Kellerkatze

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Zwei Situationen würden mich persönlich ganz ganz schnell überfordern:
Jemanden loszuwerden, der nicht gehen will.
Jemanden festzuhalten, der nicht bleiben möchte.
Da baue ich fast automatisch eine Anti-Haltung auf. Dem möchte ich mich nicht aussetzen (müssen). Genauso wenig wünsche ich das einem Ex-Partner.

Ich finde kämpfen darf man nur, wenn man sich zu 100% bewusst ist das es sich lohnt

Davon müssen aber auch beide überzeugt sein. Nützt ja nichts, wenn nur der Verlassene denkt, dass es sich lohnt. Für mich drückt ein Mann, der mich verlässt mit dieser Entscheidung aus, dass es sich nicht mehr lohnt.
Ist mir auch schon passiert, dass der Ex es sich dann doch anders überlegt hat - aber wieso? Hat er entdeckt, dass er mich doch liebt? War im Nachhinein alles nicht so schlimm?
Und wie ist es beim nächsten Stress, Problem, Streit? Trennt man sich dann wieder?

Für mich ist das nichts. Jemanden der ein Problem mittels Trennung löst, was sich dann im Nachhinein als Fehler herausstellt, kann ich nicht mehr vertrauen.
Das ist vielleicht rigoros - aber man lernt sich im Lauf der Jahre ja kennen. Keinen meiner Exen hätte diese Einstellung also überraschen dürfen. Nur halten sich manche Egos leider zu gerne für die berühmte Ausnahme.
 

Butteradler

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Davon müssen aber auch beide überzeugt sein.
ja das kann man ja aber nur erfahren wenn der ex sich meldet oder man selber die Iniziative ergreift, wie es in diesem Forum ja oft der Fall ist. Das kann man denn halt nur anhand eines Schriftverkehrs vermuten wie die Gefühlslage des Exes ist.

kann ich nicht mehr vertrauen.
das ist für mich auch die Entscheidene frage kann man den Ex denn noch Vertrauen, denn letztendlich hat er die Beziehung mit jemanden beendet, wo sollen die Gefühle denn auf einmal wieder herkommen oder ist es wenn der ex zurück kommt nur weil er merkt das es mit anderen nicht läuft und man selber die Notlösung ist ? :/
 

M.Caine

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oder ist es wenn der ex zurück kommt nur weil er merkt das es mit anderen nicht läuft und man selber die Notlösung ist ?

ich halte nix von Notlösungen. Lieber mal eine schwere Zeit diurchmachen und dann
wieder das Leben in vollen Zügen geniessen. Das Leben ist zu kurz, um sich mit
Menschen zu beschäftigen, die einem nicht gut tun.

LG, M.Caine.
 

Stripes

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ich halte nix von Notlösungen. Lieber mal eine schwere Zeit diurchmachen und dann
wieder das Leben in vollen Zügen geniessen. Das Leben ist zu kurz, um sich mit
Menschen zu beschäftigen, die einem nicht gut tun.

LG, M.Caine.
#signed

Für mich käme ein EB grundsätzlich auch nicht mehr in Frage und ich sehe das in vielen Punkten wie Kellerkatze. Aktiv würde ich nicht mehr mich damit auseinandersetzen, den Ex "von mir zu überzeugen" und um ihn zu kämpfen.

Wer sich wegen äußerer Umstände trennt (so wie zB der Bohrer) obwohl er liebt, der hat für mich persönlich einen zu schwachen Charakter und ist generell zu schwach, um die "wirklichen" Probleme des Lebens zu händeln.
Ich selbst bin eine starke Frau, und brauche ebenfalls einen starken Mann.
Ich würde mich ständig fragen (und habe das auch), wann die nächste Bombe platzt, wann denn wieder ein Auslöser da sein wird. Die großen Ausnahmen sehe ich darin, wenn der Ex wirklich reflektieren würde. Doch oft ist es ja so, dass wenn der Ex "soweit" ist, und reflektiert hat, der Verlassene schon (zum Glück!) emotional weitergezogen ist.

Wer sich nun wegen mangelnder Gefühle trennt, da sehe ich die Dinge einfacher. Da kann ich dann am ehesten die Tür zu machen und auch zu lassen!
Ein "andere Frauen ausprobieren um dann doch zu merken, ohje die Ex war ja doch ganz ok!" ist für mich viel zu weit unter meiner Würde.

