Strategie beim Kennen lernen - ja oder nein?

C

Closer

Gelöschter User
Merci :smile: Wolfgang.

@ Sven, hmm schon etwas suspekt dein Beitrag... machst du Werbung hier?:schuettel:
 

Herzlein

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Ein ganz wundervoller Strang zum richtigen Verhalten im Kennenlernen ist das hier, ich finde wir sollten uns die schönen, klugen Ratschläge zu Herzen nehmen. :thumbsup:
 

Mod Silver

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Ich war ja damals sehr begeistert, als dieser Strang als Hilfe eröffnet wurde. Da ich selber im Kennen Lernen stecke und gerade fest stecke, wollte ich jetzt nicht gleich einen eigenen Strang aufmachen sondern hier nochmal nachlesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass natürlich viele tolle Tipps hier drinnen stehen, die Thematik aber doch eher die Frauenwelt betrifft. Die meisten Tipps helfen natürlich beiden Geschlechter, aber bei einigen Sachen bleibt mir als Mann doch noch ein Fragezeichen über dem Kopf stehen.
Zum Beispiel:
Der Mann gibt ja das Tempo vor, die Frau zieht nach und nur selten übernimmt sie mal die Führung, bremst ihn also öfter mal aus. Sollte also in der Regel hinter ihm bleiben. Aber welches Tempo ist denn überhaupt angemeßen? Klar ist da jeder individuell und man sollte nicht nach ein paar Tagen schon mit einem Heiratsantrag um die Ecke kommen. Ich war vielleicht auch zu lange im EB tätig und habe deßhalb öfter das Gefühl, dass ich zu schnell bin. Zu viel schreibe, zu schnell nach einem Treffen frage, etc. um eben nicht eine mögliche Kristalisation zu stoppen. Ich weiß nur nicht ob dieses Gefühl gerechtfertigt ist, da ich doch das Tempo eigentlich vorgeben sollte!?
 

Engelin

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Ich war ja damals sehr begeistert, als dieser Strang als Hilfe eröffnet wurde. Da ich selber im Kennen Lernen stecke und gerade fest stecke, wollte ich jetzt nicht gleich einen eigenen Strang aufmachen sondern hier nochmal nachlesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass natürlich viele tolle Tipps hier drinnen stehen, die Thematik aber doch eher die Frauenwelt betrifft. Die meisten Tipps helfen natürlich beiden Geschlechter, aber bei einigen Sachen bleibt mir als Mann doch noch ein Fragezeichen über dem Kopf stehen.
Zum Beispiel:
Der Mann gibt ja das Tempo vor, die Frau zieht nach und nur selten übernimmt sie mal die Führung, bremst ihn also öfter mal aus. Sollte also in der Regel hinter ihm bleiben. Aber welches Tempo ist denn überhaupt angemeßen? Klar ist da jeder individuell und man sollte nicht nach ein paar Tagen schon mit einem Heiratsantrag um die Ecke kommen. Ich war vielleicht auch zu lange im EB tätig und habe deßhalb öfter das Gefühl, dass ich zu schnell bin. Zu viel schreibe, zu schnell nach einem Treffen frage, etc. um eben nicht eine mögliche Kristalisation zu stoppen. Ich weiß nur nicht ob dieses Gefühl gerechtfertigt ist, da ich doch das Tempo eigentlich vorgeben sollte!?

Das mit dem Tempo, das wundert mich doch. Ist das so, dass der Mann das vorgibt? Führung ja. Aber ich dachte, das Tempo entscheidet dann doch die Frau?:mausloch:
 

Mod Silver

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Aber ich dachte, das Tempo entscheidet dann doch die Frau?
Wenn es so ist wie beim Autofahren, dann kann die Frau wohl nur bremsen, gelegentlich mal aufs Gas gehen, aber eher selten. Der Man kann Gas geben wann er möchte und wieviel er für angebracht hält, aber wenn er steht oder nur langsam dahingurkt, kann Frau nicht mehr machen auch wenn sie lieber rasen würde.
 

Aurora

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Hallo Schneewittchen, ich habe Deine Antwort auf meine Frage mal hier in den allgemeinen Kennenlernstrang kopiert, da der andere einfach Milenas Strang mit ihrer Geschichte ist - ich hoffe, das ist okay. Und danke noch für die Erklärung. :)

Also, bei einem unbeschwerten Kennenlernen ist es optimal und Frauen handeln so ja in der Regel intuitiv, dass sie automatisch leicht hinter dem Mann bleiben. Halt nicht vorpreschen und mehr flirten als der Mann. Einfach sanft mitziehen lassen. Das Wort "mitziehen" beinhaltet ja schon, dass man nicht der Zieher ist, sondern sich eben etwas MITtziehen lässt. Aber eben NICHT rumstrategiert indem frau auf Prinzessin macht. :smile:

Der letzte Satz, der Prinzessinnen-Satz ;), er bedeutet, dass man nicht allzu kühl und verkopft herangehen soll? Also tröpfchenweise darf man schon das ein oder andere durchschimmern lassen und sich ein wenig öffnen? Etwas in dieser Art?

