Mein Freund, seine Frau und ich...

Tichonne

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Liebe Anne,

es ist ja schon viel Kluges geschrieben worden, deshalb nur kurz: Mir ist Zeus' Selbstbezogenheit schon sehr früh in deinen Berichten aufgefallen, darum hatte ich ihn ja mal (etwas polemisch, sorry) als ‚Egoshooter‘ bezeichnet.

Ich hab auch so einen Egoshooter, aber er hat viele tolle Eigenschaften: einen herrlichen Humor, ein solides Fundament, ähnlich wie ich ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis und - das Wichtigste - er nimmt alles, was ich ihm sage auf (selbst dann, wenn ich denke, der hört mir gar nicht zu), und versucht es später (auf seine Art :lach:) umzusetzen. Das stimmt mich dann selbst in Krisenzeiten doch wieder versöhnlich.

Was nicht funktioniert, ist die Konfrontation im konkreten Moment. Deshalb mach ich das ähnlich wie Felis und ziehe mich raus. Entweder ich werde einfach still, beschäftige mich was Eigenem (lesen, im Pad tippen, ein Telefonat führen) oder ich sag: Ich mag da jetzt nicht weiter drüber reden.

Was bei uns ganz gut funktioniert: telefonieren. Zwar eher selten, aber meist wenn sich Unmut zwischen uns angesammelt hat. Ich telefoniere eigentlich nicht so gerne, aber durch die räumliche Distanz und die Konzentration auf die Stimme des anderen, lösen sich da so manche Knoten. Wir hatten beim Telefonieren tatsächlich noch nie eine schlechte Stimmung, selbst wenn es ans Eingemachte ging.

Liebe Grüße
Tichonne
 

Mod May

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Ja, so einen „Egoshooter“ habe ich in Variation auch daheim :smile:.
Wobei wir nicht nur im konkreten Moment Probleme in der Auseinandersetzung haben, sondern schon auch ganz grundsätzlich - es gibt immer erstmal Gegenangriffe, wenn ich etwas besprechen will, das mich verletzt hat oder mich beschäftigt. Oft liegt das auch daran, dass er mein Problem gar nicht versteht (absolut glaubhaft) und sich dann schnell zu Unrecht kritisiert sieht.
Er bemüht sich dann aber im Nachhinein schon um Verständnis, bzw um Kompensation - und sei es mit dem klassischen riesengroßen Blumenstrauß, der dann auf einmal auf meinem
Platz steht.
Das liegt aber auch daran, dass in unserem Fall wirklich Welten aufeinander prallen, was Umgang mit Emotion und das Bewerten von Situationen anbelangt. Ich wusste das vorher zwar genau - natürlich ist aber der Alltag u.a. deswegen trotzdem manchmal anstrengend.
Qualitäten hat er trotzdem und nicht zu knapp. :smile:Manchmal bin ich auch froh um die Unterschiede, weil es auch Stütze sein kann, so verschieden zu ticken.
 

Tichonne

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Manchmal bin ich auch froh um die Unterschiede, weil es auch Stütze sein kann, so verschieden zu ticken.
Ja, das kann ich absolut unterschreiben! Man kriegt halt immer das ganze Paket. Und meist liegt der Ursprung dessen, was einem stört am anderen und was man an ihm liebt sehr nah beieinander ...
 

Anne145

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Ihr Lieben,

ich bin immer wieder gerührt und erfreut über eure hilfreichen Worte.

Für mich ist dies hier wirklich ein riesiger Fundus an Lebens- und Beziehungsweisheiten.

An Tichonnes letztem Satz bin ich gedanklich vollkommen hängen geblieben.

Man kriegt halt immer das ganze Paket. Und meist liegt der Ursprung dessen, was einem stört am anderen und was man an ihm liebt sehr nah beieinander ...

Und wie es das in meinem Fall tut.

Ich liebe an Zeus seine Unerschütterlichkeit und das von Anfang an.
Er hat noch nie rumgeeiert, gezweifelt oder uns in Frage gestellt. Ich schon...:blush:

Es ist schwer zu beschreiben, aber er ist sehr fest. Das treibt mich zum einen in die Zweifel, wie man aus meinen vorangegangenen Beiträgen lesen kann, paradoxer Weise spüre ich das in anderen Situationen sehr gerne.

Das beginnt bei Berührungen und endet bei seinem unerschütterlichen Glauben daran mit mir alt zu werden.

