Sonnenglitzer
Aktives Mitglied
- Registriert
- 12 Dez. 2017
- Beiträge
- 786
Hallo liebe Forengemeinde.
Jetzt lese ich schon eine ganze Zeit hier ab und an mit. Auf das Forum bin ich gestoßen, weil ich immer wieder Probleme mit meinem Freund habe.
Ich weiß gerade gar nicht wo ich anfangen soll. Er hat mich gerade verlassen. Es tut so weh und mein Herz zerspringt gerade in tausend Teile. Er ist nicht nur mein Freund gewesen, sondern irgendwie auch mein Seelenverwandter. Oder auch nicht.
Wir haben uns heute gestritten, weil er meinen Hund angeschrien hat - zu unrecht. Schreien bringt da auch überhaupt nichts. Er hat dann gemeint das wäre lächerlich und so - ich bin dann etwas abgedreht und habe mich vor den Bildschirm gestellt und ihn angeschrien
und dann.. ist es eskaliert. Er hat mich angeschrien und weg geschubst, ich ihn zurück. Er meinte es ist jetzt aus, er will nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich habe mich dann vor die Türe gestellt, weil ich nicht wollte dass er geht. Das war ein ewiges hin und her. Dann ist er zum Auto gegangen, ich habe ihn angebettelt zu bleiben und habe geweint. Aber er sagte es reicht ihm jetzt und er will nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich habe ihn gebeten später zurück zu kommen, um zu reden. Er meinte er überlegt es sich (also nein) und kommt morgen, dann können wir reden aber eine Chance gibt er uns nicht mehr.
Generell ist er der, der meistens nachgibt und ich bin leider eine gewaltige Dramaqueen.
Was soll ich jetzt tun? Gibt es noch eine Chance? Wie soll ich mich verhalten? Ich bin gerade ein weinerliches Monster.
Zur Situation: wir sind beide 23. Kennen uns seit guten 3 Jahren aber sind erst im Juni 2017 zusammen gekommen und im November zusammengezogen! Wir waren halt beide immer irgendwie in einander verliebt - er war immer voll und ganz verschossen in mich. Ich war aber vergeben..hatte manchmal gewaltige Schmetterlinge und habe ihn oft extrem vermisst, wenn wir uns nicht gesehen haben etc. Dann war es aus mit meinem Ex und dann ging mit ihm alles Knall auf Fall.
Jetzt lese ich schon eine ganze Zeit hier ab und an mit. Auf das Forum bin ich gestoßen, weil ich immer wieder Probleme mit meinem Freund habe.
Ich weiß gerade gar nicht wo ich anfangen soll. Er hat mich gerade verlassen. Es tut so weh und mein Herz zerspringt gerade in tausend Teile. Er ist nicht nur mein Freund gewesen, sondern irgendwie auch mein Seelenverwandter. Oder auch nicht.
Wir haben uns heute gestritten, weil er meinen Hund angeschrien hat - zu unrecht. Schreien bringt da auch überhaupt nichts. Er hat dann gemeint das wäre lächerlich und so - ich bin dann etwas abgedreht und habe mich vor den Bildschirm gestellt und ihn angeschrien
und dann.. ist es eskaliert. Er hat mich angeschrien und weg geschubst, ich ihn zurück. Er meinte es ist jetzt aus, er will nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich habe mich dann vor die Türe gestellt, weil ich nicht wollte dass er geht. Das war ein ewiges hin und her. Dann ist er zum Auto gegangen, ich habe ihn angebettelt zu bleiben und habe geweint. Aber er sagte es reicht ihm jetzt und er will nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich habe ihn gebeten später zurück zu kommen, um zu reden. Er meinte er überlegt es sich (also nein) und kommt morgen, dann können wir reden aber eine Chance gibt er uns nicht mehr.
Generell ist er der, der meistens nachgibt und ich bin leider eine gewaltige Dramaqueen.
Was soll ich jetzt tun? Gibt es noch eine Chance? Wie soll ich mich verhalten? Ich bin gerade ein weinerliches Monster.
Zur Situation: wir sind beide 23. Kennen uns seit guten 3 Jahren aber sind erst im Juni 2017 zusammen gekommen und im November zusammengezogen! Wir waren halt beide immer irgendwie in einander verliebt - er war immer voll und ganz verschossen in mich. Ich war aber vergeben..hatte manchmal gewaltige Schmetterlinge und habe ihn oft extrem vermisst, wenn wir uns nicht gesehen haben etc. Dann war es aus mit meinem Ex und dann ging mit ihm alles Knall auf Fall.
), auch eine Art von Manipulation ist und er da ein Verhalten an den Tag legt, welches für eine Beziehung einfach ungesund ist. Er hat das auch recht gut aufgenommen und sich Gedanken gemacht. Er sagte mir dann, dass wenn ich eine andere Meinung zu einer Situation habe, er mich so versucht "umzudrehen". Damit ich merke, dass mein Verhalten ihm nicht passt. Ich erläuterte ihm dann auch, dass ich mir ganz bestimmt sagen lasse, wenn ihn etwas stört, da ich ihn ja nicht verletzen will (selbst wenn ich mich im Recht sehe) und mich ggf. dafür auch entschuldigen würde. Da sind ihm ja beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. 
und berichtete dann auch weiter, dass er schon auch spürt, dass das in ihm einfach verankert ist und er eben schon oft das Gefühl hatte, dass Menschen sich einfach über ihn hinweg setzen, wenn er seinen Unmut äußert. Ich sehe dieses Verhalten zB bei seiner Mama und seiner Schwester sehr stark. Da waren in den letzten 1,5 Jahren schon ganz unschöne Dinge dabei (was ich so mitbekommen habe), die ich selbst auch als recht heftig empfunden habe.