Das ist meine persönliche Meinung und wie ich die Dinge sehen und damit umgehe in meinem Leben. Ausnahmen bestätigen, gerade wenn es um Emotionen geht, natürlich die Regel :smile:

Doch bei mir ist es so - aus den Augen, aus dem Sinn. Zero Kontakt und sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen und ich komme gut drüber hinweg. Je nach Intensität der Beziehung dauert es mal länger, mal kürzer.
 

defqon

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Ich muss auch mal meinen Senf dazu geben.
Im Endeffekt weiß man nie ob ein Ex Back sinnvoll ist. Es kommt immer auf soviele unterschiedliche Umstände an und was in der Beziehung passiert ist oder was eben nicht passiert ist.
Auch weiß man nicht wie der Verlasser gerade wirklich denkt und fühlt.

Meiner Meinung nach sind überschnelle Ex Back Versuche zum scheitern verurteilt, gerade wenn eine Frau verlassen hat. Sie tut sich meiner Meinung nach eine ganze Zeit schwer damit, weil sie immer noch hofft, aber es meistens auch nie wirklich anspricht. Dann am Ende aber meistens hinter ihrer Entscheidung steht.

Natürlich ist die Zeit mehr als schwer, dass weiß ich am eigenen Leib und im Endeffekt kämpft man nicht für das Ex Back, sondern wirklich für SICH!
Das habe ich aber erst wirklich verstanden, nachdem ich schon ein paar Schritte in die falsche Richtung gelaufen bin. (Gebettelt , gefleht habe)

Darum denke ich, dass ein Ex Back einfach daran scheitert, dass selbst wenn der Verlasser noch minimale Restgefühle hat bzw sich irgendwo gewünscht hätte das manches anders gelaufen wäre, man nicht glaubhaft rüber bringen kann das die Probleme in 2-3 Monaten gelöst sind. (Kommt natürlich auch im Einzelfall auf die Probleme an)

Vielmehr denke ich, dass so ein Prozess auchmal 8-12 Monate dauern kann. Wenn der Verlassene dann wirklich seine Probleme für sich geändert hat, mit sich im reinen ist und dann immer noch ein Neustart will, kann man es versuchen.
Denn jetzt steht man auf einem ganz anderen Punkt, man hat nicht mehr die Fallhöhe die man direkt in den ersten Monaten nach der Trennung bzw bei noch bestehenden Problemen hatte.
Natürlich muss der Verlasser auch verzeihen und irgendwo vergessen können.
Eine 2. Chance bedarf immer Energie, neue Verliebtheit und einen gewissen Grad Unwissenheit und Spontanität.

Vielleicht reflektiere ich jetzt gerade zu sehr auf meinen eigenen Strang, dennoch meine ich, dass wenn beide es ursprünglich wollten und schon beim 1. Mal eigentlich in die gleiche Richtung gingen, dann aber durch äußere und persönliche Umstände etwas kaputt gegangen nicht so gelaufen ist und man sich zu einem wirklich unglücklichen Zeitpunkt getroffen hat, dann kann nur der Faktor Zeit und eigene Problemlösung helfen.
 

Nightwatch

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Richtig defqon!

Ich denke das genau das zutrifft.
Es spielt auch keine Rolle wie lang die Beziehung war oder was man so zusammen erlebt hat.

Das ist Geschichte.

Ich denke dem Verlasser fällt es ebenfalls nicht leicht, aber dieser Gedanke/Wunsch/Verlangen....innerlicher Trieb ist irgendwann in ihm aufgekeimt, und egal wie sehr er sich dagegen wehrt...diese Stimme wird immer lauter.

Ich denke die Entcheidung ist bereits da gefallen, ohne sie bewusst wahr zu nehmen.

Bis zur letzten Konequenz vergeht unter Umständen noch eine Weile, je nach dem wie der einzelne so tickt.

Aber egal wann und wie...es wird nicht wieder gut!


Edit:
Wenn Frauen verlassen dann meist gut überlegt und endgültig!
Das macht es uns Männern nicht leichter.
 
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defqon

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Man muss sich halt im klaren darüber sein, wieviel beide dazu beigetragen haben, dass nicht die Eigendynamik entstanden ist um irgendwie zusammen über diese Hürde zu kommen.
Das finde ich dann bei kürzeren Beziehungen 6-12 Monate hinterher eher machbar.
Bei einer Beziehung ab 1,5 Jahre sollte der Schritt dann schon vollzogen worden sein.

Natürlich keimt irgendwann der Gedanke auf, erst nur abwegig dann aber vll mit immer stärkeren Tendenzen, die dann zur Entscheidung führen. Frage ist wie schwer tut sich die Trennende Person damit..ringt sie damit oder fällt es ihr leicht?!