Steelchen, natürlich ist Zeus nicht gänzlich umemphatisch, aber er tickt diesbezüglich vollkommen anders als ich. Er ist wie ich sehr harmoniebedürftig und genießt unsere Zweisamkeit in vollen Zügen.
Natürlich hast du bezüglich meiner negativen Erfahrungen in den letzten Ehejahren vollkommen Recht.

Wenn ich eure Beiträge so lese wird mir klar, dass auch eure Partner nicht perfekt sind, aber ihr euren indivduellen Umgang mit ihnen gefunden habt.

Am Wochenende waren wir mit meinen Kindern zusammen. Wir haben etwas unternommen, aber auch viel entspannt. Manchmal hab ich mir meinen großen Zeus so von der Seite angeschaut und gedacht, dass ich dieses Exemplar Mensch doch auf eine ganz besondere Art liebe.

Ich sollte ihn lassen wie er ist!

Anne
 

Tichonne

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Liebe Anne,

das ist schön zu lesen. Und ja, man kann menschen nur bedingt ändern, und auch nur dann, wenn sie selbst eine Entwicklung wollen.

Worauf du Einfluss hast und woran du wachsen kannst, ist dein eigenes Verhalten und dein Blick auf die Dinge/Situationen.

Ich liebe an Zeus seine Unerschütterlichkeit und das von Anfang an Er hat noch nie rumgeeiert, gezweifelt oder uns in Frage gestellt.
Das meinte ich mit einem soliden Fundament. So ist mein Liebster auch. Wenn ich über die vielen Eiermänner hier im Forum lese, bin ich sehr froh darum, zumal ich schnell mit Verlustangst zu kämpfen habe.

Mit so einem Egoshooter an seiner Seite wird man immer wieder auf sich selbst zurück geworfen. Was hilft, ist klare Grenzen setzen und auch die unangenehmen Sachen konkret anzusprechen. Nach unguten Situationen warte ich meist ein paar Tage. Wenn sich das unangenehme Gefühl verflüchtigt, lasse ich es auch mal stehen. Falls ich merke, da braut sich in mir echter Unmut zusammen, erkläre ich sachlich, ohne Vorwürfe zu machen, wie ich das sehe und welche Konsequenzen ich für mich da in Zukunft draus ziehe. Das funktioniert inzwischen ganz gut bei uns. Was mir auch auffällt: er nimmt mich einfach so wie ich bin. Da kommt selten Kritik an mir. Vielleicht sind Männer auch pragmatischer.

Alles Liebe
Tichonne
 
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Anne145

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Worauf du Einfluss hast und woran du wachsen kannst, ist dein eigenes Verhalten und dein Blick auf die Dinge/Situationen.

Ja, das würde ich gerne... wachsen an dieser Situation.
Auf mich selbst zurückgeworfen werden ist bestimmt nicht das Schlechteste. Ich habe es nur immer als falsch empfunden, da meine gelernten Glaubenssätze diesbezüglich andere sind. Aber eigentlich komme ich seit geraumer Zeit sehr gut damit zurecht für mich alleine (die Kinder natürlich ausgenommen) verantwortlich zu sein.

Nur zu bereitwillig hab ich bald Jahrzehnte die Verantwortung für meinen Mann getragen. Ich war sein Halt, gab ihm seine Richtung und war sein Sprachrohr.
Wenn ich mir mein Verhalten in der Vergangenheit so anschaue, erscheint es mir fast unglaublich, dass ich nie bemerkt hab was alles verkehrt läuft.

Unterbewusst habe ich gespürt das etwas nicht stimmt. Aber ich wollte so sehr meine glückliche Familie, dass ich nicht wirklich ehrlich zu mir sein konnte. Ich habe so viel getragen und nach außen hin überspielt. Mit Sicherheit hab ich meinem Mann mit meiner Aufopferung keinen Gefallen getan.
Puhhh... jetzt kommen mir gerade die Tränen.
 

Lady FlowerPower

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Liebe Anne,

vielen Dank erst einmal, dass du in meinem Strang vorbeigeschaut hast.
Ich habe mir jetzt auch deinem Strang durchgelesen: Mich würde interessieren, wo du nun stehst mit deinem Zeus? Hat sich die Situation für dich inzwischen geklärt in dem Sinne, dass du für dich einen Weg gefunden hast, mit den Schwierigkeiten umzugehen? Oder haderst du noch? Abgesehen davon nehme ich dich als sehr tolerant wahr, was den Umgang deines Zeus mit seiner Ex anbelangt.

