Fragen an Wolfgang

Therry

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Hallo Wolfgang,

ich habe eine Frage zum “Verliebt sein” und zur Beziehungsanbahnung:

Ist es für eine gute Beziehung notwendig, dass man am Anfang total in sein OdB verschossen ist - also Schmetterlinge im Bauch hat und alles durch die rosa rote Brille sieht?

Ich überlege seit einigen Tagen, ob dieses Verliebtheitsgefühl da sein muss oder ob Verliebtheit vor allem durch Unsicherheit hervorgerufen wird und daher nicht so stark ausgeprägt ist, wenn man von seinem OdB große Sicherheit bekommt bzw. sich keine großen Sorgen um ein Scheitern der Beziehungsanbahnung macht. Ich meine damit allerdings nicht, dass man sein OdB „nur“ mag. Vielmehr, dass viele Gefühle und sexuelle Anziehung vorhanden sind und man auch viel an sein OdB denkt - allerdings nicht diese irrationalen Gedanken, das „nicht mehr richtig Funktionieren“ und die totale Verherrlichung seines OdBs :lach: Kann eine Beziehung, die so anfängt, die große Liebe sein?

Ich hoffe du verstehst, was ich meine, und kannst mich erleuchten :smile:

Therry
 
Zuletzt bearbeitet:

Admin Wolfgang

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Naja, Therry, also was sein muss und was nicht, das kann ich nicht immer entscheiden.

Wenn Du verliebt bist, am Anfang, und tagsüber viel an Dein O.d. B. denkst, dann wird das ausreichen als Basis um zusammenzukommen.

Du musst nicht jedesmal weiche Knie kriegen und rot werden, wenn Dein Halbgott auf der Bildfläche erscheint. :PP
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Hallo Wolfgang,

ich habe eine Frage zum “Verliebt sein” und zur Beziehungsanbahnung:

Ist es für eine gute Beziehung notwendig, dass man am Anfang total in sein OdB verschossen ist - also Schmetterlinge im Bauch hat und alles durch die rosa rote Brille sieht?

Ich überlege seit einigen Tagen, ob dieses Verliebtheitsgefühl da sein muss oder ob Verliebtheit vor allem durch Unsicherheit hervorgerufen wird und daher nicht so stark ausgeprägt ist, wenn man von seinem OdB große Sicherheit bekommt bzw. sich keine großen Sorgen um ein Scheitern der Beziehungsanbahnung macht. Ich meine damit allerdings nicht, dass man sein OdB „nur“ mag. Vielmehr, dass viele Gefühle und sexuelle Anziehung vorhanden sind und man auch viel an sein OdB denkt - allerdings nicht diese irrationalen Gedanken, das „nicht mehr richtig Funktionieren“ und die totale Verherrlichung seines OdBs :lach: Kann eine Beziehung, die so anfängt, die große Liebe sein?

Ich hoffe du verstehst, was ich meine, und kannst mich erleuchten :smile:

Therry

Lustig Therry, die Frage hatte ich auch im Kopf - und ja, liebe kann wachsen. Und es hat auch, so hat es mir die Vergangenheit gezeigt, enorme Vorteile wenn die rosa Brille nicht zu fett ist und man das gegenüber etwas nüchterner betrachten kann. Anziehung etc. sollte natürlich schon von Anfang an da sein.
 

Girlwithnoname

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@Therry
Ich bin zwar nicht Wolfgang, aber bei mir haben alle Beziehungen, die so anfingen, sehr lange gehalten.

Aber, auch wenn wenn die Sicht nicht komplett von rosaroten Staubwolken vernebelt ist, muss trotzdem noch genug Kribbeln und Unsicherheit vorhanden sein.

Wieviel Kribbeln und Unsicherheit der einzelne Mensch braucht, um sich zu verlieben, kann vermutlich unterschiedlich sein.
 

Therry

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Du musst nicht jedesmal weiche Knie kriegen und rot werden, wenn Dein Halbgott auf der Bildfläche erscheint. :PP

Da bin ich beruhigt :lach: Vielen Dank!