D.h. darf man (als Frau) mal so blitzartig, zack, vor und gleich wieder zurück? :herz: Weißt Du, was ich meine?
 
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Admina Schneewittchen

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Der letzte Satz, der Prinzessinnen-Satz ;), er bedeutet, dass man nicht allzu kühl und verkopft herangehen soll? Also tröpfchenweise darf man schon das ein oder andere durchschimmern lassen und sich ein wenig öffnen?

Ja, na klar! :smile: Es geht doch in einem Kennenlernen darum, dass auch die Frau Interesse bekundet! Frauen machen das i.d.R. so, dass sie mit ihren Haaren spielen, offen lächeln, Blickkontakt halten und dann den Blick mal etwas verschämt abwenden usw. usf. Also, eher nonverbal. So dass ER dann ermutigt ist, auf sie zuzugehen. Wichtig ist halt, dass die Frau nicht den Kennenlernkarren zieht! Sie lässt sich sanft mitziehen, bleibt also leicht hinter ihm in Aktionen, Verhalten, Worten und all dem.

Kennenlernen für eine Frau heißt nicht, dass sie im Karren hocken bleibt und sich immer wieder gnädigst herablässt, dem Mann ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Er hockt vorne und treibt den Pferdekarren an und sie sitzt daneben, bzw. leicht hinter ihm und lässt sich eben mitziehen.

D.h. darf man (als Frau) mal so blitzartig, zack, vor und gleich wieder zurück? :herz:

Naja, wenn von ihm halt nichts kommt und die Frau geht vor und gleich wieder zurück, ist das nicht so gut. Weil, dann ist ja sie die Zieherin. Wenn von ihm aber viel kommt, klar kann sie dann mal vor und wieder zurück. Bin mir aber nicht sicher, ob ich dich da jetzt richtig verstanden habe.
 

Aurora

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Naja, wenn von ihm halt nichts kommt und die Frau geht vor und gleich wieder zurück, ist das nicht so gut. Weil, dann ist ja sie die Zieherin. Wenn von ihm aber viel kommt, klar kann sie dann mal vor und wieder zurück. Bin mir aber nicht sicher, ob ich dich da jetzt richtig verstanden habe.
Also ich meinte jetzt keine verbalen Interessensbekundungen oder gar nach Treffen fragen oder diese zu forcieren - falls Du an sowas dachtest? Nein, nein, nein. Eher sowas:
dass sie mit ihren Haaren spielen, offen lächeln, Blickkontakt halten und dann den Blick mal etwas verschämt abwenden
und im Gespräch, in der Unterhaltung nicht zu steif zu sein, sondern ein wenig zu erzählen. Etwas von sich. Gepaart mit dem beschriebenen Blickverhalten, wobei mir dieses Blickverhalten einfach so passiert - ich nehme mir das nicht vor. Insbesondere verlegenen den Blick zu senken.
:blush:

Im Gegenteil, ich müsste den Blick sogar noch besser mal halten können. Aber derjenige macht mich einfach oft verlegen. Und das immer öfter. :)

Edit:
Ich weiß jetzt besser, wie ich es nennen soll: Weiche Seiten von sich zeigen, indem man einfach weiche Seiten von sich zeigt. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine?
 
Zuletzt bearbeitet:

Unreifer

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Puh...liebe Leute...wenn ich das hier teilweise alles so lese, frage ich mich wo denn da bitte schön die Authentizität bleibt? Bei all meinem Handeln und tun muss ich doch immer noch ich selbst bleiben! Oder nicht?
Teilweise gewinnt man ja den Eindruck, als müsse jedes Kennenlernen unbedingt zum Erfolg führen um Glückseligkeit zu erlangen.
Und anstatt mit vernünftigen Menschenverstand auf sich selbst zu schauen und zu hinterfragen, holt man sich "Hilfe" um strategische Schlachtpläne, in punkto Mimik, Gestik und Sprache zu entwickeln :::
Das ist mir alles viel zu verbissen und ich muss mich ja wundern, wie meine Großeltern einst zueinander gefunden haben.

Klar, wenn ein Date, ein Flirt, ein Kennelernen nicht zum Erfolg führt ist das sicherlich schade und manches mal auch tottraurig. Aber sind wir mal ehrlich: Wenn ich die Enttäuschung und den Kummer nicht erlebe, werde ich nie wirklich erleben wie glücklich ich sein kann!
Zu allem Glück gehört nunmal das Leid.

