Traumdeutung

schnecke2016

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Hi, ich hatte letzte Woche auch ein sehr komischen Traum der mir Angst machte....es war bei mir in der whg, meine Kinder sagten das jemand versuche in die whg zu kommen, ich bin dann zur Tür hin und habe die fest gedrückt weil jemand versuchte sie aufzuschließen, ich schrie immer wieder geh weg hau ab aber es kam kaum bis garkein Ton raus....dann is die Person weg gegangen und ich nach draußen auf den Balkon...unten im Hof standen viele Leute und auch da schrie ich haut ab immer wieder aber auch da kam kein Ton raus...die Leute sind dann weg gegangen und umso weiter sie weg waren um mehr kam meine Stimme wieder....bin dann voller Panik aufgewacht und hatte richtig angst bekommen...was kann so ein Traum bedeuten??? In welchem Zusammenhang steht der Traum zu meiner jetzigen Situation...wo ich den Traum hatte..hatte mein AM noch einen Schlüssel von mir gehabt den jetzt gestern seine EF per Post zu mir wieder zurück schickt... seid diesem Traum hab ich schon so n bissl Angst
 

Admin Wolfgang

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Das mit dem Schlüssel, den Dein AM noch hatte, hat sicher etwas mit Deinem Traum zu tun, denn der Eindringling hat ja wohl nicht die Türe aufgebrochen, sondern dazu einen Schlüssel benutzt. Träume sind nicht so logisch an der Wirklichkeit orientiert, als dass nicht ein Alptraum aus dem Umstand entstehen könnte, dass ein AM nach einem Cut noch einen Schlüssel von einem hat.

Dass man im Traum oft nicht schreien kann oder weglaufen hat möglicherweise damit zu tun, dass man aufgrund einer Gefahr in einem Erstarrungsmodus verfällt, ähnlich einem Tier, das sich beim Angriff eines Feindes tod stellt.
 
M

Mod La Traviata

Gelöschter User
Wolfgang, mich plagen derzeit auch mal wieder Alpträume. Ich habe das Gefühl, meine Seele will sich reinigen. Das fängt bei Träumen mit Wut auf meine Mutter an und da sind sie wieder diese Träume von Männern, die mich beschmutzen. :smile: Ja, es fühlt sich eher wie beschmutzen, als bedrohen an.

Ich ging durch das Wohngebiet, in dem ich in meiner Kindheit lebte und 2 kleine Männer kamen lachend mitten am Tag angelaufen und auf einmal war ich nass gespritzt am Kopf. Es war Wasser. Sie liefen lachend davon und ich schimpfte und ging weiter. Gleich im Anschluss träumte ich von 2 anderen kleinen Männern, es war dunkel und ich lief wieder durch dieses Wohngebiet, auf einmal war ich glitschnass auf meinem Kopf, die ganzen Haare nass, es lief an meinem Kopf runter und ich wusste nicht, ist es Urin oder nicht. Ich roch daran, aber wirklich zuordnen konnte ich es nicht. Ich ging in meinen Hauseingang, da standen viele Leute, ich kannte sie wohl, denn ich fragte sie, ob das Urin ist oder nicht, aber sie waren sich auch unsicher.

Letztens träumte ich, dass ich mit einem ehemaligen Schulkameraden Sex hatte, er überredete mich dazu und spritze seinen Samen überall im Raum rum und auf mich drauf und ich ekelte mich und wollte das alles nicht.

Was sind das nur für Träume?:::

LG La Traviata
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Admin Wolfgang

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Naja, La Traviata, die Botschaft die Deine Träume zu Tage fördern ist ja klar: irgendetwas in Dir sträubt sich gegen ein Beschmutzt werden, das mit Sex zu tun hat.

Wie diese Botschaft sich in Deinen Alltag einfügt kann ich natürlich nicht sagen, weil ich da nichts drüber weiß. Musst halt selber mal Dein schlaues Köpfchen aktivieren.
 

Admina Felis

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Lieber Wolfgang,

da war auf der Seite vorher ein Traum von Mariposa...ich glaube, der ist untergegangen---ähem, sorry :smile::D
 

Admin Wolfgang

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Danke Felis, die Mariposa war wirklich untergegangen. :blush:

Das ist ihr schöner Traum:

"Heute morgen bin ich aufgewacht und hatte noch eine gute Erinnerung daran:

Ich war in diesem Traum nicht beteiligt, sondern habe aus einer Art Zuschauerperspektive alles nur "gesehen".

Da war eine Schule. Vor der Schule, am Rand des Schulhofes, lag ein Mann, auf einer Liege. Er lag seitlich, wie man es in Filmen, vom alten Rom her kennt.

Der Mann wirkte unbeteiligt, auf seinem Divan.

