit. Schon auch, weil mein Herz etwas für sie schlägt. Abgrenzen konnte ich mich trotzdem erstaunlich gut (in Relation) - also meine romantische Seite. Es kam seltsamerweise zur Sprache, ich weiß nicht mehr wie, wie ich Liebesbeziehungen sehe, und dass sie da nicht meinen Standart erfüllen würde. Klingt seltsam, war aber im Fluß... Und als sie weg war, da musste ich auch ein paar Tränen laufen lassen.

Positiv: Sie will auch geben. Mir helfen bei etwas praktischem, beruflichen. Das fühlte sich gut an, ehrlich und nach einem Schritt in eine gute Richtung.


Und während ich das hier schreibe, schreibt sie mir:

Ich schäme mich für heute Nachmittag. Tut mir leid, dich damit genervt zu haben...

Nun, ich werde ihr jetzt noch die Scham nehmen. Es ist ja eigtl. mutig und gesund sich zu öffnen. Schließlich hatte ich die Tür ja auch aufgemacht.

Ich gönn mir jetzt nen Drink.
 
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klangbild

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Kleiner Nachtrag

Was mich etwas verstörte:
Sie meinte, irgendwie keinen Zugang zu der Person zu haben, die sie in der Zeit mit mir war; diese 4 Monate. Also sie erinnert sich daran, was war, dass es schön war und alles, kann sich aber mit sich selbst da nicht connecten. Sie fragte, wie es denn sein konnte, dass wir uns kennengelernt hatten, weil "You attract what you are". Ich meinte dann, dass ich selbst nicht ausgeheilt war und damit auf einem Weg. Und sie auch, sie hatte gerade etwas toxisches verarbeitet, raus aus einer eher zweifelhaften aber etwas helfenden Therapie, auf dem Weg wohin. Mit Hoffnung und dem Gefühl, dass es gut werden wird. So wie ich auch, mit ähnlichem Gefühl. Und so war es dann auch für uns - zumindest für eine kurze Zeit.

Geht das - dass man dann ein Gefühl bekommt, wie eine andere, fremde Person gewesen zu sein? Dass man sich da nicht mehr mit sich selbst identifiziert? Neurologische Verkapselung? Oder sagt man das einfach nur so?
 
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Alice im Dating-Land

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Hallo klangbild,

was für eine traurige Geschichte. Du sagst ja selbst, es geht hier nicht mehr wirklich um ein Kennenlernen bzw. eine Beziehungsanbahnung. Menschlich gesehen finde ich das daher wirklich sehr stark von dir!
Nun, ich werde ihr jetzt noch die Scham nehmen. Es ist ja eigtl. mutig und gesund, sich zu öffnen. Schließlich hatte ich die Tür ja auch aufgemacht.

Ich wünsche dir, dass du dabei auch immer schön daran denkst, wie viel Kummer einer anderen Person das klangbildsche Herz so erträgt. Aus deinem Schreiben wird schon deutlich, wie sehr du mitfühlst. Erkennst du ein „zu viel“?
Geht das - dass man dann ein Gefühl bekommt, wie eine andere, fremde Person gewesen zu sein? Dass man sich da nicht mehr mit sich selbst identifiziert? Neurologische Verkapselung? Oder sagt man das einfach nur so?

In der Hoffnung, es hilft dir irgendwie weiter: ich habe das z.B. gerade im Zusammenhang mit dieser Corona-Sache erlebt, durch die sich meine Welt plötzlich (wieder) extrem zum Negativen veränderte Wenn ich Videos von mir von vorher sah, von besonders glücklichen Momenten, konnte ich mich nicht mehr mit dieser Person identifizieren, das war irgendwie nicht ich.
Vielleicht ist das aber nur möglich bei entsprechender Vorbelastung. Was daran beschäftigt dich denn so?

