Sexualbegleitung

Admina Schneewittchen

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Hallo zusammen :smile:,

ich habe vorhin im Strang "Lesenwertes" von Admina Felis diesen Link bereits gepostet und mich nun entschlossen, ein extra Thema in der Plauderecke dafür zu eröffnen.

Es geht um die Sexualbegleitung für Menschen, die es selbst nicht können und die wohl auch nie die Chance auf eine Partnerschaft/Beziehung haben werden und somit auch nie die Chance haben werden, eine/ihre Sexualität zu leben.

Mich interessiert eure Meinung dazu. Meine eigene Meinung würd ich gerne noch etwas aufsparen, auch wenn ich sie zu dem Thema habe. Aber, mich interessiert so sehr, wie ihr möglichst WIRKLICH (also, ohne sozial erwünscht zu antworten, sondern wirklich ehrlich) darüber denkt und ich möchte da erstmal niemanden unbewusst beeinflussen.

https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-die-beruehrerin-100.html

Vielleicht findet es ja Anklang bzw. Interesse bei ein paar Usern (sicher kennen manche diese Doku auch schon) und es entsteht eine kleine Diskussion daraus. :smile:

Viele Grüße!
 

Salidos

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Eine etwas andere Herangehensweise an das Thema, aber dennoch sehenswert:

The Undateables

Eine sehr gefühlvolle und gut gemachte (finde ich) Serie:
Ich hab die eine oder andere Träne verdrückt.

(Chefin, wenn das hier nicht passend ist, darfst du das gerne löschen oder ignorieren)

Ich hab die eine oder andere Träne verdrückt

Zur Erklärung():
Hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich bei solchen Sachen "nah am Wasser gebaut bin" (irgendein Happyend [nein, nicht DAS;)] in irgendwelchen Filmen, lässt mich nach Taschentüchern kramen :blush:)

Hier ist es aber vorallem die Art und Weise, wie behinderte Menschen mit ihrem Schicksal umgehen/annehmen und auch Niederlagen ein- und wegstecken, ohne gleich in Lethargie zu verfallen oder vollends aufzugeben.
Da kann man sich ruhig eine Scheibe abschneiden. :smile:
 
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Salidos

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Ich muss gestehen, ich habe die Doku jetzt nicht gesehen. Hole ich nach.
Aber um was es geht scheint ja klar zu sein.

Grundsätzlich denke ich, es kommt auf den Grad der (geistigen) Behinderung an.
Solange derjenige "eindeutig" UND FREIWILLIG zum Ausdruck bringt/bringen kann, dass er eine Sexualbegleitung (eigentlich ein schreckliches Wort) möchte, kann man der Begleitung nur Hochachtung entgegen bringen. Naja, als Einschränkung:
Was ist, wenn die Begleitung nicht "weit genug" gehen möchte (was auch in meinen Augen verständlich wäre) und so der Hilfesuchende doch "unbefriedigt" bleibt? Das meine ich jetzt nichtmal direkt sexuell.
Naja, irgendwie schon. Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine.

Entscheidend für mich bleibt einfach:

Egal welche Art von Behinderung.
Es muss von diesem Menschen selbst und alleine der Wunsch danach vorhanden sein und auch "artikuliert" werden.

Eine Entscheidung darüber, ob oder ob nicht, darf nicht von einer Betreuung, den Eltern oder wem auch immer kommen.

Der Wunsch des Behinderten ist immer zu respektieren und hat Vorrang vor allen (auch gut gemeinten) Wünschen/Vorstellungen/Hilfsgedanken anderer.

Alles andere widerspricht meiner Meinung nach, dem Gedanken eines freien und wertvollen Menschen.

Was ist aber, wenn der Betreffende eben nicht seinen Wunsch äußern kann?
Darf man dann ein solch essentielles Bedürfnis ignorieren?
Hat der Betroffene denn trotzdem den Wunsch danach?

Schwierige Fragen. Ich kann und möchte sie nicht beantworten (müssen).
 