Eine Frau, brachte ihm Geschenke, hoffierte ihn. Er lies das geschehen, aber eher regungslos, wobei diese Frau sich sehr bemühte, seine Aufmerksamkeit und sein Wohlwollen zu erhaschen.

Dann kam aus dem Schulgebäude eine andere Frau.

Ich habe gespürt, dass dieser Mann und diese Frau (ich fühlte, dass sie eine Lehrerin war), eine enge Beziehung zueinander haben.

Die Frau ging strammen Schrittes, ohne sichtliche Gefühlsregung, mit ihrer Aktentasche in der Hand, durch den Schulhof und verlies das Gelände.

Sie sah nicht zu dem Mann hin und er sah auch nicht zu ihr hin. Aber ich fühlte, dass beide einander wahrnehmen und bewusst wegschauen.

Ich kenne den Mann nur flüchtig, die Frau, die den Schulhof verlies, ebenso nur wenig.

Die andere Frau, die mit den Geschenken, die kenne ich überhaupt nicht.

Soweit mein Traum."

____________________________

Ich will mal den Traum auf das Wesentliche komprimieren und dann sagst Du mir was Du davon hältst:

Also, da ist ein Mann in angelaschter liegender Haltung, der es anscheinend nicht nötig hat irgend etwas geschehen zu lassen.

Und, da ist eine Frau, die sich um den Angelaschten bemüht, ohne großes Ergebnis.

Aber, die Frau, die schnellen Schrittes an ihm vorbeigeht und die ihm keine Aufmerksmkeit gibt, die registriert er offensichtlich und sie ihn.
 

Wuehlmaus

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Ich bin bei diesem trüben Wetter auf meinem Sofa eingeschlafen, dabei hatte ich einen wirren mich ängstigenden Traum.

Ich bin in meine Wohnung gekommen.
Darin war eine große schlanke Afrikanern mit traditioneller Kleidung.
Ich kannte sie. Sie hatte das das Verhalten einer Haushälterin, nannte mich Madame.
Sie war ganz aufgeregt, sagte immer "schau, schau ", und deutete auf mein Ankleidezimmer.
Ich bin dort rein schaute, sah kleine Löcher in den Wänden ( wie bei einer Renovierung, z.b. Neue Löcher für Steckdosen) und registrierte erst dann, dass zwei Schränke fehlen.
Ich bin fast zusammengebrochen, habe sehr gejammert, dass ich wohl bestohlen wurde. Wie kann mir jemand das antun? Warum ich, und warum unbedingt diese 2 Schränke, die alte aufbereitete Schränke sind, und die ich so nicht ersetzen kann.
Mir liefen die Tränen.
Dann hat die Afrikanern sich gekrümmt, auf den Boden geworfen und hat gebrochen.
Ich stand ganz starr da und dachte, ich kann mich nicht um sie kümmern, ich habe doch auch Schmerzen. Gesagt habe ich:" Gleich, gleich komme ich zu dir und helfe. "

Dann bin ich aufgewacht.

Bin fix und fertig von diesem Traum.
 
M

Mod La Traviata

Gelöschter User
Wie diese Botschaft sich in Deinen Alltag einfügt kann ich natürlich nicht sagen, weil ich da nichts drüber weiß.

Danke, lieber Wolfgang! Wie meinst du das, mit der Botschaft, die sich in meinen Alltag einfügt? Meinst du in meinen sexuellen Alltag? Oder kann das auch ein Ausdruck von Ausnutzung, Beschmutzung im eigentliche Sinne, also ohne sexuelle Hintergründe sein?

LG La Traviata
 
M

Mariposa

Gelöschter User
Danke Felis, die Mariposa war wirklich untergegangen. :blush:

Das ist ihr schöner Traum:

"Heute morgen bin ich aufgewacht und hatte noch eine gute Erinnerung daran:

Ich war in diesem Traum nicht beteiligt, sondern habe aus einer Art Zuschauerperspektive alles nur "gesehen".

Da war eine Schule. Vor der Schule, am Rand des Schulhofes, lag ein Mann, auf einer Liege. Er lag seitlich, wie man es in Filmen, vom alten Rom her kennt.

Der Mann wirkte unbeteiligt, auf seinem Divan.

Eine Frau, brachte ihm Geschenke, hoffierte ihn. Er lies das geschehen, aber eher regungslos, wobei diese Frau sich sehr bemühte, seine Aufmerksamkeit und sein Wohlwollen zu erhaschen.

Dann kam aus dem Schulgebäude eine andere Frau.

Ich habe gespürt, dass dieser Mann und diese Frau (ich fühlte, dass sie eine Lehrerin war), eine enge Beziehung zueinander haben.

Die Frau ging strammen Schrittes, ohne sichtliche Gefühlsregung, mit ihrer Aktentasche in der Hand, durch den Schulhof und verlies das Gelände.