Erhol dich erstmal gut :smile:
 
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Was daran beschäftigt dich denn so?
Ich kenne sie ja hauptsächlich und eigentlich fast nur aus dieser Zeit. Und, na ja, wenn sie das so gar nicht war? Also gar nicht sie selbst und mehr eine kurze symbiotische Episode, mein Einfluss, meine unbewussten Manipulationen. Hat sie sich da etwas von mir gebend genommen, wie ein Kleid, welches sie die Zeit über trug? Sich vielleicht auch darin kurz gefiel, um es dann wieder abzulegen, weil sie doch nicht ganz hineinpassen wollte, auch nicht als sie selbst hineinwachsen konnte? Was habe ich denn dann gesehen? Wen habe ich berührt?

Für mich war es viel. Für sie vielleicht wenig. Das trifft mich. Und weil das so ist, weiß ich, dass ich wohl wieder oder vielleicht auch immer noch, zumindest etwas in sie verliebt bin. Und sie nicht. Das beschäftigt mich, weil es sich natürlich nicht gerade toll anfühlt.

Es hat auch etwas mit Bedeutung zu tun. Ich erzeuge diese, für mich, gebe Sinn, grabe Tiefe und suche einen Grund. Für mich war das eine wichtige Zeit, schön und dann auch sehr traurig. Ich habe mir darin mein Herz wieder geöffnet und mich neu erfahren. In der Verarbeitung danach auch meinen Frieden geschlossen. Nun eine späte Versöhnung.

Ich habe eine klare Identifikation mit mir selbst in dieser Zeit. Mehr noch als in der Zeit zuvor. Und sie kann sich nicht an sich erkennend erinnern? Ich merke, dass ich mehr in sie verliebt war, als ich es mir vielleicht eingestehen wollen würde jetzt. Ich würde sie, an gleicher Stelle wie damals, mit dem vollen Wissen von heute, wieder in mein Herz aufnehmen. Und zu all den Macken und ihren Anwandlungen würde ich im Unterschied zu damals sagen: Ok. So bist Du. Sei ganz Du selbst. Sei frei. Es ist ok. Ich glaube, damals, wollte ich sie ändern. In ein Bild führen, welches ich mir wünschte, eine Vorstellung.

So, ich schreibe wieder viel. Für heut und morgen darf sie noch in meinem Fokus sein. Das war jetzt ein nötiger Tanz für mich. Wer hätte das gedacht - nach der Zeit, nach dem, wie es auseinander ging. Ab übermorgen wird wieder defokussiert. Ich werde mich wieder anderen Dingen widmen, meine Arbeiten wieder aufnehmen, weiter ziehen. Ich kann ja offenherzig bleiben, ohne in Schwäche zu verfallen. Mehr kann ich jetzt eh nicht tun. Es tat gut zu erfahren, dass meine Intuition funktioniert. Offen zu sein, verletzlich, mit meinen Emotionen im reinen. Das ist meine Stärke.

Das ist noch kein Ende. Sie wird wieder kommen. Und sei es nur, da sie weiß, dass ich hier einen Ordner auf meinem Rechner habe, der ihren Namen trägt. Mit Musik darin, von mir in Gedanken an sie - so hatte ich auch das verarbeitet, als es nichts mehr zu Denken gab. And well, hab's mir nochmal angehört - good stuff. Sie hatte schon gefragt, ob sie sich das hier bei mir anhören darf. Irgendwann.
 

Admina Felis

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Das ist noch kein Ende. Sie wird wieder kommen. Und sei es nur, da sie weiß, dass ich hier einen Ordner auf meinem Rechner habe, der ihren Namen trägt. Mit Musik darin, von mir in Gedanken an sie - so hatte ich auch das verarbeitet, als es nichts mehr zu Denken gab. And well, hab's mir nochmal angehört - good stuff. Sie hatte schon gefragt, ob sie sich das hier bei mir anhören darf. Irgendwann.