Frage ist bei einem ExBack wie sehr standen diese Tendenzen wirklich im Raum? Ist der andere wirklich diese Person weshalb ich mit ihm keine Beziehung mehr wollte / bzw an der Beziehung arbeiten wollte.

Das Frauen endgültiger überlegen kann ich nicht bestätigten. Oft spielt auch einfach der Grad der Enttäuschung eine gewisse Rolle. Diese wird dann vom Verlasser natürlich glaubhaft rübergebracht, weil er hat sich ja dafür entschieden hat.

Aber da sind wir wieder beim Einzelfall. Natürlich gibt es irgendwo Tendenzen, aber ich finde das wenn man noch nicht so lange zusammen war und jeder neg. (bewusst/wie unbewusst) dazu beigetragen hat, dass irgendwo diese kritische Masse nicht erreicht werden konnte, aber beide vom Grundsatz her in die gleiche Richtung gingen und als Menschen schon Nahe beeinander standen.

Dann sollte man sich nach Beseitigung seiner persönlichen Probleme, sich und dem Ex eine 2. Chance geben, gerade wenn man sich selbst kurz vor der Trennung noch alles mit ihm Vorstellen konnte. Allerdings muss es dann wirklich als etwas Neues gesehen werden, nicht als Weiterführung vom Ende.

In meisten Fällen ist dann aber natürlich die Basis vorab beschädigt und irgendwie verloren gegangen, darum der große und längere Cut, damit auch eine vollständige Verarbeitung stattfinden kann. Es hilft nicht wenn der Sitzgelassene nur versichert ich habe mich geändert, jetzt kannst du mir vertrauen. Alles wird gut. Das wird die/der Ex so nie mitmachen.

Ich finde eine Trennung unter unglücklichen Vorraussetzungen am Anfang garnicht so "schlimm" wie später in der Beziehung. Weil jetzt hat man die Erfahrung mit dem Partner schon gemacht und hat sie eher im Hinterkopf als wenn eine Beziehung irgendwann aus anderen Gründen zerbricht.
 
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Kwak

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Für mich ist das nichts. Jemanden der ein Problem mittels Trennung löst, was sich dann im Nachhinein als Fehler herausstellt, kann ich nicht mehr vertrauen.
Hmm ohne das böse zu meinen ist das auch sehr kurzsichtig. Denn manchmal weiß man es in der Situation einfach nicht besser.
Denke einfach mal an Situationen an denen du Entscheidungen getroffen hast die auch anders hätten ausgehen können.
Am Ende hat man daraus gelernt, oder sollte es zumindestens. Und das gleiche sollte man seinem Exback Partner dann auch zugestehen. Ohne Vertrauen in den anderen (sei es noch so klein) kann sich keine neue Basis aufbauen.
 

Leon900

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Hmm ohne das böse zu meinen ist das auch sehr kurzsichtig. Denn manchmal weiß man es in der Situation einfach nicht besser.
Denke einfach mal an Situationen an denen du Entscheidungen getroffen hast die auch anders hätten ausgehen können.
Am Ende hat man daraus gelernt, oder sollte es zumindestens. Und das gleiche sollte man seinem Exback Partner dann auch zugestehen. Ohne Vertrauen in den anderen (sei es noch so klein) kann sich keine neue Basis aufbauen.

Das kann ich voll und ganz unterstreichen.
Meine Ex sagte bei der Trennung (und die Gründe von beiden Seiten waren ziemlich stressbelastet): Ich möchte diese Trennung noch nicht als endgültig sehen, denn unter dem Druck, den ich derzeit verspüre, kann ich keine klare Entscheidung treffen. Ich hoffe, du verstehst das.
Ich denke, auch bei endgültig ausgesprochenen Trennungen kann der Druck u.U. so hoch sein, dass die Trennung in dem Moment als der einzige Ausweg erscheint. Später kann das dann wieder anders aussehen. Das gilt natürlich nur für bestimmte Trennungsarten.
 

Butteradler

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Ich denke, auch bei endgültig ausgesprochenen Trennungen kann der Druck u.U. so hoch sein, dass die Trennung in dem Moment als der einzige Ausweg erscheint. Später kann das dann wieder anders aussehen. Das gilt natürlich nur für bestimmte Trennungsarten.

Klar kann das sein, aber möchte man letztendlich der dumme sein von dem sich die/der Ex denn so einfach trennen kann?. Grade wenn jemand druck hat, ist man für einander da. Klar ist das für Leute die viel druck haben schwer, meistens ist denn die Beziehung die man denn beenden kann der einfachste Weg...
 