Therry, hast du den Text über Die Kristallisation gelesen? :grins:

Na klar - aber deinetwegen habe ich gerade noch einmal den Anfang gelesen. Wahrscheinlich ist meine Definition von Verliebt sein nicht ganz richtig und meine Frage oben beschreibt ein „ungesundes“ Maß an Verliebt sein: Es dreht sich alles nur noch um das OdB, man hat ganz große positive (aber auch negative) Gefühle und freut sich über jedes noch so kleine „Zeichen“ des OdB - es gleich wohl eher einer emotionalen Achterbahnfahrt, die zwar ab und an schön ist, aber auf Dauer nicht gut tut. Bei mir persönlich wird dieses Gefühl wohl getriggert, wenn ich große Unsicherheit spüre und eigentlich weiß, dass es nix mit dem OdB wird (und ich eigentlich aussortieren sollte ())

Großes Interesse am OdB, kleine Aufmerksamkeiten, Lust auf den anderen, ein bisschen kritschiges Zeug brabbeln und ein gutes Maß an Vermissen sind wohl eher das gesunde Verliebt sein und deuten nicht auf fehlendes Verliebt sei hin.


Lustig Therry, die Frage hatte ich auch im Kopf - und ja, liebe kann wachsen. Und es hat auch, so hat es mir die Vergangenheit gezeigt, enorme Vorteile wenn die rosa Brille nicht zu fett ist und man das gegenüber etwas nüchterner betrachten kann. Anziehung etc. sollte natürlich schon von Anfang an da sein.

Da stimme ich dir voll und ganz zu, liebe Clara! Anziehung muss vorhanden sein und Liebe ist natürlich etwas, das wachsen muss (und was man nicht mit Verliebt sein verwechseln sollte!).

Vor kurzem habe ich allerdings mit großer Irritation gelesen, dass 50% (wenn ich mich nicht irre) aller Deutschen innerhalb des ersten Monats des Kennenlernes schon die magischen drei Worte aussprechen :::

@Therry
Ich bin zwar nicht Wolfgang, aber bei mir haben alle Beziehungen, die so anfingen, sehr lange gehalten.

Aber, auch wenn wenn die Sicht nicht komplett von rosaroten Staubwolken vernebelt ist, muss trotzdem noch genug Kribbeln und Unsicherheit vorhanden sein.

Wieviel Kribbeln und Unsicherheit der einzelne Mensch braucht, um sich zu verlieben, kann vermutlich unterschiedlich sein.

Danke für die Infos aus erster Hand - schön, dass du das so berichten kannst!
 

Shila

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Welche Ursachen kann es haben, wenn ein Mann Probleme hat, zum Orgasmus zu kommen und wie geht Frau am besten damit um?
 

Admin Wolfgang

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Shila, da gibt es X Dinge, die damit zu tun haben können; psychologische, aber auch Medikamente und körperliche Störungen. Ich kann das jetzt nicht alles hier aufzählen. Kannst ja mal googeln.

Frau übergeht das am besten und macht da kein Thema draus. Das kann vorüber gehen, auch ganz von selbst.

Sollte er es ansprechen kannst ja mal fragen, ob er beim Sex zuwenig Reibung verspürt. Das kommt manchmal vor, wenn z. B. der Penis zu klein ist, bzw. die Vagina zu groß. Kann man beim Sex mit der Hand oder den Fingern die Reibung etwas verstärken und so nen Orgasmus auslösen.
 

Mod Sleepy

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Lieber Wolfgang,
da es im EB Forum sehr oft vorkommt, dass man seinen Ex gedanklich zum Trennungstypen 2 macht (oh, er hat Stress, er ist bestimmt T2) wollte ich fragen, ob du einen Beispielkandidaten für den Trennungstyp 2 beschreiben könntest.