Sie hat in dir jemanden gefunden, der ihr in dieser Rolle, in der sie gerade steckt, Raum und Bestätigung gibt. Ich denke, es liegt bei allem, was du beschreibst auch immer eine Gefahr darin, dass diese Rolle des angeschlagenen kleinen Mädchens für sie eben auch in der Weise positiv besetzt ist, dass sie darüber Unterstützung, Zuwendung, Trost erfährt, von dir z.B.
Da sie aber in einer tiefenpsychologischen Behandlung ist, wird das , wenn es so ist, dort sicher auch bearbeitet werden und man muss sich um sie nicht so große Sorgen machen.

Die Frage ist deine Selbstfürsorge. Was macht das Beschäftigen mit ihren Themen mit dir ? Führt es dich weg von einer gesunden Lebensfreude, positiven Themen ?

Sie wird sich nicht in dich verlieben. Sie wird aber dich in deiner Rolle, die du für sie hast, weiter in Anspruch nehmen. Ob du ihr damit hilfst - kann ich nicht beurteilen...ich zweifle es dennoch an, bzw. sicher hilfst du ihr so, dass es ihr besser geht, wenn da jemand ist, der sich das alles anhört und ihr damit Raum und Resonanz gibt, und der ihr sehr zugetan ist, was sie weiß. Besser bewältigen wird sie ihr Thema aber damit sicher nicht, da sie es ja nicht wirklich eigenverantwortlich selbst reflektiert, wenn du dabei bist.
Das wird aber wohl in der Therapie passieren (können).

Ich glaube, wenn sie auf einen gesünderen Weg kommen wird, dann wird sie sich auch von dir lösen , sowie von diesem anderen Mann, mit dem sie in einer toxischen Geschichte steckt. Ihr Erstarken wird nicht bedeuten, dass sie sich dir freier zuwenden kann, sondern sie braucht dich dann nicht mehr.

Die Frage für dich ist, ob du wirklich ihr Begleiter in dieser negativen Situation sein möchtest und warum. Du machst ja nichts besser dadurch, nicht wirklich für sie und nicht für dich. Also, das ist meine Meinung, was die Fragestellung an dich selbst wäre.
 
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Felis, danke. Für deine Gedanken und die Zeit dahinter.

Sie hat in dir jemanden gefunden, der ihr in dieser Rolle, in der sie gerade steckt, Raum und Bestätigung gibt. Ich denke, es liegt bei allem, was du beschreibst auch immer eine Gefahr darin, dass diese Rolle des angeschlagenen kleinen Mädchens für sie eben auch in der Weise positiv besetzt ist, dass sie darüber Unterstützung, Zuwendung, Trost erfährt, von dir z.B.
Darüber hatte ich gestern auch nachgedacht. Die Rolle des kleinen angeschlagenen Mädchens besetzt sie selbst gar nicht so. Das ist/war eher etwas, was ich hinter all den Fassaden gesehen hatte. Für sich selbst besetzt sie eher diese toughe Frau, welche über alles eher lacht. Es stimmt aber, dass ich ihr jetzt darin eine Bestätigung gebe. Ich glaube aber nicht, dass es sich hierbei um ein "ungesundes" Maß handelt, das eines ihrer Muster bedient. Es ist für sie nun eher neu - also sich einzugestehen, dass sie da jetzt verletzt ist. Dass es in die andere Rolle, des Weg- und Überlachens, nicht so ohne weiteres ein Zurück gibt.