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Admina Felis

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Hallo liebe Schneewittchen, :smile:


Ich hatte mir den Link angeschaut , und es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt :smile:

...zuerst, weil mir eine Situation eingefallen war, als ich meinen Bruder besuchte, der zu dieser Zeit als Betreuer einer Wohngruppe von jungen Erwachsenen arbeitete, die unterschiedliche geistige Behinderungen hatten. Er hatte an dem Abend Besuch von einem Kollegen und sie diskutierten das Thema Sexualität- der Betreuten untereinander .
Was ein sehr schwieriges Thema war.

Ich kannte seine Wohngruppe ja auch - hatte mir da aber nie zuvor Gedanken drüber gemacht, dass sich da auch sexuelle Beziehungen untereinander anbahnten usw.
Die Themen meines Bruders und seines Kollegen waren da: wie weit darf oder muss man eingreifen, regeln usw...es ging ja auch um Verhütung usw.

Daran fühlte ich mich spontan erinnert.

Der Link handelte nun ja nochmal von etwas anderem:
Die vorgestellte Dame arbeitet beruflich als Sexualbegleiterin.
Zum Einen finde ich das gut und wichtig, alleine schon, dass diese Bedürfnisse gesehen und ernst genommen werden !

Zum Anderen finde ich den Grat schmal...geistig Beeinträchtigte wirken ja oft auf einer Stufe mit Kindern stehend, was ich nicht negativ meine, sondern was eben etwas Unreifes ist, was auch Unschuld bedeutet.
Da wirkt es dann schon fast etwas missbräuchlich auf mich - denn vermutlich bauen die Klienten eine emotionale Bindung auf, sowie eine sexuelle- von der sie nicht mehr lassen können. Und bezahlen dafür. ..

Hm...
Es ist wirklich ein komplexes Thema !
:smile:
 

eagle

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Liebe Snow White,

ich habe mir die Dokumentation angesehen und finde es wunderbar, was manche Menschen im Stande sind, für andere zu tun, nicht, um zu gefallen, sondern wirklich aus einer Berufung oder einem persönlichen Empfinden heraus. Die Sexualbegleiterin hat aus ihrem persönlichen Umfeld (Tante) ja auch keinerlei Berührungsängste oder Vorurteile behinderten Menschen gegenüber.

Das ist mit Sicherheit ein großes Tabu-Thema und für viele Menschen auch extrem abstoßend, aber ich denke, dass gerade Menschen mit Behinderung über Empfindungen und Körperkontakt oftmals viel mehr ausdrücken können, so auch ernst genommen werden, eben auch vollkommen sind.

Mich hat das spontan an meinen Opi erinnert, der jahrelang bei uns gelebt hat und schlussendlich auch bei uns gestorben ist. Er war nicht behindert, aber kurz vor seinem Tode nicht mehr wirklich anwesend, hat aber auf Berührungen (nicht sexuell) und liebevolles Reden von uns mit einem Lächeln und absoluter Ruhe und Zufriedenheit reagiert.

Was ich sagen möchte, es gibt sicherlich viele, die das nicht gut heißen, aber ich habe gedacht, hätte ich ein Kind oder Angehörigen in der Familie mit einer Behinderung, das/der sich in seinen Wünschen ausdrücken könnte, so wäre ich froh und dankbar, wenn dieser Mensch trotzdem die Möglichkeit hätte, wundervolle Erfahrungen machen und Empfindungen erleben zu dürfen.
 

Admina Schneewittchen

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Ihr Lieben, Salidos, Felis und Eaglechen, :herz:

ich freu mich sehr, sehr über eure Posts und über eure Meinungen! :smile:

Und danke Salidos für das Nennen der Serie - kannte ich noch nicht, werde ich aber nachholen.