Was ich auf jeden Fall sehr gut nachvollziehen kann, ist der Wunsch mit/ bei deinem Partner anzukommen, also im übertragenen Sinne "nach Hause" zu kommen. Auf der anderen Seite sage ich mir selbst immer wieder, dass man am Besten bei sich selbst Zuhause ist und bleibt. Gerade Frauen fällt das meiner Erfahrung nach jedoch meistens schwerer als Männern, doch wahrscheinlich machen die sich einfach nicht so einen Kopf :zwinkern:

In deinem letzten Post schreibst du über deine Beziehung zu deinem Ex. Wenn ich das richtig verstanden habe, leidet dieser an Depressionen? Selbstverständlich sind die Angehörigen von solchen Erkrankten auch immer erheblich mit betroffen und müssten eigentlich ganz besonders auf sich selbst achten. Sonst drohen sie, in ein Burnout zu rutschen. Denn man neigt dann schnell dazu, den Betroffenen immer mehr abzunehmen. Dies führt aber - das hast du richtig erkannt - letztlich zu einer Verfestigung der "erlernten Hilflosigkeit" des Depressiven.

HG,
Lady FlowerPower
 

Anne145

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Liebe FlowerPower,

willkommen in meinem Strang.

Mich würde interessieren, wo du nun stehst mit deinem Zeus? Hat sich die Situation für dich inzwischen geklärt in dem Sinne, dass du für dich einen Weg gefunden hast, mit den Schwierigkeiten umzugehen? Oder haderst du noch?

Momentan hadere ich überhaupt nicht mit meiner Beziehung zu Zeus.
Ich nehme aus meinem Strang hier unwahrscheinlich viel mit und bin derzeit sowieso mal wieder in einer intensiven Phase der Bewältigung.(unabhängig von Zeus)
Es kommt mir vor, als würde ich gerade viele verdrängte Erlebnisse bzw. Zeiten verarbeiten. Das lässt mal ein Tränchen kullern, aber es festigt mich gerade auch sehr.
Es geht mir gut! :smile:

Ich glaube, dass ich mich momentan sehr weiter entwickel.

Am vergangenen Wochenende waren Zeus und ich alleine und hatten sehr viel Zeit für uns. Es war wunderbar. Wir sind ausgegangen, haben gekocht und uns im Bett ausgiebig vergnügt. Ich hab es einfach genossen.

Und das ist vielleicht der Schlüssel. Ich nehme ihn und uns an, wie es derzeit ist. Ich möchte nicht planen und an die Zukunft denken... nicht im Moment.

Genauso wenig will ich die Augen verschließen und wieder in einen Verdrängungsmechanismus verfallen.

Derzeit glaube ich diesen Spagat hinzubekommen.

Auf der anderen Seite sage ich mir selbst immer wieder, dass man am Besten bei sich selbst Zuhause ist und bleibt.

Da hast du Recht, liebe FlowerPower... dies ist ein erstrebenswerter Zustand.
Derzeit bin ich sehr bei mir und kann vielleicht genau deswegen das Zusammensein mit meinem Freund so genießen.

Ich bin außerdem gerade stolz auf mich, da ich spüre, wie ich stärker werde.
Wenn mich bis dato Post des Anwalts meines Mannes errreicht hat, war ich immer vollkommen am Ende. Konnte tagelang nicht essen und bin innerlich auf Hochtouren gelaufen. Von Wut über Entsetzen bis zu Hass und Trauer, war alles dabei und mein Leben aus den Fugen. Jetzt bin ich stabiler. Es hat mich so genervt und entmutigt, dass mich auch jede kleinste fiese Äußerung meines Ex so getroffen hat.

Ich wollte nach der Trennung in ein glücklicheres Leben starten und fühlte mich stets und ständig zurückgeworfen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, leidet dieser an Depressionen?

Ja, die Depression war eines der psychischen Probleme meines Mannes.

Denn man neigt dann schnell dazu, den Betroffenen immer mehr abzunehmen. Dies führt aber - das hast du richtig erkannt - letztlich zu einer Verfestigung der "erlernten Hilflosigkeit" des Depressiven.