Die Frage ist deine Selbstfürsorge. Was macht das Beschäftigen mit ihren Themen mit dir ? Führt es dich weg von einer gesunden Lebensfreude, positiven Themen ?
Ihre Themen hatte ich in der Verarbeitung nach der Sache letztes Jahr schon durchgekaut. Es gibt für mich da nichts Neues zu denken. Es hat sich ja nichts grundlegend verändert, eher nur zugespitzt. Neu ist bei ihr eher, dass sie sich da etwas eingesteht. Mir selbst hat dese kurze Episode jetzt schon etwas gebracht. Irgendwie eine seltsame innere Ruhe. Es ist wie ein Kreis, der sich schließt. Ich hatte damals, als sie ging, das Gefühl einen Fehler gemacht zu haben. Also in meiner Reaktion auf ihre Weirdness. Na ja, Fehler ist vielleicht zu viel - aber ich habe Druck erzeugt, sie in eine Schublade gesteckt, Vorwürfe gemacht und mir selbst nicht eingestanden, dass ich selbst noch verletzt war durch die Trennung mit meiner Ex. Das ist alles ausgeräumt und sie nun nochmal getroffen zu haben, in einer Art friedlichem Zueinander, in dieser Offenheit, ist für mich wie eine innere Klärung. Auch ich habe mich geöffnet und ihr gegenüber dies und jenes "zugegeben".


Bei ihrem Thema kann ich ihr nicht helfen. Das weiß ich. Auch, dass dies kein Gateway in eine Verliebtheit ist. Sie ist jetzt auch emotional null zugänglich. Das wäre alles sehr, sehr ungesund.


Die Frage für dich ist, ob du wirklich ihr Begleiter in dieser negativen Situation sein möchtest und warum. Du machst ja nichts besser dadurch, nicht wirklich für sie und nicht für dich. Also, das ist meine Meinung, was die Fragestellung an dich selbst wäre.
Nein, möchte ich nicht. Bis zu diesem Punkt habe ich für mich etwas besser gemacht und auch ein klein wenig für sie. So wie es eben auch innerhalb einer normalen Freundschaft der Fall gewesen wäre. Jemandem mal die Hand auf die Schulter zu legen und mit Zuspruch zu zeigen, dass man nicht alleine auf der Welt ist - das kann schon etwas helfen. Ich halte nichts davon, mich von Menschen, die ich generell ganz gerne habe, abzuwenden, wenn es ihnen schlecht geht. Also so schlecht, dass diese sich in Therapie begeben.

Ich sehe aber, dass es sehr schnell ungesund werden kann. Mein Plan für mich darin wäre jetzt gewesen, da vielleicht schon noch mal "da zu sein". Im nächsten Treffen wieder ein anderes Thema zu finden, ein bisschen Normalität, Welt, wie es eben auch normal ist und mich dann wieder daraus zurückzuziehen - also mich da wegzuzerstreuen.

Sie hat da einen Weg vor sich, den kann sie nur alleine gehen, und der ist nicht gerade kurz. Da will ich kein Begleiter sein. Sie kann hier aber gern hin und wieder vorbeikommen und mit mir ne Tasse Tee trinken und über sich und die Welt reden.
 
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Shari

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Sie hat da einen Weg vor sich, den kann sie nur alleine gehen. Da will ich kein Begleiter sein. Sie kann hier aber gern hin und wieder vorbeikommen und mit mir ne Tasse Tee trinken und über sich und die Welt reden.

Find ich sehr gut und wichtig, diesen letzten Abschnitt!
Und ratsam, weil gesund für dich.
 

klangbild

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Jetzt hat sie mir geschrieben und fragt, ob wir heute Abend eine Runde um den Block gehen...
 

Mod Venusstern

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Jetzt hat sie mir geschrieben und fragt, ob wir heute Abend eine Runde um den Block gehen...

Vielleicht solltest du ihr nicht jeden Wunsch sofort erfüllen, Klangbild.
Schon alleine, um dich da auch besser abgrenzen können.

Sie hat da einen Weg vor sich, den kann sie nur alleine gehen, und der ist nicht gerade kurz. Da will ich kein Begleiter sein. Sie kann hier aber gern hin und wieder vorbeikommen und mit mir ne Tasse Tee trinken und über sich und die Welt reden.