Sie sah nicht zu dem Mann hin und er sah auch nicht zu ihr hin. Aber ich fühlte, dass beide einander wahrnehmen und bewusst wegschauen.

Ich kenne den Mann nur flüchtig, die Frau, die den Schulhof verlies, ebenso nur wenig.

Die andere Frau, die mit den Geschenken, die kenne ich überhaupt nicht.

Soweit mein Traum."

____________________________

Ich will mal den Traum auf das Wesentliche komprimieren und dann sagst Du mir was Du davon hältst:

Also, da ist ein Mann in angelaschter liegender Haltung, der es anscheinend nicht nötig hat irgend etwas geschehen zu lassen.

Und, da ist eine Frau, die sich um den Angelaschten bemüht, ohne großes Ergebnis.

Aber, die Frau, die schnellen Schrittes an ihm vorbeigeht und die ihm keine Aufmerksmkeit gibt, die registriert er offensichtlich und sie ihn.


Danke, lieber Wolfgang

ja, die beiden Hauptakteure, in dem Traum, die sind wohl der Mann und die Frau die schnellen Schrittes durch den Schulhof geht.

Die beiden stehen in Verbindung zueinander. Registrieren sich, sehen sich aber absichtlich nicht an.

Im übrigen hat sich mein Traum erklärt. Ich kenne beide, wie schon gesagt nur flüchtig. Aber die beiden haben im realen Leben wohl gerade Stress miteinander und gehen sich aus dem Weg.
Es war anscheindend eine Art Wahrtraum, was ich sehr interessant fand.

Danke nochmal für deine Hilfe

liebe Grüsse, Mariposa

P.S. ich hatte schon öfters Wahrträume und finde es immer wieder sehr spannend, weil ich mich wirklich frage, wo sowas her kommt. Zumal es nicht mich und mein Leben betroffen hat.
 

Alexblade

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Seit Monaten habe ich wieder von meiner Ex geträumt. Kurz zum Traum, lang war er eh nicht.

Hab an Ihrer Haustür bei den Eltern geklingelt. Sie hat aufgemacht, hab Sie dann geküsst und gefragt ob Sie mich vermisst hat. Sie hat lächelnd nein gesagt. Und ist mit ihrer Freundin durchs Haus gegangen um es ihr zu zeigen, wollte danach zu mir kommen. Bin dann zu den Eltern ins Wohnzimmer, Sie fragten mich wie es mir geht. Da ich wohl nee Grippe hatte und es mir nicht gut ging. Kurzen Smalltalk mit den Eltern gehalten. Da ich aber von der Aussage meiner Ex oder Freundin enttäuscht war, wollte ich schon gehen und hatte die Jacke in der Hand. Dann bin ich aufgewacht.

Das Lächeln war kein auslachen sondern eher ein Glückliches Lachen. So wie ich muss dir gleich was freudiges sagen
 

Wuehlmaus

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Hat jemand ne Idee zu meinem Traum (#727)?

Er geht mir nicht aus dem Kopf.
 

Admin Wolfgang

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Ich bin in meine Wohnung gekommen.
Darin war eine große schlanke Afrikanern mit traditioneller Kleidung.
Ich kannte sie. Sie hatte das das Verhalten einer Haushälterin, nannte mich Madame.
Sie war ganz aufgeregt, sagte immer "schau, schau ", und deutete auf mein Ankleidezimmer.
Ich bin dort rein schaute, sah kleine Löcher in den Wänden ( wie bei einer Renovierung, z.b. Neue Löcher für Steckdosen) und registrierte erst dann, dass zwei Schränke fehlen.
Ich bin fast zusammengebrochen, habe sehr gejammert, dass ich wohl bestohlen wurde. Wie kann mir jemand das antun? Warum ich, und warum unbedingt diese 2 Schränke, die alte aufbereitete Schränke sind, und die ich so nicht ersetzen kann.
Mir liefen die Tränen.
Dann hat die Afrikanern sich gekrümmt, auf den Boden geworfen und hat gebrochen.
Ich stand ganz starr da und dachte, ich kann mich nicht um sie kümmern, ich habe doch auch Schmerzen. Gesagt habe ich:" Gleich, gleich komme ich zu dir und helfe. "

Dann bin ich aufgewacht.
Natürlich kann ich jetzt auch nicht sofort wissen, was dieser Traum bedeutet. Da musst Du mir helfen Wühli. Versuch Dich mal an die Afrikanerin zu erinnern und beschreibe sie mir. Unter einer traditionellen Bekleidung kann ich mir nichts rechtes vorstellen.
 

