Carlo79
Neues Mitglied
- Registriert
- 16 Aug. 2017
- Beiträge
- 1
Liebe Forenmitglieder,
ich habe einige Stränge gelesen und möchte mich nun mit einem Anliegen beteiligen. Ich freue mich auf einen Austausch.
Vorgeschichte:
Ich (m, 38, Single) kenne sie (34) über gemeinsame Bekannte. Wir sind uns ab und an auf Veranstaltungen, Feiern, usw. begegnet, haben aber nie viel miteinander zu tun gehabt.
Die „Affäre“:
… begann an Fasching mit einem ONS unter Alkoholeinfluss. Etwa eine Woche später haben wir uns noch einmal getroffen und einen ebenso schönen Abend bei ihr verbracht (zusammen gekocht, viel geflirtet, miteinander geschlafen).
Danach:
… musste ich beruflich für ca. 4,5 Monate ins Ausland, wir hielten einen lockeren Kontakt via Handy. Wir wollten uns, sobald ich wieder zurück bin, treffen und „dort fortsetzen, wo wir gezwungenermaßen aufgehört hatten“. Als ich dann zurück war und sie konkret nach einem Treffen fragte, wirkte sie plötzlich anders (bereits im Schreiben merkte ich 2 Wochen zuvor eine Veränderung). Auf Nachfrage schrieb sie mir, dass sie jemanden kennengelernt habe, wir uns aber freundschaftlich treffen können. Ich stimmte zu (um mir ein Bild von der Situation zu machen, an einer reinen Freundschaft bin ich momentan weniger interessiert).
Das Treffen:
…war wunderschön. Zu Beginn schien sie sehr nervös zu sein. Wir haben lange geplaudert, nicht nur Oberflächliches. Sie sagte mir, dass sie dachte, ich wolle nur eine Affäre, sie jedoch etwas Festes (u.a. Kinderwunsch) gesucht habe. Als ich daraufhin klarstellte, dass auch ich etwas Festes suche (und ebenso Kinderwunsch habe), wirkte sie nachdenklich, ihr Blick strahlte meiner Auffassung nach, eine gewisse Traurigkeit aus. Sie sagte noch, dass sie mich gerne näher kennengelernt hätte. Wir haben auch kurz über ihren Freund (den sie zu diesem Zeitpunkt seit 2 Wochen hatte) gesprochen. Sie sprach sehr gut über ihn, schien nicht besonders verliebt. Letzteres vielleicht auch, weil sie mir gegenüber dies nicht so zeigen wollte. Über Freunde habe ich erfahren, dass er wohl ein ganz „korrekter Typ“ sei und ebenso etwas Ernstes sucht. Mist.
Nach dem Treffen:
… meldete sie sich unverfänglich und ich schrieb ebenso unverfänglich zurück, jedoch ohne Gegenfrage. Warum? Weil ich es nicht für richtig hielt, mich in ihre frische Beziehung einzumischen. Ich dachte, es sollte von ihr aus kommen, falls sie weiterhin (freundschaftlichen) Kontakt möchte.
Jetzt, 3 Wochen nach dem Treffen:
… sitze ich zu Hause und denke noch immer an sie. Keiner von uns hat sich zwischenzeitlich gemeldet.
Meistens bin ich ein ganz taffer Typ, aber in dieser Situation fühle ich mich wie in Teenager. Ich habe mich in meine „Affäre“ (wenn ich dies nach zwei Treffen so nennen darf) verliebt.
Ich bräuchte mal eine Einschätzung, vor allem von den weiblichen Forenmitgliedern.
(u.a. stelle ich mir die Frage: Setze ich sie durch ein Melden meinerseits unter Druck? Würde ihr gerne ein Treffen vorschlagen…)
Danke für das Lesen meines Beitrags.
LG Carlo
ich habe einige Stränge gelesen und möchte mich nun mit einem Anliegen beteiligen. Ich freue mich auf einen Austausch.
Vorgeschichte:
Ich (m, 38, Single) kenne sie (34) über gemeinsame Bekannte. Wir sind uns ab und an auf Veranstaltungen, Feiern, usw. begegnet, haben aber nie viel miteinander zu tun gehabt.
Die „Affäre“:
… begann an Fasching mit einem ONS unter Alkoholeinfluss. Etwa eine Woche später haben wir uns noch einmal getroffen und einen ebenso schönen Abend bei ihr verbracht (zusammen gekocht, viel geflirtet, miteinander geschlafen).
Danach:
… musste ich beruflich für ca. 4,5 Monate ins Ausland, wir hielten einen lockeren Kontakt via Handy. Wir wollten uns, sobald ich wieder zurück bin, treffen und „dort fortsetzen, wo wir gezwungenermaßen aufgehört hatten“. Als ich dann zurück war und sie konkret nach einem Treffen fragte, wirkte sie plötzlich anders (bereits im Schreiben merkte ich 2 Wochen zuvor eine Veränderung). Auf Nachfrage schrieb sie mir, dass sie jemanden kennengelernt habe, wir uns aber freundschaftlich treffen können. Ich stimmte zu (um mir ein Bild von der Situation zu machen, an einer reinen Freundschaft bin ich momentan weniger interessiert).
Das Treffen:
…war wunderschön. Zu Beginn schien sie sehr nervös zu sein. Wir haben lange geplaudert, nicht nur Oberflächliches. Sie sagte mir, dass sie dachte, ich wolle nur eine Affäre, sie jedoch etwas Festes (u.a. Kinderwunsch) gesucht habe. Als ich daraufhin klarstellte, dass auch ich etwas Festes suche (und ebenso Kinderwunsch habe), wirkte sie nachdenklich, ihr Blick strahlte meiner Auffassung nach, eine gewisse Traurigkeit aus. Sie sagte noch, dass sie mich gerne näher kennengelernt hätte. Wir haben auch kurz über ihren Freund (den sie zu diesem Zeitpunkt seit 2 Wochen hatte) gesprochen. Sie sprach sehr gut über ihn, schien nicht besonders verliebt. Letzteres vielleicht auch, weil sie mir gegenüber dies nicht so zeigen wollte. Über Freunde habe ich erfahren, dass er wohl ein ganz „korrekter Typ“ sei und ebenso etwas Ernstes sucht. Mist.
Nach dem Treffen:
… meldete sie sich unverfänglich und ich schrieb ebenso unverfänglich zurück, jedoch ohne Gegenfrage. Warum? Weil ich es nicht für richtig hielt, mich in ihre frische Beziehung einzumischen. Ich dachte, es sollte von ihr aus kommen, falls sie weiterhin (freundschaftlichen) Kontakt möchte.
Jetzt, 3 Wochen nach dem Treffen:
… sitze ich zu Hause und denke noch immer an sie. Keiner von uns hat sich zwischenzeitlich gemeldet.
Meistens bin ich ein ganz taffer Typ, aber in dieser Situation fühle ich mich wie in Teenager. Ich habe mich in meine „Affäre“ (wenn ich dies nach zwei Treffen so nennen darf) verliebt.
Ich bräuchte mal eine Einschätzung, vor allem von den weiblichen Forenmitgliedern.
(u.a. stelle ich mir die Frage: Setze ich sie durch ein Melden meinerseits unter Druck? Würde ihr gerne ein Treffen vorschlagen…)
Danke für das Lesen meines Beitrags.
LG Carlo
Zuletzt bearbeitet: