Erwachsene Kinder von Suchtkranken

Saphira1

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Da ich hier immer wieder von Exen lese, die eine schwierige Vergangenheit haben, die oftmals auch durch Alkoholmissbrauch von deren Eltern geprägt ist, will ich hier ein paar Thesen anbringen, die aus dem Buch "Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit - Wie erwachsene Kinder von Suchtkranken Nähe zulassen können" von Janet G. Woititz entstammen.
Da ich zudem auch denke, dass darunter doch sehr viele erwachsene Kinder drunter leiden, doch dies ein Tabuthema in unserer Gesellschaft ist, da Alkohol legalisiert und gesellschaftlich etabliert ist.

Zuerst hier eine Gliederung, die ich dann weiter ausführen werde, wobei ich dabei erstmal die Struktur solcher Beziehungen erläutern werde.

13 Fakten über erwachsene Kinder von Suchtkranken:

1. Erwachsene Kinder von Alkoholikern haben keine klare Vorstellung davon, was normal ist.

2. Erwachsenen Kindern von Alkoholikern fällt es schwer, ein Vorhaben von Anfang bis Ende durchzuführen.

3. Erwachsene Kinder von Alkoholikern lügen, wo es genauso leicht wäre, die Wahrheit zu sagen.

4. Erwachsene Kinder von Alkoholikern verurteilen sich gnadenlos.

5. Erwachsenen Kindern von Alkoholikern fällt es schwer, Spaß zu haben.

6. Erwachsene Kinder von Alkoholikern nehmen sich sehr ernst.

7. Erwachsene Kindern von Alkoholikern haben Schwierigkeiten mit intimen Beziehungen.

8. Erwachsene Kinder von Alkoholikern zeigen eine Überreaktion bei Veränderungen, auf die sie keinen Einfluss haben.

9. Erwachsene Kinder von Alkoholikern suchen ständig Anerkennung und Bestätigung.

10. Erwachsene Kinder von Alkoholikern haben meistens das Gefühl, anders zu sein als andere Menschen.

11. Erwachsene Kinder von Alkoholikern sind extrem zuverlässig, auch wenn offensichtlich ist, dass etwas oder jemand diese Zuverlässigkeit gar nicht verdient.

12. Erwachsene Kinder von Alkoholikern sind entweder übertrieben verantwortlich oder total verantwortungslos.

13. Erwachsene Kinder von Alkoholikern sind impulsiv. Sie neigen dazu, sich mit Verhaltensweisen festzurennen, ohne alternative Handlungsmöglichkeiten oder eventuelle Konsequenzen ernsthaft zu bedenken. Diese Impulsivität führt zu Verwirrung, Selbstverachtung und Kontrollverlust über ihre Umgebung.
Das Resultat ist, dass sie enorm viel Energie aufbringen müssen, um das angerichtete Durcheinander wieder zu beheben.



Habt Nachsicht, dass ich nicht alles gleich hier einstellen kann, da das Schreiben ja auch seine Zeit erfordert. :smile:


Und hier anbei ein paar Worte an all diejenigen, die ein solches erwachsenes Kind lieben...
Mich überrascht es nicht, dass Sie sich in das Kind eines Alkoholikers verliebt haben.
Diese Menschen sind die liebenswertesten und treuesten, die es gibt.
Sie haben mehr zu bieten als sämtliche anderen Gruppierungen, die ich kenne.
Ich bin sicher, dass auch Sie davon beeindruckt sind, was sie in einer Beziehung geben können, sonst hätten Sie sich nicht auf das Kind eines Alkoholikers eingelassen.
Ich bin auch sicher, dass die Beziehung mit dem erwachsenen Kind eines Alkoholikers für Sie oft sehr verwirrend ist.
Gerade dann, wenn Sie glauben, dass alles wunderbar ist, dass die Beziehung die fantastischste, schönste, intensivste, intimste und aufregendste Erfahrung Ihres Lebens ist, wird Ihr Partner sich zurückziehen.
Sie werden überhaupt nicht verstehen, was da los ist, und wenn Sie dann glauben es zu wissen, wird er oder sie das Gegenteil tun.


Auch hierzu werde ich später mehr schreiben...

Zuletzt modifiziert von Saphira am 16.02.2013 - 20:42:45
 

Saphira1

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Ich liebe dich. Geh weg.
Manchmal ist der alkoholabhängige Elternteil warmherzig und liebevoll gewesen, manchmal abweisend und feindselig.
Doch hat man sich selten geliebt gefühlt. Es gab keine Beständigkeit.
Warum fühlen sich solche erwachsenen Kinder zu Menschen hingezogen, die an einem Tag warmherzig und liebevoll sind und am nächsten Tag abweisend sind?
Warum ist einem ein Mensch, der sagt er ruft an und tut es dann nicht, begehrenswerter?