In diesen Teufelskreis sind wir gekommen und ich konnte ihn schlussendlich nur mit der Trennung durchbrechen.
Im Nachhinein sehe ich viele Fehler bei mir, aber auch das ist gut so. Ich habe immer meinen Anteil am Scheitern der Ehe gesucht und unter dem Aspekt 'ich hab doch alles getan...' natürlich nicht gefunden.

Nun, ist es wie es ist und das Leben geht weiter.
Wie - das weiß ich nicht, aber ich will und werde glücklich sein!!!

LG

von der optimistischen Anne:sonnensschein:
 

Anne145

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Hallo ihr Lieben,

ich zitiere mich selbst mal...

Den Hund werde ich nicht mehr nehmen, schon aus dem Grunde das mein Kleiner große Angst vor dem Tier hat. Aber auch allein läuft das nicht mehr.

Ich handhabe es jetzt so: Wenn er das Tier hat sehen wir uns nicht und fertig.
Ob ich das so durchziehe... mal sehen.
:blush:

Gestern rief Zeus mich an um mir schonend beizubringen, dass er den Hund seiner EF für die kommenden zwei Wochen alleine hat. Ich wusste schon länger das sie in den Urlaub fährt, aber ich habe den Schluss nicht gezogen, dass das 'geliebte' Hundesitting wieder anstehen würde.

Ich war baff und denke, dass er dies auch mitbekommen hat. Meine Enttäuschung ist groß, da ich in der kommenden Woche und am darauf folgenden Wochenende kinderfrei habe. Wir hatten uns beide auf die Zweisamkeit und gemeinsame Unternehmungen gefreut.

Ursprünglich wollte Zeus an diesem Wochenende zu uns kommen.

Meine erste spontane Reaktion am Telefon war, dass er bei mir nicht mit dem Hund auftauchen kann, wenn mein kleiner Sohn noch da ist. Der hat fürchterliche Angst vor diesem riesigen unerzogenen Hund. Die andern beiden Kinder mögen das Tier und freuen sich drauf.

So nun kommt er etwas später, aber mit dem Hund seiner Frau.
Ich sagte am Telefon, dass wir am Samstag zu einem bestimmten Film ins Kino gehen wollten. Das geht nun nicht. Ich bekomme seine Worte nicht mehr zusammen... Er sagte, dass es schon blöd sei und wollte die Sache dann ins lächerliche ziehen. Von wegen wir nehmen den Kleinen (50kg) auf den Schoß...

Ab Montag habe ich kinderfrei und wollte bis einschließlich dem kommenden Wochenende bei meinem Freund wohnen. Einen beruflichen Termin, welcher uns in dieser Woche 3 Tage genommen hätte, hat er verschoben. Das Tier seiner EF nimmt er jedoch.

Ach ich bin so traurig. Ich hab mir die Beiträge von May und Felis hierzu gerade noch mal durchgelesen.

Bin mal gespannt, was May dazu meint. Ich finde die Tatsache, dass er ihn mit zu dir und den Kindern bringt, schon etwas zumutend (es sei denn, er fragt vorher und du sagst: gern) und dann kommt dazu, dass es deswegen Abstriche bei eurem Jahrestag gibt...
das ist allerdings wirklich etwas, was zwar die EF inszeniert hat, aber in seiner Verantwortung liegen würde, da eine Grenze zu ziehen.

nur schwierig, ihm das klarzumachen, wenn ihm das Gespür offenbar fehlt...
bzw. er selbst muss sich das klarmachen, eigentlich.

Die andere Sache finde ich erstmal übel (war so mein spontaner Impuls) - sie stellt Vertrautheit her/ fordert gemeinsame Verantwortung ein, wo es keine mehr gibt. Er gehört noch zu ihrem Inventar, denkt sie und er wehrt sich tatsächlich nicht dagegen, a.e. aus Gewohnheit.
Tatsächlich ist es aber wirklich seine Aufgabe, ihr da Grenzen zu setzen. Da es aber euch bzgl des Jahrestages auch einschränkt, könntest du das schon einmal kommentieren, finde ich. Sein Verhalten bzgl der noch-EF ist schon eine gewisse Hypothek und im Grunde wird er das auch wissen (schreibst ja selbst, dass er vermutlich weiß, wie du dazu stehst - da würde niemand jubeln, ist doch klar). Ein großes Fass solltest du deswegen jetzt aber nicht aufmachen. Ich denke ja schon, dass ihn allein die lange Fahrt nerven wird und er dann in Zukunft zurückhaltender sein wird. Selbst würde ich das Tier ab drüber Stelle einfach nicht mehr nehmen, auch wenn er lieb ist. Da muss er dann selbst damit fertig werden. Sonst kommst du noch indirekt für noch EF’s Freizeitgestaltung auf, das muss ja auch nicht sein.()

Wenn ich konsequent sein wollte (siehe Zitat), müsste ich unser Zusammensein die kommenden 10 Tage absagen. Das möchte ich nicht, bin aber doch unglaublich enttäuscht.