Ich bin doch ich und kann mich doch nur so verhalten wie ich bin.
Blödes Beispiel vielleicht...
Aus den 80´ern gibt es eine Komödie namens "Roxanne" mit Steve Martin und Darryl Hannah.
Sie war eine total Romantische und wollte unbedingt mit Gedichten umworben werden. Das Objekt ihrer Begierde war ein gutaussehender (aber sehr plumper) Feuerwehrmann, der, um bei ihr zu landen (sein Zitat "die ist total heiß"), sich von seinem Vorgesetzten, einem älteren Herrn mit der Gabe Gedichte zu schreiben, helfen ließ.
So flatterten zu ihr die schönsten Gedichte in Briefform (heute wohl eher Mail, WA...)
Das dann das erste und einzige Treffen total in die Hose ging, weil er auf ihren Wunsch hin eben kein Gedicht oder etwas Poetisches sagen konnte und ihr stattdessen aus totaler Überforderung nur noch beidhändig an den Busen grabschen konnte, kann man sich wohl denken.
Überzogen. Sicherlich.
Aber welch Erwachen, wenn ER irgendwann registriert, dass SIE ja gar nicht mehr mit ihren Haaren spielt. ER fand das immer so schöööön.
Weil SIE das eben nunmal nicht ist.

Weniger Kopf, mehr Herz und vor allem weniger Wollen!
Denn alles Leid kommt vom Wollen.
Wenn der/die Richtige kommt, wird das schon klappen. Weil beide eben gleich ticken und auf einer Wellenlänge laufen.
 
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Admina Schneewittchen

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Puh...liebe Leute...wenn ich das hier teilweise alles so lese, frage ich mich wo denn da bitte schön die Authentizität bleibt? Bei all meinem Handeln und tun muss ich doch immer noch ich selbst bleiben! Oder nicht?

Kluge Erkenntnis, die wir natürlich längst selbst gewonnen haben - deshalb ist ja dieser Strang da, um auf unglückselige Fixierungen und zum allgemeinen Vorgehen (bzw. "Nicht-Vorgehen") in einem Kennlernprozess hinweisen.

Und in diesem Prozess soll es im allgemeinen/unterm Strich unstrategisch bleiben.

Hast du die Intention dieses Stranges erkannt? Oder auf wen/was genau beziehst du dich mit deiner Mitteilung hier?
 

Unreifer

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Ich bilde mir schon ein, dass verstanden zu haben. Wolfgang bezieht am Anfang des Stranges ja eindeutig Stellung dazu.

Mir war lediglich daran gelegen mit (versuchten) einfachen Worten zu vermitteln, dass keine Strategie die wohl bessere Strategie ist und das man sich nicht immer unbedingt irre machen lassen sollte und sich Rat von außen holt. Sondern vielleicht eher auf sich und seine eigenen Instinkte hören sollte (das aber nicht nur bei diesem Thema).
Das Internet mit seinem allumfassenden Wissen verleitet nur leider immer mehr Menschen dazu sich Antworten zur eigenen Person und Lebenserfahrungen (fremder Menschen) aus dem Netz zu holen. Authentizität geht damit allein schon flöten.

Sei du selbst, lieb dich selbst, sei glücklich mit dir selbst und verlange nichts.
Damit lässt sich Druck raus nehmen. Ohne Druck kein Krampf. Ohne Krampf keine allzu großen Enttäuschungen.
So kann der Kopf ausbleiben und man kann Spass haben und genießen.
Der Rest regelt sich.

Sollte mein Buchstabensalat, der nur Denkanstösse bieten sollte, den Strang unnötig aufgeblasen haben, tut´s mir leid.
Dann bitte halt einfach löschen.
 

Mod Moora

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Ich persönlich mag es immer gern, wenn Menschen sich hinterfragen und dabei auch von anderen reflektiert werden. Da gehört ja auch sehr viel Mut zu, sich vor anderen so zu öffnen..
 

Admina Schneewittchen

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Mir war lediglich daran gelegen mit (versuchten) einfachen Worten zu vermitteln, dass keine Strategie die wohl bessere Strategie ist und das man sich nicht immer unbedingt irre machen lassen sollte und sich Rat von außen holt
Der Rest regelt sich.

Ja, genau das woll(t)en wir ja auch vermitteln.

Wenn du jetzt aber schreibst "Puh liebe Leute, wenn ich das hier teilweise so alles lese, dann...", dann vermittelt mir das persönlich, dass du hier jetzt eine "neue" Erkenntnis vermitteln willst, die wir alle (die lieben Leute) aber deiner Meinung nach noch nicht kapiert haben - auf die wir aber von Anfang an sowieso schon gezielt haben.

Also, nix Neues. Klar ist es so, wie du schreibst. Um nichts anderes dreht es sich ja in diesem Strang. Deshalb wurde er ja eröffnet, weil die Leute sich reihenweise in ihre Kennenlernstories reinverkopfen.