Hoffnung2018

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Klar kann das sein, aber möchte man letztendlich der dumme sein von dem sich die/der Ex denn so einfach trennen kann?. Grade wenn jemand druck hat, ist man für einander da. Klar ist das für Leute die viel druck haben schwer, meistens ist denn die Beziehung die man denn beenden kann der einfachste Weg...

Da ich genau das selbst gerade erlebe...hänge auch ich voll in dem Dilemma auf der einen Seite der Meinung zu sein dass die Liebe einem helfen sollte und man gemeinsam stärker ist als alles andere. Auf der anderen Seite kann ich verstehen dass jemandem einfach alles über den Kopf wächst und der Druck einfach zu groß wird..auch eine Beziehung braucht Energie und Kraft. Mein Freund hat zb argumentiert dass er mich einfach nicht aus lauter Stress schlecht behandeln will und Angst hat dass zum Schluss einfach alles Schöne zwischen uns nicht mehr da wäre und stattdessen nur noch Schlechtes. Und ich habe gesehen wie es ihm dabei selbst einfach genauso schlecht geht wie mir..mit den Worten du bist gerade das einzig schöne in meinem Leben verlassen zu werden ist nun auch eher ungewöhnlich:( jede Beziehung hat nun mal soooo viele Facetten...
 

defqon

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oftmals möchte der sich Trennende aber auch nicht gefühlt der einzige Grund sein, warum der Verlassene glücklick bzw dann unglücklich ist.
Wenn man Liebe / Verliebtsein mal aussen vor lässt.
 

Hoffnung2018

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oftmals möchte der sich Trennende aber auch nicht gefühlt der einzige Grund sein, warum der Verlassene glücklick bzw dann unglücklich ist.
Wenn man Liebe / Verliebtsein mal aussen vor lässt.

Aber wenn jemand einen anderen verlässt ist es doch gar nicht zu vermeiden dass derjenige einen in dem Moment unglücklich macht....außer es macht einem nichts aus sich zu trennen?
 

defqon

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Aber wenn jemand einen anderen verlässt ist es doch gar nicht zu vermeiden dass derjenige einen in dem Moment unglücklich macht....außer es macht einem nichts aus sich zu trennen?
Es geht nicht darum, dass derjenige der verlassen wird traurig ist, sondern das der Verlasser sich trennt weil er meint fast vollständig zum Glück des anderen beizutragen. Also eher als äußerer Umstand anzusehen..
 
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Hoffnung2018

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Es geht nicht darum, dass derjenige der verlassen wird traurig ist, sondern das der Verlasser sich trennt weil er meint fast vollständig zum Glück des anderen beizutragen. Also eher als äußerer Umstand anzusehen..

Ja aber das ist zum Beispiel bei mir überhaupt nicht der Fall. Mein Freund hat sich nicht ansatzweise getrennt weil er glaubt er wäre zuständig für mein Glück...Eher im Gegenteil geht er davon aus dass ich mein Leben lebe und meinen Weg gehe unabhängig von ihm.

Aber natürlich reißt er mir im Moment der Trennung den Boden unter den Füßen weg und macht mich eben in dem Moment und auch jetzt sehr unglücklich mit seiner Entscheidung.

Ich hatte aber noch nie eine Beziehung wo der Mann zuständig war für mein Glück aber wie dieses schöne Zitat sagt durchaus für eine Verdoppelung selbigen
 

Mrk

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auf der einen Seite der Meinung zu sein dass die Liebe einem helfen sollte und man gemeinsam stärker ist als alles andere.
Mir sagte ein weiser Mann mal:

Von Liebe kannst du nicht dein Brot belegen, Sie könnte dir höchstens helfen durch diese Zeit zu kommen. Sollte dies nicht möglich sein so beleg lieber dein Brot.
 

Hoffnung2018

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Mir sagte ein weiser Mann mal:

Von Liebe kannst du nicht dein Brot belegen, Sie könnte dir höchstens helfen durch diese Zeit zu kommen. Sollte dies nicht möglich sein so beleg lieber dein Brot.

Hm aber sein Brot belegt man ja nun mal sowieso..aber ich finde die Liebe beeinflusst durchaus wie einem das Brot schmeckt:)
 

Mrk

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Ja absolut. Aber schmeckt mir das Brot nicht wegen der Liebe so schmier ich es am Ende dann doch alleine, oder ich esse ohne Genuss :bockig:
 

Mrk

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Dein Name ist Programm haha. Ich glaube du weißt schon worauf das bezogen war :lach:. Liebe ist nicht alles, funktioniert der Rest einfach nicht dann kann nur Liebe das Schiff schwer vorm sinken bewahren.
Aber hier spielen halt unheimlich viele Faktoren mit.
 

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