Wenistens hab ich ihn wegen meines Kleinsten verschoben und das ich angefressen bin wird er bemerkt haben. Aber ich habe weder gesagt, dass ich ihn nicht sehen will, noch habe ich das eigentliche Problem groß thematisiert.
Ich hab gesagt, dass es nicht sein Hund ist und ich das blöd finde... mehr nicht.
Dann hab ich das Gespräch relativ schnell abgewürgt.

Ich bin gerade vollkommen ratlos, wie ich mit der Situation umgehen soll. In letzter Zeit war es so schön zwischen uns... und nun dieser Klops wieder.:cry
 

Anne145

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Das Telefonat war gestern früh. Seither haben wir nichts voneinander gehört.

Wir sind keine Vielschreiber, aber normaler Weise hören wir uns binnen 24 Stunden schon mal.

Mein Antrieb mich zu melden ist gleich NULL und er wird nicht wissen wie.

Wahrscheinlich kommt im Laufe des Tages eine ganz normale Nachricht.
 

Lady FlowerPower

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Liebe Anne,
lass' dich mal drücken: 'Rückfälle' und nicht so schöne Tage wird es immer wieder geben.:brav:
Wichtig ist doch, dass die Richtung insgesamt stimmt! Und das tut es doch, wenn man deine letzten Posts liest!

Insofern ist die Hundesitting-Geschichte zwar ärgerlich - keine Frage -, dennoch solltest du sie meiner Ansicht nach nicht überbewerten. Dies ist ein handelsüblicher Konflikt, der souverän und beherzt auf den Tisch gehört oder über den man grosszügig hinwegsieht.
Im ersten Fall hättest du vllt. etwas deutlicher machen müssen, dass du unter diesen Umständen auf ein Treffen lieber verzichtest. Im zweiten Fall machst du vllt. das Beste aus der Situation und zugleich deutlich, dass es eine genau solche zukünftig mit dir nicht mehr geben wird.

Klar, besser wäre es gewesen, dein Zeus hätte das mit dir im Vorfeld abgesprochen. Da hat ihm aber voraussichtlich der Mumm gefehlt und dann hat er eben einfach Fakten geschaffen. Denn es ist ihm ja schon klar, dass du über die Hundegeschichte gar nicht begeistert sein wirst. Andererseits scheint es ihm äußerst schwer zu fallen, an manchen Punkten 'Nein.' zu sagen. Das muss aber nun gar nicht zwangsläufig nur im Zusammenhang mit seiner Ex zu sehen sein. Denn Männer sind in praktischen Angelegenheiten doch schon sehr hilfsbereit. Das würde er für einen guten Kumpel wahrscheinlich auch machen?

Momentan würde ich wohl erst abwarten, bis er sich meldet und mir dann anhören, was er zu sagen hat. Nachdem, was ich bei dir bisher gelesen habe, könnte ich mir gut vorstellen, dass er sich entschuldigt, auch wenn das etwas dauert. Auf die Entschuldigung würde ich aber schon warten, um dann gemeinsam zu schauen, wie man wieder aufeinander zugehen und ähnliche Situationen zukünftig besser und einvernehmlich handhaben kann.

HG,
Lady
 

Anne145

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Liebe Lady,

vielen Dank für deine Worte.

Ich möchte diese Geschichte nicht überbewerten. Sie triggert mich und das ist nicht gut.
Ich liebe Tiere und mag vor allem Hunde sehr.

Zeus hatte die gleiche Rasse, als ich ihn kennenlernte. Das war ein toller Hund... es war sein Hund.;)

Dies ist ein handelsüblicher Konflikt, der souverän und beherzt auf den Tisch gehört oder über den man grosszügig hinwegsieht.

Ich werde sehen, wie es mir geht und wie sehr uns das Tier einschränkt. Ausgehen am Wochenende wird nicht drin sein und unser Sexleben wird auch nicht wie sonst stattfinden...
 