Damit solltest du dir vielleicht noch etwas Zeit lassen. ;)
 

Admina Felis

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Felis, danke. Für deine Gedanken und die Zeit dahinter.


Lieber Klangbild :smile::herz::rambo:


Ich sehe aber, dass es sehr schnell ungesund werden kann. Mein Plan für mich darin wäre jetzt gewesen, da vielleicht schon noch mal "da zu sein". Im nächsten Treffen wieder ein anderes Thema zu finden, ein bisschen Normalität, Welt, wie es eben auch normal ist und mich dann wieder daraus zurückzuziehen - also mich da wegzuzerstreuen.

Sie hat da einen Weg vor sich, den kann sie nur alleine gehen, und der ist nicht gerade kurz. Da will ich kein Begleiter sein. Sie kann hier aber gern hin und wieder vorbeikommen und mit mir ne Tasse Tee trinken und über sich und die Welt reden.


ich finde das einen guten Plan für dich, dich da wieder rauszuziehen und dich gleichwohl dir selbst gemäß zu verhalten. Ich wünsche dir, du kannst ihn innerlich ruhig umsetzen. So wie letztendlich bei deiner Ex. :)

es war zu erwarten, dass Skepsis jetzt gleich heute wieder andockt.


Wir können dich da jetzt auch in dieser Geschichte gemäß der Regeln gar nicht weitergehend beraten, weil es ja schon in die Rubrik 'Hineinberaten in eine Affäre' fallen würde, worunter auch das Begleiten entsprechender Kennenlerngeschichten fällt.
Denn sie ist ja gebunden, zwar nicht in einer festen Beziehung, aber in einer Affäre gebunden.
 
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klangbild

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Wir können dich da jetzt auch in dieser Geschichte gemäß der Regeln gar nicht weitergehend beraten, weil es ja schon in die Rubrik 'Hineinberaten in eine Affäre' fallen würde
Stimmt auch wieder. Krasser Wake-Up-Call ::: :smile:
Nun, das hat sich aber eh erledigt.
Denn
Vielleicht solltest du ihr nicht jeden Wunsch sofort erfüllen, Klangbild.
Schon alleine, um dich da auch besser abgrenzen können.
das wäre richtig gewesen, allerdings hatte ich schon zugesagt und vielleicht auch gar nicht schlecht, war es mir dann auch zuviel.

Kein Bock mehr auf sowas.

Es ging natürlich nur um sie und diese Sache, oder was damit entfernt zu tun hatte. Keine Chance, auf andere Themen zu kommen. Irgendwie verständlich, was habe ich denn erwartet, aber dann - es ist ja kein Ausnahmezustand wie eine Trennung, oder ein krasser Streit oder sonst ein außergewöhnliches Ereignis in einer Liebesbeziehung, so dass die entsprechende Person extrem durch den Wind und nachvollziehbar nur darauf fokussiert ist. Das ist bei denen Normalzustand, wie jeden Tag das letzte Jahr - normaler Dienstag oder so.

Im Grunde wurde das immer schlimmer mit den Details und ihrem Absturz darin. Ich dachte ja ich hätte das Gröbste gestern schon erfasst. Irgendwie war ich dann auch kurz in einer Art Verteidigerposition für gesundem Zugang zu seinen Emotionen.

Ihr ging es dann besser als wir so rumliefen. Sagte sie auch. Sie fühlt sich neben mir stabiler, erhält ihre Rationalität zurück. Sie konnte damals aber mit meiner Stabilität nicht umgehen... Und dann ging es eben wieder weiter mit ihrem Thema. Sie ist jetzt das erste Mal seit Monaten das Wochenende allein. Ich merkte, dass ich Teil ihres Konstruktes für das Wochenende bin. Die Ablenkung vorm Alleinsein. Auch ok.

Ich musste dann halt los. Erst hab ich sie nach Hause gebracht, dann sie mich. Sie wollte nicht alleine sein. Ihr geht es auch körperlich schlechter. Das habe ich gesehen.

