Nun wird es richtig schwierig!

[Hathor]

Liebe Souris,

Dein Nick gefählt mir sehr gut.

Ich wollte schon lange mal in Deinem Strang etwas schreiben, den ich von Anfang an Mitverfolgt habe.

Eine Zauberformel habe ich leider auch nicht.
Ich kann nur unterschreiben ,das ein Rückzug jetzt der falsche Schachzug währe,aber das weisst Du auch.

Meine Mutter hatte vor kurzen so eine OP ( ob es die selbe ist weiss ich natürlich nicht.)
Wir waren voller Sorgen und es geht Ihr super wie schon lange nicht mehr, Sie kann Purtzelbäume schlagen. Das wünsch ich Deinem AM auch.

Du bist nicht die einzige Langzeit Af, nur vieleicht im Forum.
Ich selber kenne 2 frauen die Geliebte sind oder waren beide über 20 Jahren.

Meine Ehemalige Nachbarin war über 20 Jahren die Geliebte einens Mannes.
Ich habe live miterlebt wie er Sie auf Händen getragen hat. Darum kann ich auch verstehen, wenn Du sagtst :

Irrtum: Mein AM kümmert sich sehr wohl um meine Gefühlslage. Nicht immer, aber immer öfter.

Er konnte seine Frau nicht velassen da Sie schwer krank war. Als Sie dan Gestorben ist haben die beiden Geheiratet,

Bis er mit uber 80 verstorben ist.

Ich habe die Frau immer Bewundert, immer fröhlich gutglaunt und eigenständig, ach ja ich lebe in Spanien.

Als sie heirateten fragte ich Sie, du hast immer gesagt das du Ihn nicht den ganzen Tag bei Dir haben möchtest. sie meinte ich hab nie damit gerechnet das ich Ihn mal Heiraten kann.

Übrigens er war gute 20 Jahre älter als sie.

Das war eine kleine Geschichte aus dem Leben. Vieleicht kann Sie dir nicht helfen aber Du siehst du bist nicht die Einzige.

Ich wünsche Dir einen ganz schönen Abend

Liebe grüsse Hathor

 

[Souris]

Liebe Hathor

Vielen Dank für deinen Beitrag und die schöne Geschichte die du hier bei mir niedergeschrieben hast.

Doch sie hilft mir auf jeden Fall, denn es sind genau diese kleinen, aus dem Leben gegriffenen Begebenheiten, die einem aufbauen und Mut machen. Wir wollen auf so vieles Einfluss nehmen und müssen doch immer wieder feststellen, dass sich das Leben oft nicht steuern lässt. Wichtig ist dann nur noch was wir aus den veränderten Bedingungen machen.

Ich bin im Moment wieder viel ruhiger, gelassener und glaube daran, dass alles gut werden wird. Mein AM hat die veränderte Lebenssituation mittlerweile vollends akzeptiert und er befasst sich eingehend mit dem was auf ihn zukommen wird.
Wir hatten die letzten Tage erfreulicherweise viel gemeinsame Zeit und somit Gelegenheit für tiefe und sehr ehrliche Gespräche.

Wir haben zusammen gekocht und verbrachten danach einen herrlichen Sommerabend auf meinem Balkon mit köstlichem Essen und exzellentem Rotwein.
Mein AM trägt sein Herz nicht auf der Zunge, er zeigt mir eher mit teilweise ganz alltäglichen Gesten und Taten seine Zuneigung und dies seit vielen, vielen Jahren sehr konstant. An diesem Abend jedoch hat er mir beim Anstossen tief in die Augen geschaut und mir ganz ernst, ohne zu lächeln, gesagt, dass er mich liebt.
Gerade diese schlichte, unspektakuläre Art und Weise wie er mir seine Gefühle jeweils zeigt, zieht mich an und berührt mich mehr als jede noch so romantische Liebeserklärung.

Wir haben dann auch ganz viel geredet, natürlich auch über die OP und darüber was hinterher sein wird oder sein könnte. Nächste Woche findet das zweite Gespräch mit dem Spezialisten statt, danach wird es einen Termin im Krankenhaus für einen Voruntersuch geben, bei dem festgestellt wird welche Art von Eingriff vorgenommen werden muss. Es gibt verschiedene Methoden, davon wird dann auch das weitere Vorgehen und die Reha abhängig sein. Ich werde euch weiter berichten.