S

Sternchen73

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Liebe Anne,

ach ich kann deinen Frust so gut nachvollziehen.
Ich hatte mich echt gefreut, dass du deinen letzten Post mit "die optimistische Anne" unterschrieben hattest - und jetzt gibt es wieder einen Rückschritt.
Und ich bin ja nun, auf Grund meiner eigenen Geschichte, leider nicht diejenige, die dir einen guten Rat geben kann.

Aber ich sehe es wie Lady FlowerPower und denke, dass ihm schon klar war, dass du dich nicht über den Hund freuen wirst. Und aus dem Grund das Thema auch nicht vorher angesprochen hat. Vielleicht ist es ganz gut, darauf zu warten, dass er den ersten Schritt macht und nicht auf eine Entschuldigung zu hoffen!

Ich hoffe, dass es euch dennoch gelingt die geplante Zeit zusammen zu verbringen und den Hund gut in eure Planung mit unter gebracht bekommt - auch wenn es blöd ist.

Lieben Gruß
Sternchen
 

Anne145

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Liebes Sternchen,

schön das du auch da bist.

Du und Lady, ihr habt Recht. Zeus wird klar gewesen sein, dass ich nicht erfreut sein würde. Deswegen stellt er mich lieber vor vollendete Tatsachen.:nogo:

Ich merke gerade, wie ich mich richtig in diese Sache hineinsteigere :::
Ich male mir aus das ich ihn einfach mal ganz nüchtern dazu befragen möchte, wie die Absprachen zwischen ihm und EF bezüglich des Hundes so ablaufen.

Auch regen sich da ein paar andere Vermutungen bei mir. Seinen beruflichen Termin über mehrere Tage, welcher angeblich verschoben werden konnte, hätte von ihm gar nicht wahrgenommen werden können.

Na egal, das ist nun vielleicht wirklich Pipifax.

Die von mir erwartete normale Nachricht kam vorhin. Ich hatte weder Zeit noch Lust zu antworten. Dann legte er nach und wollte Terminabsprachen wegen eines Events festzurren. Ich hab nüchtern und nicht euphorisch geantwortet. Worauf er seltsam nachfragte, ob ich kein Lust darauf hätte.
Ich schrieb wann ich kann und wann nicht und das von keine Lust keine Rede war.

Ich sag euch... es liegt was in der Luft...
 

Mod May

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Zeus wird klar gewesen sein, dass ich nicht erfreut sein würde. Deswegen stellt er mich lieber vor vollendete Tatsachen.:nogo:

Das kenne ich von meinem Freund auch. Typische Vermeidungstaktik. Macht er aber nur, weil er damit bei dir durchkommt. Bzw er probiert das.
Ich mache es mittlerweile so, dass ich ihn bereits im Vorfeld (ich kenne ja die Situationen bereits, es sind immer dieselben) konfrontiere (s.u.).

Du könntest jetzt ganz ruhig sagen, dass du in Zukunft nicht mehr vor vollendete Tatsachen gestellt werden willst und jetzt sehr enttäuscht bist, weil du dich auf eure gemeinsame Zeit sehr gefreut hattest. Dass du verstehst, warum er dich vor vollendete Tatsachen stellt (Konfliktangst), aber dass ihr prinzipiell miteinander darüber reden könnt - Vorausplanung ist aber eine Voraussetzung dafür.

Ich würde das ganz offen ansprechen. Hat bei mir schon funktioniert, das ist jetzt deutlich besser.
Was auch geht: zwischendurch das Thema aufgreifen und selbst nachfragen: „du sag mal, ich hab am XX Wochenende kinderfrei, wär gut, wenn du da den Hund nicht nimmst oder mir ggf rechtzeitig Bescheid sagst, weil ich dann die Zeit besser für mich alleine nutzen möchte. Mit Hund ist das so anstrengend.“

Du musst einfach klar machen, dass du dich nicht mehr so überrumpeln lässt. Ganz ruhig und sachlich. Aber jetzt keine Szene machen, lieber ruhig ansprechen.
 
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Anne145

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Guten Morgen ihr Lieben,

ich sitze gerade vollkommen übermüdet an meinem Schreibtisch.

Ratet mal wer mir den Nachtschlaf geraubt hat? !))
Das kleine Hündchen, welches mich so liebt, das es um 4:30 Uhr mit seinen 50 kg auf mich springt. Als er des Schlafzimmers verwiesen wurde hat er aus Protest vor die Tür gemacht.