Bei allem, mmh, Mitleid für ihre Situation, hat mich das aber auch irgendwie genervt. Sie weiß um alle Mechanismen in denen sie steckt. Darüber kann man sich schon gut mit ihr unterhalten. Aber sie konnte nicht anders, als mir eben immer wieder von diesem Typen zu erzählen, was er gemacht hat, warum er sich nicht dies und das usw. Sie wünscht sich von ihm etwas von dem, was ich ihr damals gab, zeigt dann aber stets, das sie ihn so als Arsch vorzieht. Und das in Dauerschleife konnte ich dann nicht mehr. Eine Wertschätzung habe ich ja nicht erwartet - das fühlte sich aber wie das Gegenteil dessen an. Ich war genervt. Habe das dann auch gezeigt und wurde dann auch direkter.

Danach ging es mir schlecht. Ich fühlte mich leer. Dachte mir - nicht schon wieder. Noch ne Verflossene, die mir mit ihrem Arschmacker kommt und das Ohr volljammert. Nun in Version 2.0-Superkrass.

...Wie soll es mir danach auch gut gehen? Das bringt nichts. Ich kann ihr auch nur das Gleiche sagen wie ihre Therapeutin, was sie mir auch bestätigte. Vorgestern war anders. Da hatte sie sich geöffnet. Gestern fühlte es sich eher nach absaugen an.

Selbst wenn sie das mit ihm beendet, selbst wenn sie etwas zur Ruhe kommt, selbst wenn sie Gefühle für mich hätte - eine gesunde Beziehung ist mit dieser Frau nicht möglich. Auf Jahre nicht. Der Typ behandelt sie genau so, wie es nötig ist, sie in einem Beziehungskonstrukt auf Level zu halten. Und auch das weiß sie. ...Nix wie weg.
 
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Shari

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Uff, Klangbild... Das war ja wieder so ein Treffen. :nanu:
Ich finde es gut, dass dich das jetzt selbst so genervt hat. Und auch, dass du das so klar siehst... Also z.B. auch, dass du ihr nun quasi nur als Wochenend-Lückenfüller dienst - und das halt noch, ganz praktisch mit Rat und Tat on top. Mit Restgefühlen wäre da manch Anderer sicher dazu verleitet, die Situation anders einzuschätzen.


This!
 

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Hey Shari :)
Mit Restgefühlen wäre da manch Anderer sicher dazu verleitet, die Situation anders einzuschätzen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, was mir die Äuglein ganz aufgerissen hatte diesbezüglich, wie ich das mit meinen Restgefühlen einzuschätzen habe, runtergebrochen auf den stumpfen Unterbau: Sie ist gerade mal 1, 2 cm kleiner als ich. Sie fühlte sich damals bei mir zu groß. Hatte auch Riesenkomplexe bezgl. meiner Ex, der sie mal über den Weg gelaufen ist. Von wegen zierlich, schlank, blond usw. Der Typ ist einen Kopf größer als ich. - Ich habe keine Chance. Die körperliche Passzusammensetzung ist ein zu großes Attraktivitätsmerkmal. Zusätzlich zum ganzen Rest rundet das Bild sich dann ab. Ich falle als Mann nicht in ihr Attraktivitätsschema. Keine Ahnung, wie das damals überhaupt möglich war.

Die Wochenendkonstruktfüllung war schnell ausgemacht. Und eigtl. ja auch ganz ok. Das habe ich ihr ja auch geraten, dass sie doch sehen soll, dass sie was schönes macht, sich was vornimmt. ...und ja, das hatte ihr die Therapeutin auch gesagt. Und sie hatte dann ihr Tätigkeitskonstrukt dargelegt. Und ich war der erste Teil davon.
 

klangbild

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Vielleicht abschließend

Wenn ich den Blick nun etwas weiter auf mich richte - es ist diese indirekte Ablehnung, jetzt und auch aufgewärmt von damals, die mich nun (und auch gestern) trifft und nervt. Da kann sie nichts für. Also es ist weniger ihr Umstand oder die Darlegung dessen.