Für mich wäre das zB. einer der einen Alkoholkranken, Depressiven, Drogenabhängigen etc. verlässt, weil er sich der Situation nicht mehr gewachsen fühlt, den Partner aber trotzdem liebt.
Einen "Oh, was hab ich Stress, hab gerade keine Ressourcen, "aber wenn, dann...." die hier so gerne zum T2 gemacht werden, sind für mich eher T1 Typen, allenfalls Mischtypen mit einem leichten Ausschlag in T2.

Es wäre ganz toll, wenn einer von euch da ein Beispiel bringen könnte, einfach damit man das auch gut erklären kann.

Vielen Dank Sun
 

Admina Schneewittchen

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Es wäre ganz toll, wenn einer von euch da ein Beispiel bringen könnte, einfach damit man das auch gut erklären kann.

Liebe Sun,

ein TT2 ist einer, der sich trennt trotz Gefühle, weil ein paar Wünsche miteinander im Konflikt stehen, die sich in der Partnerschaft nicht (mehr) miteinander vereinen lassen. Diese Wünsche sind z.B. : Einerseits liebt er/sie den Partner noch und will mit ihm zusammensein, andererseits will er/sie z.B. unbedingt ein Kind, der Partner aber nicht. Wenn der Wunsch nach einem Kind überwiegt -das ist ja eine Lebensentscheidung- sich dies aber mit dem Partner nicht verwirklichen lässt, dann bleibt manchmal nur noch die Trennung, trotz Liebe zum Partner.

Oder, der Partner ist fremdgegangen, der Vertrauensbruch zu groß, so dass sich sie/er trotz Gefühle trennt, weil der Wunsch nach Vertrauen in einer Beziehung nicht mehr zu verwirklichen ist, etwas zerbrochen ist- trotz Liebe, die man noch fühlt. Hier müsste dann der, der den Vertrauensbruch begangen hat, in Vorleistung gehen, auch wenn er der ist, der sitzengelassen worden ist. Aber auch nur dann, wenn die Trennung eben trotz noch vorhandener Gefühle geschehen ist. Das ist diffizil und man manchmal ist etwas kaputt, was sich eben nicht mehr reparieren lässt.

Die Beispiele die du nennst, sind m.M. keine TT2 Typen, das siehst du richtig, Sun. Ein TT2 Typ ist sehr selten, weil es kaum einer schafft, sich zu trennen, OBWOHL noch Gefühle da sind. Trotzdem ist nicht auszuschließen, dass sich aufgrund dieser Umstände auch die Gefühle verringern, weil es eben auch nicht zu weiterer Kristallisation beiträgt, wenn Werte sich verschiedentlich entwickeln oder Vertrauensbrüche passieren. Bei manchen ja, bei manchen nein. Es muss also sowas Schlimmes passiert sein bzw. die Werte derart auseinandergehen, dass man keine Zukunft mehr als Paar sieht - TROTZ Gefühle. Wobei man auch nicht immer definieren kann, wie stark die Gefühle noch da sind. Es können ja noch ein paar wenige da sein oder aber die Gefühle noch kurz unterm Anschlag sein.

Die meisten Trennungen passieren also, weil sich die Gefühle verringert haben und man sich neu orientieren möchte. Das ist aber dann kein TT2, sondern ein TT1. Deshalb kann man hier nur noch versuchen, durch Strategie die Gefühle des anderen wieder anzuheben. Bei einem TT2 ist das etwas anders - je nach Trennungsgrund des Anderen.

Hoffe, ich hab das einigermaßen verständlich rübergebracht.