Mir langt es jetzt und ich bin fast froh, dass es heute früh so drastisch gewesen ist.

Wir sind gestern den ganzen Tag bei herrlichstem Herbstwetter mit dem Hund spazieren gewesen. Entspannt war das für Zeus nicht, da der Hund überhaupt nicht hört und nur an der Leine zerrt, uns anspringt und ständig für sich selbst und andere eine Gefahr ist.

Da ist es auch unmöglich beispeilsweise Hand in Hand zu gehen.

May, während des Spaziergangs habe ich sachlich angesprochen, dass ich eine Absprache im Vorfeld gewollt hätte. Zeus war recht unverständlich, warum ich das möchte. Ich meinte dann, dass ich davon auch betroffen bin und es deswegen so will.
Ein lapidares 'Na, wenn du meinst.' war seine Antwort. Ich habe nicht nachgehakt.

Nachdem es aber heute früh wirklich zu weit ging sagte ich ihm deutlich angesäuert, dass dies eine absurde Situation ist und wir darüber reden müssen.
Zeus entschuldigte sich (aber nicht ernsthaft, sondern stinkig). Ihm wäre die Situation auch unangenehm und er war sichtlich vollkommen genervt. Er meinte dann recht widerwillig, dass wir darüber reden können.

Kurzum... er ist mehr gestresst und entnervt, als das er die Absurdität der Situation begreift.

Nun ist meine Frage zum anstehenden Gespräch heute Abend: Sollte ich lediglich das Problem des unerzogenen Junghundes von EF auf den Tisch bringen, oder soll ich weiter gehen? Los werden möchte ich in jedem Fall, dass ich traurig darüber bin das er meines Erachtens nach die Zeit der Zweisamkeit, welche bei uns rar gesäht ist, auf's Spiel setzt.

Auf der Seele liegt mir jedoch auch, dass er den normalen Abstand zu EF nicht hält. Wie May es mal schrieb stellen diese Hundeaktionen gemeinsame Verantwortung und evtl. auch Vertrautheit her. Obwohl er diesbezüglich mehr auf die Unfähigkeit seiner EF schimpft, den Hund zu erziehen.

Das Tier ist eigentlich total niedlich und auch nicht wirklich böse. Ich hoffe ihr versteht mein Problem dahinter.

LG

Anne
 

Lady FlowerPower

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Liebe Anne,

ich habe halte mich kurz, da meine Mittagspause gleich beendet ist.
Andererseits möchtet du ja ein Feedback für das Gespräch heute Abend.

Also, grundsätzlich denke ich, dass du dich auf vemintes Gebiet gegeben würdest, wenn du das Fass mit dem 'normalen Abstand' zur Ex aufmachtest. Die Frage wäre dann voraussichtlich ganz schnell: Wieviel Abstand wäre denn normal? Hier scheint er ja generell eine andere Haltung zu haben als du, wenn ich das richtig verstanden habe?
Insofern wäre die Vergrößerung dieses Abstands für dich meiner Ansicht nach eher in ganz kleinen Schritten umsetzbar. Dabei würde ich jedoch ggf. darauf achten, dass ich mein Pulver nicht anlässlich relativ geringfügiger Begebenheiten wie dem Hundesitzung verschiesse. Das solltest du dir besser aufsparen für Anlässe, die dich erheblich mehr treffen.
Und dass das Hundebaby in der Größe eines Kalbes eigentlich nur super tollpatschig und knuffig ist, hast du ja selbst schon geschrieben.
Es kann ja auch nichts dafür, dass es der Ex gehört ().

Daher würde ich persönlich dir nahe legen, das Gespräch heute Abend dazu zu nutzen, um sachlich darauf hinzuweisen, dass du dir künftig Absprachen im Vorfeld wünschst. In diesem Zusammenhang kannst du selbstverständlich auch ansprechen, dass dich derartige Alleingänge seinerseits nämlich durchaus auch betreffen, wie sich an der Gestaltung des WE unschwer ablesen lässt. Danach musst du abwarten, wie er zukünftig in vergleichbaren Situationen reagiert. Hält er sich nicht an deinen Absprachewunsch, müsste man noch einmal neu überlegen.

Abgesehen von den von dir geschilderten Hundehighlights: Wie war das WE denn sonst so?

Trotz allem einen angenehmen Abend.
Liebe Grüße,
Lady
 

Tichonne

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Liebe Anne,

manchmal ist es wirkungsvoller, statt immer dieselben Gespräche zu führen, einfach sein eigenes verhalten zu ändern. Dann spürt dein Gegenüber dass solche Entscheidungen zu bestimmten Konsequenzen führen.