Liebe Grüsse
Souris

 

[Andrey]

Liebe Souris,

ich finde das toll, wie du das machst. Ich kann das gut nachvollziehen. Du brauchst keine Spielchen spielen, Souris. Das Leben ist, wie es ist. Bleib, wie du bist. Ich wünsch dir ganz viel Kraft, soviel, dass du ihm davon abgeben kannst.

Alles Liebe
Audrey

 

[Souris]

Danke, Audrey, für deine lieben Worte.

Es werden auch wieder Tage kommen an denen ich weniger zuversichtlich sein werde und mir die Überzeugung fehlen wird, alles richtig zu machen. Das kennen ja fast alle von uns hier.

In solchen Momenten so aufbauende Zeilen nochmals lesen zu dürfen, wird mir aber auf jeden Fall sehr helfen.

Herzlich
Souris

 

[Souris]

Hallo meine Lieben


Es läuft zurzeit nicht viel, aber ein kleines Update habe ich dennoch:

Der Termin für den Voruntersuch bei dem festgestellt wird welche Art von Eingriff bei meinem Liebsten gemacht werden kann oder muss, ist nun bekannt, dieser wird Anfang nächster Woche durchgeführt. Mein AM hat das Warten langsam satt (ich auch) und möchte die Sache nun möglichst schnell hinter sich bringen.

Gefühlsmässig machen wir beide Schwankungen durch, die Gesamtsituation belastet sehr und manchmal fällt es, vor allem mir, schwer geduldig zu bleiben.
AM ist gedanklich oft woanders und unsere Beziehung rückt prioritätsmässig, nach meinem Empfinden, leider etwas in den Hintergrund.

Nach anfänglichem Bestreben möglichst viel noch vor der OP zu erreichen, (ich hatte den starken Drang ihm klar zu machen, dass er gewisse Dinge dringend jetzt regeln sollte um meine Position zu stärken) bin ich nun in der Phase des Loslassens angekommen.

Mir ist in den letzten Tagen bewusst geworden, dass die gegenwärtige Lage bewirkt, dass AM sich in seinem Doppelleben momentan sehr sicher fühlen kann. Von allen Seiten wird er jetzt bemitleidet, umsorgt und gehätschelt. Er braucht sich gerade überhaupt keine Sorgen zu machen, dass ihm eine seiner beiden "Frauen" in nächster Zeit abhanden kommen könnte. Meine Befürchtung bestätigte sich in seinem Verhalten, seine Zuwendung hat deutlich nachgelassen, da er sich nun hauptsächlich mit sich selbst und seiner Krankheit auseinandersetzt und der Einfluss von EF und Familie dadurch zugenommen hat.

Dass seine Gesundheit nun an erster Stelle steht und ich meine Bedürfnisse in dieser Situation noch einmal in den Hintergrund stellen muss, ist mir klar. Der Zeitpunkt für egoistisches Verhalten wäre jetzt sicher verfehlt. Dennoch finde ich, dass ich von einem Mann, den ich seit 15 Jahren auf seinem Lebensweg begleite, erwarten darf, dass er mir gerade in dieser schwierigen Zeit wenigstens gefühlsmässig ein wenig Halt und Sicherheit gibt.

Weil ich davon leider nicht mehr genügend zu spüren bekommen habe, bin ich nervlich an meine Grenzen gestossen und sah mich gezwungen ihm ein wenig von seiner Sicherheit zu nehmen. Ich habe ihm ganz ruhig mitgeteilt, dass ich mich zurückziehen müsse, wenn er nicht mehr in der Lage sei mir wenigstens ein Minimum an Wertschätzung entgegen zu bringen. Für eine Statistenrolle sei ich mir zu schade, ich hätte wirklich keine Lust auf der Ersatzbank zu sitzen um nur dann in den Einsatz gerufen zu werden, wenn es ihm gerade so passe. Auch seine gesundheitlichen Probleme würden sein Verhalten nicht rechtfertigen. Bestärkt habe ich meine Aussage dann noch damit, dass ich ihm beim Abschied sagte, von mir komme jetzt einstweilen nichts mehr, ich würde ihn in Ruhe lassen, er habe ja jetzt genügend andere Leute, die sich um ihn kümmern würden.