Von mir persönlich ein kurzes Beispiel: Ich war einmal in meinem Leben TT2: Mein ExEx ist zwar nicht direkt fremdgegangen, aber sowas ähnliches. Das war für mich so ein Vertrauensbruch, dass ich mit gebrochenem Herzen aus der Wohnung ausgezogen bin, trotzdem der gebettelt hat, Blumen geschickt usw. Aber, mir hat die Reflexion von ihm gefehlt, die Aufarbeitung des Ganzen. Das war mein schlimmster Liebeskummer überhaupt in meinem Leben, weil ich gegangen bin (zuerst zu Freunden gezogen, bis ich eine Whg hatte) und den noch sowas von geliebt habe. Ich hätte mir nichts sehnlichster gewünscht, als dass wir wieder zusammenkommen und er der Mann an meiner Seite bleibt. Aber, ich wusste auch: es müsste ganz viel passieren von seiner Seite, dass ich mich nochmal auf ihn einlassen würde können - nicht nur Blumen und Geheule von ihm. Es waren zwei Wünsche in mir, die sehr in Konflikt miteinander standen: Der dringende Wunsch, dass er um mich kämpft und um unsere Beziehung und mein Wunsch nach Vertrauen und Integrität in (m)einer Beziehung. Letztendlich hat mein Stolz gewonnen und meine innere Stimme, die gesagt hat, dass es nicht mehr zu kitten ist. Aber, da war es eben so, dass ich gegangen bin/mich getrennt habe, obwohl ich diesen Menschen zutiefst geliebt habe.
 

Mod Sleepy

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@Admina Schneewittchen
Wow, das ist ein ganz toller, einfühlsamer und gut erklärender Post von dir. Jetzt habe ich es verstanden. Ich poste deinen Beitrag mal in den entsprechenden Thread in dem die Frage aufkam. Vielen Dank für deine Hilfe! :herz:
 

Admina Schneewittchen

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Für mich wäre das zB. einer der einen Alkoholkranken, Depressiven, Drogenabhängigen etc. verlässt, weil er sich der Situation nicht mehr gewachsen fühlt, den Partner aber trotzdem liebt.

Hm, das kann man so aber auch nicht grundsätzlich sagen, wenn einer depressiv oder alkoholkrank ist, dass er dann ein TT2 ist. Weil, da liegt ja die Ursache in ihm begründet und nicht an äußeren Umständen, wie zwei Wünsche, die miteinander konfligieren. Ein Alkoholkranker hat mit seiner Sucht zu kämpfen und wird nicht in Liebe noch entbrannt sein und sich dann wegen seiner Sucht trennen (warum dann eigentlich? aus Altruismus?). Also, das hinkt ein wenig, kommt aber auch auf die genauen Umstände an. Also, da wär ich auch vorsichtig, einen TT2 daraus zu machen. :smile:
 

Mod Sleepy

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Hm, das kann man so aber auch nicht grundsätzlich sagen, wenn einer depressiv oder alkoholkrank ist, dass er dann ein TT2 ist. Weil, da liegt ja die Ursache in ihm begründet und nicht an äußeren Umständen, wie zwei Wünsche, die miteinander konfligieren. Ein Alkoholkranker hat mit seiner Sucht zu kämpfen und wird nicht in Liebe noch entbrannt sein und sich dann wegen seiner Sucht trennen (warum dann eigentlich? aus Altruismus?). Also, das hinkt ein wenig, kommt aber auch auf die genauen Umstände an. Also, da wär ich auch vorsichtig, einen TT2 daraus zu machen. :smile:

Nein, ich meinte wenn ICH jetzt Drogen nehmen würde, mein Partner mich sehr liebt aber mit der Situation (Drogen) nicht klar kommt und er deswegen geht, dass das meine Auffassung eines TT2 wäre. Weil er bei mir bleiben würde, wenn ich eben nicht die Drogengeschichte hätte und eventuell zurück will, wenn ich ihm zeige ich bin clean. (Achja ich nehme natürlich keine Drogen)

So wie du das erklärst, klingt das aber sehr viel schlauer.

Meiner zB behauptet, wenn sein Berufsstress/die Entfernung nicht wäre, wir noch zusammen wären. Es liege nicht an fehlenden Gefühlen sondern "nur" an Faktor X. Das macht ihn aber trotzdem zu einem TT1, weil seine Gefühle trotz anderweitiger Aussagen scheinbar dann doch nicht genug sind, um Lösungen zu finden. Und das ist der Fall, wie er halt hier vermehrt vorkommt. Sie behaupten: "wenn dies und das....." "Ja, ich hab Gefühle ABER"..... wir denken dann: oh TT2 aber im Grunde sind die TT1.
 