Wuehlmaus

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Hallo Wolfgang!
Die Afrikanerin war recht groß, ca. 180, schlank, eher schon grazil. Sie hatte wunderbare glatte, makellose, dunkelbraune Haut (also nicht schwarz). Ihr Alter schätze ich auf Mitte 20-30.
Mit traditioneller Kleidung meinte ich bunte Tücher, die Sie als Kleid um ihren Köper gewickelt hatte, und einen entsprechenden Turban. Beides war gelb-rot gemustert.
In der Taille trug sie einen türkisfarbenen Gürtel. Sie lief barfuss ohne Schuhe.
 

Admin Wolfgang

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So wie Du sie beschreibst ist sie ja die Vertreterin eines freien afrikanischen Stammes. Sie ist keine Sklavin. Was könnte diese Afrikanerin dazu gebracht haben, Dich mit Madame anzureden und sich wie Dein Dienstmädchen zu verhalten?
 

Wuehlmaus

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Ohje, mir kommt da gerade eine Idee! Danke dir Wolfgang!
Ohne deine Frage wäre ich nicht darauf gekommen.

Die Afrikanerin könnte für meinen arabischen AM stehen, der - wie er erst heute wieder sagte, es gewohnt ist, dass die Frau dem Mann folgt (ich weiss für westliche Ohren schlimm). Sein O-Ton von heute: "Ich kenne es halt aus meiner Heimat so, der Mann sagt, die Frau macht. Du willst das aber nicht so. Ist ja auch okay. Aber es fällt mir schwer."
Oft sagt er auch, du weisst was du willst, willst wie ein Prinzessin behandelt werden. Das mag ich so an dir, dass du weisst was du wert bist.
Um dann einen Tag später mir voll wieder den Macho aufdrücken zu wollen!
Prinzessin = Madame
Die freie Afrikanerin: Der freie Araber, der macht was er will, aber nicht was die Frau will.
Der Diebstahl der alten Schränke: Wegfall von alten Verhaltensmustern????
Trotz meines Schmerzes muss ich mich um die Afrikanerin kümmern: AM und ich!? Nur gemeinsam schaffen wir die Kulturunterschiede aus dem Weg?
 

Admin Wolfgang

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Wuehli, ich denke Du hast die Quintessenz Deines Traumes erfasst. :smile:

Mir ist sofort die Diskrepanz aufgefallen, von der stolzen Frau, die sich dann als Dienerin in Szene setzt. Da stimmt was nicht, dachte ich mir. Und, Du hast den Ahaeffekt gleich gehabt.

Bei diesen kryptischen Träumen kann man nur durch Fragen die tiefergehende Motivation erschließen. Das kann kein Psychologe erahnen sowas.
 

River

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Hallo Wolfgang,

ich hatte vor vielen Jahren auch einen absolut beeindruckenden Traum, den ich nie vergessen habe.
Ich war damals verheiratet und steckte gerade in der Anfangsphase meiner später langjährigen Affäre:

Ich stehe im Haus meiner Eltern in meinem ehemaligen Zimmer vor einem Spiegel. Ich trage ein langes Brautkleid. Der Träger der Kleides rutscht mir immer wieder von der Schulter und ein knallroter BHträger kommt zum Vorschein.

Ich bin barfuß. Auf dem Boden vor mir stehen alle hochhackigen Schuhe, die ich je besessen habe. Die Zeit drängt, gleich ist die Trauung, mit wem ist nicht klar. Ich hebe den Saum des Kleides und steige in ein paar Schuhe nach dem anderen. Kein Paar passt, gefällt oder ist geeignet. Jedes Paar schleudere ich von den Füßen. Ich bin in Panik, höre von unten aus dem Wohnzimmer meiner Eltern Orgelmusik.
Da steht plötzlich meine verstorbene Großmutter im Türrahmen. Mit den Worten: "Hilf mir!" werde ich wach.

Ich war mit einer Freundin in Urlaub und habe ihr den Traum sofort nach dem Aufwachen erzählen können. Ich denke, er ist deshalb so detailliert präsent geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Admin Wolfgang

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Naja, River, so schwer ist das nicht, was hinter Deinem Traum steckt:

Die Hochzeit steht symbolisch als Verbindung mit einem Mann. Der knallrote BH deutet die erotische Komponente an.

Aber, der Schuh den Du Dir anziehen willst, der passt nicht, im wahrsten Sinne des Wortes. Du probierst sogar verschiedene Schuhe durch, alle passen sie nicht.

Die Ambivalenz, in der Du Dich befindest bzw. befandest wird eindrucksvoll durch die unpassenden Schuhe zum Ausdruck gebracht.
 

River

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Danke Wolfgang,

das deckt sich mit meinen Überlegungen. Besonders die Sache mit den Schuhen fand ich interessant. Was sich das Unterbewusstsein für Bilder ausdenkt ist schon spannend.
Herr Freud wäre entzückt gewesen.
 

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