Warum geben sich diese erwachsenen Kinder ungern einem zuverlässigen und zumeist gleich bleibend fühlenden und denkenden Menschen hin?
Weil sie die Herausforderung suchen. Sie wollen die Liebe des unsteten immer wieder auf's neue gewinnen wollen. Sie sind schnell gelangweilt mit einem Menschen, der immer für sie da ist. Sie wollen die Krümel, die ein unbeständiger Mensch ihnen zuwirft.

Sie spielen ihre Kindheit bis in alle Einzelheiten nach, denn das ist das einzig Sichere, was sie kennen. Die Unsicherheit ist ihre Sicherheit.

Oft werden Krisen provoziert, um diese negative Energie wieder ins fließen zu bringen und sich somit wieder auf einer vertrauten Ebene befinden.
 

Saphira1

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Wie sieht eigentlich eine gesunde Beziehung aus?

1. Ich kann ich selbst sein.
2. Du kannst du selbst sein.
3. Wir können wir selbst sein.
4. Ich kann wachsen.
5. Du kannst wachsen.
6. Wir können zusammen wachsen.

Es ist paradox, dass eine gesunde Beziehung mir die Freiheit gibt, ich selbst zu sein, und ich trotzdem nicht weiß, wer ich bin, denn mich selbst kennen zu lernen ist ein lebenslanger Prozess.
Selbst wenn Sie vielleicht kein ausgeprägtes Gefühl dafür haben, wer Sie sind, erkennen sie deutlich, wenn man Ihnen nicht die Freiheit lässt, Sie selbst zu sein.
Sie fühlen deutlich, wenn sie verurteilt werden.
...
Sie lassen Ihrem Partner die gleiche Freiheit, die Sie für sich selbst einfordern.
Sie akzeptieren Ihren Partner, wie er ist, und versuchen nicht, die Macht Ihrer Liebe dafür einzusetzen, ihn oder sie in einen Schwan zu verwandeln.
Sie verlieren nicht sich nicht in Ihre Phantasien vom idealen Menschen, als den Sie ihn gerne hätten, um sich dann darauf zu konzentrieren, die Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen.
Sie beziehen sich vielmehr auf die Person, wie sie wirklich ist.
...
Eine gesunde Beziehung schafft eine Umgebung, in der ich wachsen kann.
In diesem Klima, das mich unterstützt, ermuntere ich dich zum Wachsen.
...
Intimität heißt, dass Sie eine Liebesbeziehung mit einem anderen Menschen haben, in der Sie sich gegenseitig Achtung, Verständnis und das Gefühl schenken, intelektuell, emotional und körperlich geschätzt zu werden.
Je mehr Bereitschaft Sie zeigen, sich mitzuteilen und für den anderen offen zu sein, desto größer die Intimität.
Eine gesunde Beziehung ist kein Machtkampf.
Sie beide müssen nicht immer gleicher Meinung sein.

Eine gesunde Beziehung ist nicht symbiotisch.
Sie beide müssen nicht immer das Gleiche empfinden.

Eine gesunde Beziehung ist nicht beschränkt auf eine sexuelle Beziehung, die mit dem Orgasmus zwangsläufig endet, sondern beruht auf der gemeinsamen Freude am Teilen und Erforschen.


Zuletzt modifiziert von Saphira am 16.02.2013 - 22:34:03
 

Saphira1

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Angst vor Selbstverlust
Diese Angst existiert deswegen, weil beim Heranwachsen zum Erwachsenen niemals ein klares Selbstgefühl entwickelt wurde.
Die Botschaften, die man von den Eltern erhielt waren sehr verwirrend.
Durch den Mangel an klaren Botschaften war man gezwungen, sich viele Überzeugungen und Werte selbst auszudenken, statt sie sich mit Hilfe von Beispielen anzueignen.
Oft mussten die Kinder solcher Eltern selbst Eltern spielen, da die Eltern nicht zuverlässig da waren.
Deswegen ist man unschlüssig, wer man selbst wirklich ist.
Das Ich-Gefühl befindet sich immer noch in der Entwicklung und ist leicht zu beeinflussen.
Im Idealfall sind zu der Zeit, wo ein Mensch das Erwachsenenalter erreicht, die inneren Botschaften sehr viel stärker als äußere Einflüsse.
Mit anderen Worten, die Entschlüsse beruhen darauf, was das Wissen und der Instinkt sagt, anstatt sich davon abhängig zu machen, was man im Augenblick gerade liest oder von anderen erzählt bekommt.