Admina Schneewittchen

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Nein, ich meinte wenn ICH jetzt Drogen nehmen würde, mein Partner mich sehr liebt aber mit der Situation (Drogen) nicht klar kommt und er deswegen geht, dass das meine Auffassung eines TT2 wäre.

Ach, so herum meintest du das. :smile: Ja, das könnte (!) dann schon ein Beispiel sein - je nach Umständen oder Gefühlslage eben. Könnte ja auch sein, dass seine Gefühle runter gehen dadurch. Das Schwierige ist halt, dass man Gefühle des anderen eben nicht objektiv messen kann und deshalb immer nur Vermutungen angestellt werden können und ein frisch Verlassener redet sich das aus Selbstschutzgründen oft ein, dass sein Partner, der ihn verlassen hat, ein TT2 ist, weil es sehr viel schwerer akzeptiert werden kann, dass man verlassen wurde, weil die Gefühle des anderen nicht mehr ausreichen.

Also, Fazit: Reine Gründe für einen TT2 gibt es mehrere (nicht nur Kind oder Vertrauensbruch). Die Klassifikation eines Verlassers als TT2 total schwierig, weil eben Gefühle nicht messbar sind und in der Regel davon auszugehen ist, dass ein TT1 vorliegt - das merkt man ja dann auch an der Begründung und dem Verhalten des EX nach der Trennung. Da kann man das als Außenstehender relativ (!) mehr oder weniger gut einschätzen. Ohne aber jemals sicher zu sein. :lach:
 

Admin Wolfgang

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Wow, das Thema Trennungstypen habt ihr hier ja jetzt umfangreich analysiert und beleuchtet. :Respekt:
 

Mod Sleepy

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@Admina Schneewittchen @Admin Wolfgang
Danke, danke an euch zwei. Vor allem an dich Schneewittchen für deinen ausführlichen Post. Man will halt alles genau wissen und verstehen.
Zudem wäre es mir sehr unangenehm, wenn ich versuche hier einem Mitleidenden zu helfen und ich demjenigen dann vollkommen "falsch" helfe. Verschlimmbessern sozusagen. Liebesdinge sind ja immer sehr heikel. :namaste:
 

Admin Wolfgang

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Ich hab das Zwergenfrau Post mal in die Liste der Posts für die Ewigkeit gestellt. Da kann man es rausfischen bei Bedarf, weil solche Fragen immer wieder von User gestellt werden, bzw. das Thema "Trennungstypen" in den Strängen immer wieder auftaucht.
 

tinkerbellchen

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Hallo,
Ich hab mal eine Frage die vielleicht etwas off-topic ist.

Wie kann ich mich frauen gegenüber am besten verhalten um nicht von ihnen als Bedrohung angesehen zu werden?

Vielleicht zur Erklärung: ein Bekannter an dem ich KEIN Interesse habe und umgekehrt hat eine sehr eifersüchtige subi Freundin und wenn dann ab und an bei Feiern etc sie dabei ist dachte ich es gibt vielleicht einen Weg dass sie mich als kontakt in seinem Leben eher akzeptiert damit es keinen Stress gibt.

Z.b. eher sich bewundernd über ihren interessanten Job äußern etc? Also ihr das Gefühl geben dass ich ihr unterlegen bin (auch wenns nicht unbedingt so ist:PP)
Vielleicht hast du da ein paar Tipps
 

Admin Wolfgang

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Naklar, kannst mal versuchen ihr ein bisschen Bewunderung zu geben und ein paar Schmeicheleien aussprechen, vielleicht hilft das was. Beste Freundinnen werdet ihr aber wahrscheinlich nicht werden.
 

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