Da ist er richtig erschrocken! So einen Schuss vor den Bug bekommt er sehr selten von mir.

Erstaunt hat mich wie schnell dieser so kleine strategische Schachzug Wirkung
gezeigt hat. (Sagt eine die nie strategieren wollte. )
Er hat sich schon einen Tag später wieder gemeldet und ist im Moment aufmerksam, zuvorkommend und nimmt meine Anwesenheit nicht mehr als selbstverständlich hin. Ich versuche nun bis zur OP und darüber hinaus ein wenig hinter ihm zu bleiben und nehme mich, so gut es die Situation erlaubt, zurück.

Tja und nun gilt weiterhin "abwarten und Tee trinken" oder eigentlich viel lieber ein Glas Wein oder ein Bierchen.

 

[Mania]

Erstaunt hat mich wie schnell dieser so kleine strategische Schachzug Wirkung
gezeigt hat. (Sagt eine die nie strategieren wollte. )

Ich hatte Dir ja vorgeschlagen, es erst mal mit einer weichen Strategie zu versuchen.

Wie sieht in deinen Augen eine weiche Strategie aus?

Genau so, wie Du das gemacht hast. Ich freu mich für Dich!

 

[Souris]

Danke Mania, dieses Lob von dir freut mich natürlich ganz besonders!

Deine eindringlichen Worte am Anfang meines Strangs haben, wie du siehst, durchaus eine gewisse Wirkung bei mir erzielt.


Ein Licht aufgegangen ist mir aber vor allem auch durch Wolfgangs Beiträge in Hibiscus' Strang. Möchte diese hier gerne nochmals zitieren:

"Das Geschrieben hier soll Dich Hibi und alle Anderen davor warnen, in ungünstigen Beziehungssituationen auf strategisch-taktisches Verhalten zu verzichten und sich statt dessen allein auf den eigenen Bauch zu verlassen, der ja bekanntlich immer recht hat."

und

"Nur über den Widerstand kann ein tiefe und tragfähige Kristallisation zustande kommen."

An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an Wolfgang für diese Gratis-Lektion, die ich durch mitlesen erfahren durfte.

 

[Alana]

Liebe Souris,

nun habe ich deinen Strang verschlungen und als Newbie kann ich dir sicher noch keine grossartigen Tipps geben.
Ich finde aber, du hast das richtige getan, indem du deinen Rückzug angekündigt hast.
Ein Mini-Schuss vor den Bug schadet sicher auch nach 15 Jahren nicht...man darf schliesslich nicht in die Selbstverständlichkeit abrutschen...das gilt für eine Affäre sowie auch für "Normale" Partnerschaften (meine Meinung)

Für die kommende Woche wünsche ich dir die ausreichende Stärke, aber auch Gelassenheit, das durchzustehen...gerade wenn es nur aus Entfernung zum AM sein sollte.

Liebste Grüße Alana

 

[Souris]

Liebe Alana

Schön, dass du dich auch bei mir hier "verewigst".

Ich bin als Harmonie-Mensch eigentlich kein Fan von harten Ansagen, aber ich versuche immer offen und ehrlich zu kommunizieren, wenn mich etwas wirklich stört. Das ist, wie du richtig schreibst, in jeder Partnerschaft wichtig, in Affärenbeziehungen aber ganz besonders, da die Machtverhältnisse situationsbedingt meist unausgeglichen sind.

Normalerweise führen wir aber eine sehr liebevolle, innige Beziehung und begegnen uns auf Augenhöhe. Mein AM sagt immer, dass wir in einer normalen Partnerschaft gar keine Probleme hätten, weil wir so gut zusammen harmonieren würden. Schöne Aussage, aber wir wissen ja, dass diese Einsicht trotzdem nicht für grössere Taten ausgereicht hat bisher.

Herzlich
Souris

 

[Alana]

Liebe Souris,

so manch eine in einer "normalen" Beziehung wünscht sich sicher so eine liebevolle /innige Beziehung und erreicht sie auch nach vielen Jahren nicht. Was nützt es einem, jeden Abend in das gleiche Bett zu klettern, wenn die Emotionen fehlen.