Für erwachsene Kinder von Alkoholikern ist dieser Zustand von Vertrauen in ihre Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und sich danach zu verhalten, nicht so leicht zu erreichen.
Sie werden oft von den Meinungen anderer Menschen beeinflusst.
Wenn diese Menschen dann daran gearbeitet haben, sie selbst zu sein, und allmählich Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln, Entscheidungen zu treffen, können sich diese Menschen von der Vorstellung bedroht fühlen, sich auf einen anderen Menschen einzulassen, dessen Meinungen und Vorstellungen denen dann wichtig werden - und einen auf eine Art und Weise beeinflussen könnten, wie man es als eine Kind eines Alkoholikers nicht will.

Dieses Gefühl von Unsicherheit ist nicht gleichbedeutend mit Selbstverlust.
Es heißt lediglich, dass viele Wahrnehmungen, Meinungen und Reaktionen sorgfältiger untersucht werden, woher sie stammen.
Damit können solche Menschen wertvolles Wissen erwerben.
 

Saphira1

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Ängste von erwachsenen Kindern von Alkoholikern in einer Beziehung

1. Ich habe Angst, dich zu verletzten.
Diese Angst resultiert aus der Tatsache, dass Kinder v. Alkh. nicht beigebracht wird, wie sie sich der Situation entsprechend äußern und verhalten können.
Ihr Verhalten entwickelt sich aus der Beobachtung anderer Menschen.
Obwohl viele von ihnen sich tatsächlich angemessen verhalten und sehr kluge, charmante und redegewandte Menschen sind, glauben sie nicht, dass sie es sind.
Sie haben Angst, Grenzen zu verletzten. Sie fürchten, man könnte den Partner, ohne es zu wollen, durch ihre Worte oder ihr Verhalten verletzten. Sie tun das alles nicht absichtlich, sondern weil sie es nicht anders wissen. Die Folge ist, dass K.v.A. meistens nicht spontan sind und der Partner häufig das Gefühl hat, dass sie sich zurückhalten.
Es lohnt sich, dem auf den Grund zu gehen.
Man kann dem K.v.A., mit dem man zusammen ist, zum Beispiel sagen: "Lass uns das Risiko eingehen. Wenn du etwas tust oder sagst, das mich verletzt, werde ich es dir sagen, so wie auch du mir sagen wirst, wenn ich etwas tue, was dich verletzt.
Das ist die einzige Möglichkeit, wie wir uns wirklich kennen lernen und gegenseitig auf unsere Gefühle achten können."
 

Saphira1

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2. Der Mensch, den du in mir siehst, existiert gar nicht.
K.v.A. sind so damit beschäftigt, normal auszusehen und sich normal zu verhalten, dass sie auf vielerlei Weise die Person fabrizieren, die sie gern wären oder von der sie denken, dass der Partner sie gerne hätte.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieses Maskenspiel nicht so gut funktioniert, wie sie es gerne glauben möchten.
Wahrscheinlich sind Sie als Partner sehr wohl im Stande zu sehen, wer er oder sie wirklich ist, und fühlen sich gerade von diesem Menschen angezogen.
Dem K.v.A. fällt es schwer, das zu glauben.
Nach außen hin sehen diese Menschen gut aus, aber während ihr äußeres Verhalten aufregend und interessant ist, zittern sie innerlich vor Angst.
Obgleich beide Seiten der Persönlichkeit stimmen und wahr sind, hat das K.v.A. das Gefühl, die selbstsicher aussehende äußere Seite sei nicht real, sonder das ängstliche innere Selbst sei sein wirkliches Selbst.
Deswegen will es dem Partner vormachen, dass Letzteres nicht existiert.
Es wäre ideal für das erw. K.v.A., wenn es seine Ängste ausdrücken und Selbstvertrauen gewinnen würde.
Obwohl beide Seiten der Persönlichkeit existieren, ist das erw. K.v.A. nicht sicher, ob der Partner es als den Menschen sieht, der er wirklich ist.
Noch schlimmer, wenn der Partner es als real sieht, befürchtet es, nicht länger interessant und attraktiv gefunden zu werden.
In seinem Denken existiert die begehrenswerte, interessante, attraktive, intelligente, charmante, sexuelle Person gar nicht wirklich, auf das Sie als Partner glauben, sich eingelassen zu haben.
 