Ich will euch kurz sagen, wie es mir ergangen ist, als ich diese Reportage gesehen habe: Ich gebe zu, ich habe erstmal ein paar Tränchen verdrückt. Mein spontanes Gefühl was ich dabei hatte, war, dass es mich einfach berührt hat auf eine nicht-wertende Weise und dann hab ich gewertet für mich und dachte nur: Ui, toll irgendwie. Dann hab ich weitergedacht und mich haben die verschiedenen Reaktionen im Netz auf diese Reportage nachdenklich gemacht. Es gibt eine sehr kontroverse Diskussion darüber - auch unter Fachleuten. Sie sagen, dass (Zwangs-)Prostitution damit bagatellisiert wird. Was mich im ersten Moment gewundert hat, weil ich das spontan nicht so gesehen habe und ich habe mich hinterfragt, weil ich mir dann dachte: Sehe ich das zu naiv? Ich denke: Nein. Ich finde es nach wie vor sehr respektabel und berührend und positiv und dennoch gibt es wohl auch ein paar kritische Punkte zu beachten, die ich in meiner Spontaneität so nicht gesehen habe.

Fazit: Mich hat diese sensible, ernsthafte Dokumentation also sehr berührt aus verschiedenen Gründen:

- Die Sexualität des Menschen mit Behinderung und sein Wille, den er nicht klar in unserer Sprache äußern kann.

- Das Bedürfnis eines JEDEN Menschen und die Wichtigkeit für die Gesundheit und das Wohlbefinden hinsichtlich körperlicher Berührung, Zuneigung und Zärtlichkeit und auch Sexualität. Und das Unvermögen als Mensch mit Behinderung sich diese Befriedigung selbst zu verschaffen und für seine Bedürfnisse zu sorgen - stattdessen in JEGLICHER Hinsicht von einem anderen Menschen abhängig zu sein.

- Die Sexualität der Frau

- Das Stigma Prostituierte

Das wesentlichste Problem sehe ich in meinem ersten Spiegelstrich: Es müsste also Sorge getragen werden dafür, dass an dem Menschen mit Behinderung wirklich keine Grenzüberschreitung stattfindet. In dem Film war dies, denke ich, absolut der Fall. Wie es in anderen Fällen aussieht, weiß man natürlich nicht. Ich fand es supertoll, wie die Pfleger der Mutter Rückmeldung gegeben haben - die Mutter hat ja darum gebeten, dass man ihr mitteilt, wie ihr Sohn nach der Stunde körperlicher Nähe, wirkt: Ausgeglichen oder unglücklich und dergleichen.

Sehr aufmerksam und menschlich und respektabel wie die alle (!) mit der Situation umgehen!

Zum Anderen finde ich den Grat schmal...geistig Beeinträchtigte wirken ja oft auf einer Stufe mit Kindern stehend, was ich nicht negativ meine, sondern was eben etwas Unreifes ist, was auch Unschuld bedeutet.
Da wirkt es dann schon fast etwas missbräuchlich auf mich - denn vermutlich bauen die Klienten eine emotionale Bindung auf, sowie eine sexuelle- von der sie nicht mehr lassen können. Und bezahlen dafür. ..

Ja und das finde ich eben auch sehr interessant, diesen Gedanken! Ich sehe das auch so wie du, bzw. sehe diesen schmalen Grat! Und eben andererseits (so ist das mit den komplexen Themen immer: Einerseits, andererseits) sehe ich auch, dass Menschen mit Behinderung ebenso ein Bedürfnis haben nach körperlichen Berührungen und nach Sexualität, welches sie sich aktiv nicht selbst "besorgen" (blödes Wortspiel) können. Ehrlich schwierig.

Ich finde es supergut, dass dieses Thema mehr Aufmerksamkeit erfährt und somit hoffentlich kein Tabu mehr bleibt. Die Dame aus der Doku erfährt leider sehr bösen und unreflektierten Shitstorm, was mir persönlich sehr Leid tut und diesem Thema keinesfalls gerecht wird bzw. werden kann.

Mich hat das spontan an meinen Opi erinnert, der jahrelang bei uns gelebt hat und schlussendlich auch bei uns gestorben ist. Er war nicht behindert, aber kurz vor seinem Tode nicht mehr wirklich anwesend, hat aber auf Berührungen (nicht sexuell) und liebevolles Reden von uns mit einem Lächeln und absoluter Ruhe und Zufriedenheit reagiert.