P.S.: an diesem Punkt, wo du jetzt ansetzt, waren wir ja längst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Unreifer

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hm...in der Anonymität des Internets finde ich es überhaupt nicht mutig sich zu öffnen.
Eher das Gegenteil wenn ich dadurch vermeide mich in der realen Welt zu öffnen.
Ins Netz zu schreiben ist was völlig anderes, als sich einem Psychologen gegenüber hinzusetzen und einen Seelenstriptease hinzulegen.

Und ob andere mich reflektieren können? Erfahrungsaustausch und die Frage ob ich das auf mich, meine Erfahrungen, mein Leben ummünzen kann, das dann schon eher.

Aber das hat ja so gar nix mehr mit dem Thema des Stranges zu tun.
Ich halt den Sabbel
 

Admina Schneewittchen

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Falls jemand von euch beiden einen Strang erstellen will, gerne! Wenn nicht, mach ich das, glaube ich.

Da brennt mir seit langer Zeit nämlich auch einiges auf dem Herzen, bezogen auf die Punkte, die Unreifer da anspricht.
 

Unreifer

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Ja, genau das woll(t)en wir ja auch vermitteln.

Wenn du jetzt aber schreibst "Puh liebe Leute, wenn ich das hier teilweise so alles lese, dann...", dann vermittelt mir das persönlich, dass du hier jetzt eine "neue" Erkenntnis vermitteln willst, die wir alle (die lieben Leute) aber deiner Meinung nach noch nicht kapiert haben - auf die wir aber von Anfang an sowieso schon gezielt haben.

Also, nix Neues. Klar ist es so, wie du schreibst. Um nichts anderes dreht es sich ja in diesem Strang. Deshalb wurde er ja eröffnet, weil die Leute sich reihenweise in ihre Kennenlernstories reinverkopfen.

P.S.: an diesem Punkt, wo du jetzt ansetzt, waren wir ja längst ;)

Dachte Stränge leben von aktiver Beteiligung. Wenn nur neue Erkenntisse gewünscht sind, dann lass uns das als typisches Stammtischgegröhle der Marke, ich gebe einfach mal meinen Senf dazu, abhaken.
Auch hier gilt dann wieder, weniger ist meißtens mehr.:smile:
 
Zuletzt bearbeitet:

Admina Schneewittchen

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Dachte Stränge leben von aktiver Beteiligung. Wenn nur neue Erkenntisse gewünscht sind, dann lass uns das als typisches Stammtischgegröhle der Marke, ich gebe einfach mal meinen Senf dazu, abhaken.

Unreifer, ja, Stränge leben von aktiver Beteiligung. Das war auch nicht gemeint und das stellt auch keiner in Abrede. Ich vermute, das weißt du auch ganz genau.

Meine Frage war ja, wen genau du in deinem ersten Post hier ansprichst? Da es ja die ganze Zeit in dem Strang genau darum ging, locker zu sein statt zu strategieren und du uns alle dann angesprochen hast, als wüssten wir das nicht, was für mich verwirrend war.

Du hast inhaltlich recht; Implizit aber breitbeinig und oberwässrig uns alle ansprechend formuliert. Um das ging es mir. Um nichts anderes. :coolwink:

Capisce?
 

Unreifer

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Oha ::: breitbeinig und oberwässrig...so wollte ich gar garnicht niemals nicht rüber kommen. Da muss ich wohl noch am Ton meiner Tastatur arbeiten!
Dann wird mir auch klarer, worauf Deine Frage genau hinauslief.

Salute:smile:
 

ManuSoph

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Hallo zusammen,

Ich habe mir mal die Zusammenfassung durchgelesen und finde die Ansätze sind wirklich super und spiegeln das wieder, wie ein kennen lernen funktionieren sollte. Danke dafür!
Ich muss gestehen, dass ich leider auch dazu neige, zu schnell zu kopflastig zu werden bei dem ganzen, meistens erst dann wenn ich mitbekomme, oh hier läuft etwas schief und dann zu viel darüber nachdenke, wie man handeln soll (strategieren).
Daher finde ich gerade die von euch geschilderten Ansätze wirklich gut, auch um sich nochmal selbst mehr zu reflektieren und wieder mehr in die Spontanität reinzukommen.

Tatsächlich habe ich persönlich z.b. eher ein Problem mit dem ganzen Geschreibe, besonders zwischen den Treffen. Ich bin schon sehr kommunikativ aber mir liegt das mehr face to face als über WA und Mail, besonders bezogen aufs flirten via Textnachrichten.
Meint ihr wirklich, dass sowas in der heutigen Zeit so wichtig ist um Bindung aufzubauen wenn man sich schon mehrmals getroffen hat? Sollte der Bindungsaufbau da nicht hauptsächlich über Treffen und gemeinsame Unternehmungen stattfinden?
 

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