*Ich nehme das jetzt gerade mal für mich als Denkanstoss, was wohl besser ist.
Beide Varianten sind ja irgendwie so unkomplett

Dicken Drücker

Alana

 

[Souris]

so manch eine in einer "normalen" Beziehung wünscht sich sicher so eine liebevolle /innige Beziehung und erreicht sie auch nach vielen Jahren nicht. Was nützt es einem, jeden Abend in das gleiche Bett zu klettern, wenn die Emotionen fehlen.

Du bringst es auf den Punkt, liebe Alana. Es ist genau diese Einstellung, die mich auch nach all den Jahren immer noch mehrheitlich zufrieden sein lässt in meiner Beziehung zu meinem AM.

Weisst du, für viele hier bin ich wohl einfach die bedauernswerte ewige Geliebte, die "hängengeblieben" ist, weil sie sich nie gewehrt hat, alles stillschweigend akzeptiert und sich permanent unterordnet. Das ist aber überhaupt nicht der Fall. Mein Ziel war es nie meinen AM auf Biegen und Brechen aus seiner Ehe zu kriegen. Natürlich hatte auch ich die Hoffnung wie alle hier, dass er irgendwann seinen Weg ganz mit mir gehen möchte, aber eben nicht um jeden Preis.

Aus anfänglicher Verliebtheit und grenzenloser Leidenschaft mit allen Höhenflügen und Tiefschlägen, die jeder durchlebt, ist bei uns im Laufe der Jahre eine sehr tiefe und beständige Liebe geworden. Etwas ruhiger, gelassener, aber immer noch regelmässig sehr leidenschaftlich und durchaus prickelnd.

In der Zeitspanne von 15 Jahren lernen sich andere Paare kennen, heiraten, gründen eine Familie und sind bereits wieder geschieden. Wir haben viele "überlebt", uns gibt es immer noch und darauf bin ich auch ein wenig stolz. Auch für uns war es nicht immer einfach das Level zu halten. Auch wir mussten kämpfen, denn auch eine Affären-Beziehung hätte niemals so lange Bestand, wenn man nichts dafür täte und nur stillhalten würde.

Beide Varianten sind ja irgendwie so unkomplett

Neuer Denkanstoss: Gibt es denn wirklich die komplette, perfekte Beziehung, die gar nichts vermissen lässt?

 

[Alana]

Liebe souris,
Nein, eine perfekte Beziehung gibt es sicher nicht...und es klingt für mich auch zu langweilig. Ecken, Kanten und Reibungspunkte braucht jede Beziehung. Aber das ist sicher auch alles immer auslegungssache...
Mir kommen da immer Paare in den Sinn, wo einer meint, die perfekte Beziehung zu leben und der Partner hat einen ganz anderen Blickwinkel/ Eindruck davon.


Ich finde dich übrigens überhaupt nicht bedauernswert und habe eher großen Respekt vor dir.
Allerdings musst auch du natürlich jetzt sehr auf dich aufpassen, denn ihr habt ja nun eine sehr angespannte und sorgenvolle Zeit vor euch.
Pass da bitte gut auf, das es dir dabei gut geht.

 

[Souris]

Jetzt haben sich unsere Beiträge rein zufällig gerade überschnitten. Ich war eben bei dir drüben während du hier bei mir warst.

Pass da bitte gut auf, das es dir dabei gut geht.

Danke für deine lieben Worte.
Ja, ich werde auf mich aufpassen. Unkraut vergeht nicht!

 

[Mimi77]

Mein Ziel war es nie meinen AM auf Biegen und Brechen aus seiner Ehe zu kriegen. Natürlich hatte auch ich die Hoffnung wie alle hier, dass er irgendwann seinen Weg ganz mit mir gehen möchte, aber eben nicht um jeden Preis.

Du sprichst mir aus der Seele, ich versteh dich nur zu gut liebe Souris!

 

[Souris]

Danke dir, Mimi, Seelenverwandte zu treffen ist immer sehr bereichernd.

 

[Mimi77]

Danke dir, Mimi, Seelenverwandte zu treffen ist immer sehr bereichernd.