Ja. Es ist für uns alle so wichtig. Jedem, der länger in keiner Beziehung ist, rate ich, dass er zur Massage geht um sich die körperlichen Berührungen abzuholen, welche ja wiederum die Produktion von Hormonen anstoßen. Ein derart behinderter Mensch kann sich aber nicht aktiv eine Massage oder sonstwas holen. Er ist darauf angewiesen, dass andere für ihn entscheiden. Hoffentlich in seinem Sinne und nicht grenzüberschreitend.

Danke für eure interessanten Meinungen dazu! :herz: :smile:
 

lilli22

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Hallo liebe Schneewittchen,

ich habe mit die Reportage heute morgen angeschaut, vielen Dank für die Anregung! :smile:
Die Reportagen von 37 Grad schau ich sowieso immer gerne, diese hier hat mich auch besonders berührt.

Ich sehe diese Sexualbegleitung sehr positiv, wenn sie wie im vorliegenden Beispiel mit Bedacht und Einfühlungsvermügen im geschützten Raum stattfindet. Zu dem Argument, der Klient könne doch gar nicht äußern, ob und was er sexuell braucht, da hat die Dame ja erklärt, dass sie schon an nonverbalen Zeichen erkennen könne, ob es gefällt. Es ist ja auch so, dass Menschen mit diesem Grad der Behinderung generell! nicht direkt äußern können, was ihnen gefällt, also der gesamte Tagesablauf, das gesamte Leben muss von jemandem geplant werden, der abschätzen kann, was dem Menschen gut tut und was ihm gefällt. Da käme ja auch keiner auf die Idee, zu sagen, hier findet ein Missbrauch statt. Dass dem Grundbedürfnis nach Sexualität und Nähe dann genauso Rechnung getragen wird, finde ich klasse!
 

Mrs. Steele

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Liebes Schneewittchen,

ich habe mir die Reportage auch vorhin angeschaut. Dabei hatte ich mir im Vorfeld schon mögliche Reaktionen meinerseits überlegt, z. B. auch, dass ich mich davon hätte abgestoßen fühlen können, aber nichts von dem ist dann passiert. Was denke ich, auch der sehr einfühlsamen und zurückhaltenden Art der Reportage geschuldet ist.

Aus meinem Berufsalltag weiß ich ja, dass Sexualität unter Menschen mit Behinderung eine genauso große Rolle spielt wie bei jedem anderen Menschen auch. Auch hier gibt es Unterschiede, für den einen ist die Bedeutung größer, für den anderen weniger. Genau das gleiche gilt ja auch für Altenheime und Demenz-Kranke. Auch hier ist es mitnichten so, dass Sexualität dort gar nicht mehr stattfindet!! Natürlich ist das irgendwie eine Art Tabu, aber genau dafür sind solche Filme ja auch gemacht, dass diese Themen eine breitere Öffentlichkeit sensibilisieren.

Der Bruder meiner besten Freundin ist geistig schwerst behindert, ich kenne ihn von klein auf, und ich muss sagen, dass er es, trotz fast nicht vorhandener Sprache, doch immer sehr gut schafft auszudrücken, was er mag und was nicht, was ihm angenehm ist und was nicht. Und das erlebe ich im Klinikalltag auch oft: dass gerade die Menschen, denen die Sprache nicht zur Verfügung steht, viel mehr über ihren Körper oder die Mimik kommunizieren und man dadurch auch einiges erkennen kann. Vielleicht nicht alles. Aber ich denke, dass da in dem Film auch ein großes Augenmerk drauf gelegt wurde, dass hinterher besprochen wird, wie es dem Menschen geht, was für einen Eindruck er auf das Behandlungsteam und die Angehörigen macht etc..

Also, aus meiner Sicht, Hut ab für die Sexualbegleiterin. Mich hat es sehr betroffen gemacht, dass sie solchen Anfeindungen im Netz ausgesetzt ist.
Das einzige, was mich etwas nachdenklich gemacht hat, ist, dass sie sich nicht wirklich im Klaren über ihre eigenen Motivationen war, diese Tätigkeit auszuüben. Vielleicht würde da ein wenig mehr eigene Klarheit auch nutzen, es Anderen Menschen begreiflicher rüber zu bringen.

Lg an Alle
Steelchen
 

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