Es ist mein Ego, gepaart und emotional aufgehetzt durch Restgefühle. Diese indirekte Ablehnung, also dieses "ich nehm lieber den anderen, auch wenn er mich scheiße behandelt", kannte ich in abgeschwächter Form auch von meiner Ex-Geschichte. Hier ist es wie zugespitzt. Die Indirektheit lässt es hinterrücks in mir ankommen, wie verkleidet. Ob in der Zwischenwirkung nervend oder entsetzt traurig, etwas verärgert, mitleidig whatever...

Was soll sie denn machen? Sie kann es ja nicht verhindern, egal, was sie mir erzählt. Ich rühre das ja dann zwangsläufig in mir zusammen, da es immer den gleichen Punkt trifft. Eine objektive Distanz ist mir so kaum möglich. Erwartungsfreiheit, die mich darin am Ende unverletzt lassen würde, auch kaum. Es ist nicht nur ihr Zustand oder dieses abgef*ckte Konstrukt, in dem sie sich befindet oder dass er sie verletzt. Am Ende trifft mich Ablehnung, neu aufgewärmt.
 
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Jenna82

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Lieber Klangbild,

deine Gedanken berühren.

Vielleicht werde ich auch etwas konstruktives beitragen können, sobald der Strang in Gänze gelesen ist.

Für den Moment möchte ich - auch wenn es nicht ganz glücklich ist nach den zwei Treffen mit Skepsis - einfach nur ein Danke hier lassen.

Jenna
 

Alice im Dating-Land

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Hey klangbild,

ist es denn schlimm, wenn dich Ablehnung trifft und traurig macht? Also, du könntest natürlich an dir arbeiten, um zu einer Art buddhistischem Mönch zu werden, der nichts erwartet und an dem das alles abprallt, aber welcher Mensch schafft das schon und wäre das überhaupt erstrebenswert?

Sei gütig zu dir selbst. Du darfst dich erstmal um deine Verletzung kümmern.
 

Pneuma

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Hallo klangbild :smile:
Ich bin ja auch weiterhin stiller Mitleser bei dir gewesen. Die Posts der letzten zwei Treffen haben mich nun aber doch mal zum schreiben bewegt. Gerade das Zweite. :nanu:
Es ist ja schön und gut wenn man sich jemanden öffnet und Rat sucht, aber dann nur auf sich konzentriert zu sein... :nanu: Ich meine man merkt doch eigentlich wenn der Gegenüber langsam genervt ist davon?!
Ich finde es gut das du da nun eine Grenze für dich gezogen hast. Dieses „absaugen“ kann dich gar nicht gut fühlen lassen und auch das es dir danach schlecht geht/ging, das wundert mich nicht.
Wie Alice schon sagt, kümmer dich um dich. Du bist kein Heiliger den nichts anhaben kann. :smile:
 

klangbild

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Für den Moment möchte ich - auch wenn es nicht ganz glücklich ist nach den zwei Treffen mit Skepsis - einfach nur ein Danke hier lassen.
Jenna, danke. Das ist auf eine seltsame Art hilfreich.

ist es denn schlimm, wenn dich Ablehnung trifft und traurig macht?
Es ist ja schön und gut wenn man sich jemanden öffnet und Rat sucht, aber dann nur auf sich konzentriert zu sein...
Hey Alice und Pneuma :) Es ist natürlich und menschlich. Mir geht es auch nicht darum, das abzustellen. Es ging mir da eher um eine Unterscheidung. Und sie ist total verlovert - das kennt man ja auch vom Forum, da ist Defokussierung schon sehr schwer.