Saphira1

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3. Du wirst mich kennen lernen und herausfinden, dass ich nicht liebenswert bin.
Diese Angst hängt eng mit der Scham zusammen.
Das Gefühl, nicht liebenswert zu sein, wurde in der frühen Kindheit erworben.
Das Kind wollte einen Weg finden, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Ganz gleich, wqas es auch tat, es war nie gut genug.
Ganz gleich, wie sehr es sich auch anstrengte, den anderen war es gleichgültig. Das Kind glaubte als hilfloses Opfer der Situation, dass mit ihm etwas falsch sei, weil es keine Möglichkeit fand, alles in Ordnung zu bringen.
Wenn es wirklich liebenswert wäre, würde es auch einen Weg finden, damit das Leben wieder schön und glücklich würde.
Viele erw. K.v.A. haben in meinen Armen geweint: "Ich habe versucht, dass es aufhört, dass es anders wird, aber ich konnte es einfach nicht. Und das Schlimmste ist, dass ich manchmal, wenn meine Eltern sich zankten, noch nicht einmal dazwischen gegangen bin, weil ich schreckliche Angst hatte, als Nächste dran zu sein. Wie kann ich denn liebenswert sein, wenn ich zuerst an mich gedacht habe?"
Die Wahrheit ist, dass der Mensch, an dem Ihnen, als Partner, etwas liegt, liebenswert ist.
Es wird ihm schwer fallen, das zu akzeptieren. Sie, als Partner, werden Geduld aufbringen müssen. Die Veränderung der Selbstwahrnehmung braucht Zeit.
 

Robert 28

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Es ist eben ein Teufelskreis:

Man sucht nicht nach dem, was einem gut tut, sondern nach dem, was man gewöhnt ist. Alkoholikerkinder (bin auch eins) kennen sich gut unter scharfem Beschuss und Bombenhagel aus. Normalität und Frieden sind für sie stets verdächtig, da man sowieso wieder auf den nächsten, vernichtenden Angriff wartet.
 

Anastasia

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Hallo Saphira,
toll das du das Thema hier eröffnest.
Ich bin auch ein erwachsenes Kind aus einer Suchtkranken Familie.
Ich erlebe immer wieder Beziehung ( meist haben die Männer eine "Sucht" )<--( hier neige ich sicher zur Co-Abhängigkeit) die sich eher ungesund anfühlen und diese Männer mir wenig bis selten bis gar keine Aufmerksamkeit schenken wollen / können...doch liebe ich diese Männer dann so / zu sehr und erlebe alte Kindheitsgefühle, der Mißachtung, der emontionalen Vernachlässigung, der Ignoranz, was sehr schmerzhaft für mich ist...doch versuche ich mit allen Mitteln darum zu kämpfen seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Die Sucht des Mannes ist sowieso schon ein grundsätzlicher Streitpunkt, begleitet von dem innerlichen und äußerlichen Kampf meinerseits um seine Liebe, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, führt zu einem Schlachtfeld in der Beziehung, die immer wieder zum Scheitern verurteilt sind.

Das Buch das du ansprichtst habe ich und auch das "Wenn Frauen zu sehr lieben"...wenn ich das nehme, so müßte ich mein Muster ändern...doch ich wüßte nicht wie das geht...denn Gefühle ändern wie geht das ?

Zu Männern, die mir freiwillig Liebe, Aufmerksamkeit, Achtung uvm. entgegenbringen springt der gewisse Kick nicht an, obwohl ich mich mit denen viel vertrauter fühle, vor allem ich selbst...was hingegen in den destruktiven Beziehungen nicht der Fall ist...hier erlebe ich eher Gefühle der Unsicherheit, Mißtrauen, Verkampftheit und gehemmt sein...so fühle ich genau zu diesen angezogen...

Es ist ein jahrelanger Prozess, solche Muster und Programme zu ändern, vor allem wo fängst man an?

Mich beschäftigt dieses Thema sehr, denn nach großen schmerzlichen Enttäuschungen möchte ich gerne mal eine ausgeglichene, harmonische und liebevolle Beziehung führen können...

Möchte mich hier gerne mit austauschen...

Liebe Grüße
Anastasia


Zuletzt modifiziert von Anastasia am 25.12.2013 - 23:56:36
 

sun-rose

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Hallooo, hat jemand Lust das Thema wieder zu beleben? Ich finde es sehr spannend, weil ich mich in vielem auch erkenne.
Kennt jemand die Bücher von Stephanie Stahl - Das Kind in dir muss Heimat finden
Ich finde sie sehr hilfreich, um sich aus den Mustern als Betroffene langsam zu lösen. Es braucht seine Zeit und man sollte dranbleiben, sich zu erkennen, sich zu entwickeln.

Gruss
sun-rose
 

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