Ich bin noch keiner Frau begegnet, die meine Einstellung dazu teilt bzw. versteht! Umso mehr freu ich mich, auf deinen Strang gestoßen zu sein, evtl etwas spät, aber man lernt bekanntlich nie aus.

 

[Souris]

Hallo ihr Lieben

Kleines Update:

AM musste diese Woche, wie ich euch bereits im Vorfeld erzählt hatte, zwei Tage ins Krankenhaus für eine Voruntersuchung. Der Befund fiel relativ positiv aus: **************

Nach dem kleinen Eingriff hat er mir umgehend geschrieben und mich später auch noch angerufen. Wir telefonieren normalerweise nie, dies ist daher schon etwas Besonderes.
Mittlerweile ist er wieder zuhause, war gestern auch kurz eine Stunde bei mir um mündlich zu berichten. Aktuell setzt er sich mit der Wahl des geeigneten Krankenhauses und des Chirurgen auseinander. Bevor er entscheidet, möchte er dies dann noch mit mir besprechen.

Soweit so gut, es gibt eigentlich nichts zu jammern, dennoch hatte ich die letzten zwei Tage massiv mit negativen Gefühlen und Ängsten zu kämpfen.
Ich zweifle im Moment nicht daran, dass er die OP gut überstehen und wieder ganz gesund werden wird, sondern ich leide darunter kein greifbares Ziel vor Augen zu haben. Die Durststrecke die vor mir/uns liegt erscheint mir endlos lang. Nichts tun zu können ausser ruhig und gelassen abzuwarten und nur für mich zu schauen, das liegt mir gar nicht. Ich habe keinerlei Probleme mich mit mir selbst zu beschäftigen, aber ich kümmere mich auch sehr gerne um meine Liebsten. Ich schöpfe Kraft und Energie daraus, wenn ich für sie da sein darf und ich brauche die Herausforderung schwierige Situationen aktiv zu meistern. Mich nun ganz gegen meinen Willen in Geduld zu üben und meine Bedürfnisse auf unbestimmte Zeit komplett zurückstellen zu müssen, das fällt mir sehr schwer.

Keine Ahnung was es gerade ist, das mich so verunsichert, wahrscheinlich fehlt mir hauptsächlich das Gefühl gebraucht zu werden. Vielleicht hatte ich mir auch erhofft, dass AM mehr Nähe und Zweisamkeit suchen würde in dieser Zeit, aber das ist wohl typisch weibliches Denken. In Tat und Wahrheit ist der gute Mann nun fast rund um die Uhr mit seiner Gesundheit beschäftigt und alles andere rückt deutlich in den Hintergrund.

 

[Annabell11]

Liebe Souris, Du schreibst immer so schön , bei mir im Strang und ich Idiotin hab mich bei Dir noch nie gemeldet. verzeih mir! am we, lese ich mir deinen Strang mal durch

 

[Souris]

Liebe Anna, du bist süss.

Schön, dass du bei mir reinschaust.
Das gibt es gar nichts zu verzeihen, mein Strang dürfte nicht sehr spannend sein für dich und vor allem erfülle ich keine Vorbildfunktion sondern diene eher als abschreckendes Beispiel.

Ich lese sehr gern bei dir, dein Strang ist sehr kurzweilig, du bist herzerfrischend und pfiffig und ich find es toll mit anzusehen wie du dich entwickelst und was für Fortschritte du erzielst bei deinem AM.

PS. Viel gemeinsam haben unsere Geschichten nicht, aber zwei Dinge gibt es da doch:
Mein AM hatte denselben Beruf wie deiner und der Altersunterschied ist bei euch auch ungefähr gleich wie bei uns, nur alles +20 Jahre. Somit kann ich dir im besten Falle mütterliche Ratschläge erteilen. Aber immerhin....

 

[Annabell11]

und was für Fortschritte du erzielst bei deinem AM

Sicher, das du von meinem Strang redest?

Somit kann ich dir im besten Falle mütterliche Ratschläge erteilen

Gerne!Übrigens meine Eltern wissen von AM

Mein AM hatte denselben Beruf wie deiner und der Altersunterschied ist bei euch auch ungefähr gleich wie bei uns, nur alles +20 Jahre.

Echt???? Ich dachte du wärst so mein Alter