Das hat zwei Ebenen. Eine psychische und eine emotionale. Sie weiß nicht, dass ich emotional investiert bin. Sie ist auch nicht gleich auf mich zu, um sich auszuheulen und mir ihr Leid zu klagen.

Psychisch bin ich robust. Skepsis weiß das. Sie weiß auch, dass ich ihre Mechanismen kenne. Damit hatte sie ja früher schon (eher) kokettiert. Nun haben die sich bei ihr krass manifestiert und der Leidensdruck in ihr ist kaum aushaltbar für sie echt geworden. Sie hat ja nun auch professionelle Hilfe aufgesucht.

Unausgesprochen ging das so:
Sie: Hey Du, Du bist psychisch stabil. Ich bin ein Wrack, das kann ich vor dir nicht verstecken.
Ich: Du kannst dich hier gerne kurz ausruhen und dir etwas Stabilität nehmen, wenn das geht. Meine Tür ist dafür auf.
Und dann strömte halt alles aus ihr heraus. Und das ist auch ok. Ich verliere nicht, was ich teile. Der Energieerhaltungssatz gilt nicht für die Psyche.

Das letzte Treffen war auch nicht vertränt. Wir haben recht objektiv über ihre Angelegenheiten gesprochen und auch ein bisschen über "unsere". Und ich fasse sie da auch nicht gerade mit Samthandschuhen an. Sie wollte wirklich meine Sichtweise wissen. Es ist da ja nicht ihre Aufgabe, mir meine Grenzen zu setzen. Das ist mein Job. Dass mich das emotional mitnimmt, kann sie nicht wirklich wissen. Das habe ich nicht gezeigt. Unterstützt wurde das dann auch noch dadurch, dass während der Sache gestern bei mir auch noch zwei Tindermatches hereinkamen. Und neugierig wie sie ist, wollte sie die natürlich auch sehen und war etwas geschockt, dass ich doch recht viele Chats da am Laufen habe (wenn auch alle alt und abgestorben).

So, von daher, hat sie nicht wirklich absichtlich gesaugt. Sie hat sich auch entschuldigt, dass ausgerechnet ich... Und dass ich mal genervt bin von ihr ist bezüglich ihrer Art nicht ungewöhnlich. Wir nerven uns halt manchmal auch so kurz an und lachen dann darüber.

Ich habe mich nicht emotional abgrenzen können. Daher hat mich das so mitgenommen. Wäre da nur die freundschaftliche und psychische Ebene aktiv involviert gewesen in das Gespräch, wäre alles ok gelaufen für mich. Dass ich emotional mehr investiert war als ich mir zugestehen wollte und mich da überschätzt habe, ist mein Bier. Von daher ist mein Gefühl jetzt schon auch meine Verantwortung. Sie kann da nichts für. Klar hat sie blind genommen was ging.

Dass sie es vielleicht unterschwellig merken hätte können - nun ja. Kann ich ihr jetzt nicht wirklich vorwerfen in ihrem Zustand. Sie hat da wirklich extrem zu kämpfen mit sich. Das ist im Vergleich zu damals wirklich ernst geworden.

Ich darf jetzt halt nicht mehr weiter in etwas investieren, was mir nicht gut tut.
 
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rosline

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8 März 2021
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Hallo Klangbild, entschuldige die Kürze, kaum Zeit, aber ich möchte trotzdem etwas hier lassen.
Wenn ich hier lese, erinnert mich das an einen Bekannten von mir. Und wie du selbst schon geschrieben hast, das Problem ist, dass man sich selber oft nicht gut dabei fühlt. Das fällt irgendwie in die Schiene Energie-Räuber. Und das bringt dir wohl wirklich nichts. Nichts für länger und vielleicht auch nicht wirklich etwas für den Moment?
Du füllst sie mit deiner Energie und positiven Laune - sie geht gestärkt von dem Treffen raus, fühlt sich besser. Und du? :zwinkern:
 

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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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