Bei mir hat das gut funktioniert: ich habe einmal klipp und klar gesagt: Wenn Situation X eintrifft, mag ich lieber kein Treffen mehr, nimm's mir nicht übel, aber das ist mir zu anstrengend. Natürlich traf Situation X nach einigen Wochen wieder ein und ich hab im Vorfeld ganz nett gesimst: Du heute lieber nicht, hatte ich dir ja schon gesagt, dass ich das zu anstrengend finde.

Zuerst war ich enttäuscht weil ich mich auf die Zeit mit ihm gefreut hatte. Hab das aber nicht gezeigt, stattdessen Plan B aktiviert und bin spontan mit einer Freundin an die Ostsee gefahren, das war ein schönes Wochenende.

Das lief noch zwei, dreimal so, seither trifft Situation X nicht mehr ein, wenn wir verabredet sind. Er hat zwar nochmal versucht zu diskutieren (Alpha-Wikinger gibt ja nicht so schnell auf, ich mag das auch an ihm, weil er ziemlich gute Überredungskünste hat, die bringen mich zum Schmunzeln). Ich bin da einfach klar bei meiner Linie geblieben, meinte: Ja, schade dass wir uns dann so lange nicht sehen, aber ich hab' einfach von der gemeinsamen Zeit nicht wirklich viel oder bin dann schnell mal genervt, da ist doch Sich-nicht-sehen besser, oder?


Viel Glück
Tichonne
 

Anne145

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Liebe Lady und liebe Tichonne,

ich werde es so machen, wie ihr es mir ratet.

Zwischenzeitlich bin ich glücklicher Weise auch schon wieder runtergekühlt. ;)

Ich werde die EF und seine freiwilligen/unfreiwilligen Verpflichtungen nicht kommentieren.

Meine X-Situation strengt mich natürlich an weil es nicht sein Tier ist. Aber das werde ich nicht sagen. Ansonsten werde ich mich Tichonnes pragmatischem und hoffentlich wirkungsvollen Vorgehen anschließen.

Das lief noch zwei, dreimal so, seither trifft Situation X nicht mehr ein, wenn wir verabredet sind. Er hat zwar nochmal versucht zu diskutieren (Alpha-Wikinger gibt ja nicht so schnell auf, ich mag das auch an ihm, weil er ziemlich gute Überredungskünste hat, die bringen mich zum Schmunzeln). Ich bin da einfach klar bei meiner Linie geblieben,

Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei uns ganz genau so läuft.

Abgesehen von den von dir geschilderten Hundehighlights: Wie war das WE denn sonst so?

Lady, ohne Quatsch das Tier hat uns fast durchgehend beschäftigt. Und da die Stimmung zwischen uns nicht gerade prächtig war, gab es keinen Sex und nur sparsame Zärtlichkeit. Sex hätte auch gar nicht funktioniert, da wir da schnell zu dritt gewesen wären.:rofl:

Jetzt haben wir eine Woche und das kommende Wochenende zusammen. Ich bin gespannt, wie das so läuft.
 

Bluetezeit

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das Tier hat uns fast durchgehend beschäftigt. Und da die Stimmung zwischen uns nicht gerade prächtig war, gab es keinen Sex und nur sparsame Zärtlichkeit. Sex hätte auch gar nicht funktioniert, da wir da schnell zu dritt gewesen wären.


Hallo liebe Anne

oh ja, ein schlecht erzogener Hund ist wie ein kleines Kind - man muss da immer ein Auge drauf haben :lach: Dabei gibt es dann groß kaum andere Tätigkeiten, die man tun kann.
Bestimmt hat sich Zeus das Wochenende bestimmt auch ganz anders vorgestellt und wird das vielleicht so schnell auch nicht mehr so haben wollen :lach:

Zwischenzeitlich bin ich glücklicher Weise auch schon wieder runtergekühlt.

Das ist doch schön zu lesen :smile: - ich kenne das von mir auch so, dass ich meinem Mann z. B nie lange böse sein kann. Man hat ne Nacht drüber geschlafen und dann sieht die Welt auch schon gleich wieder ganz anders aus.

Ich lese ja immer noch bei Dir mit, würde Dir gerne auch mehr schreiben und helfen ....aber die wirklich guten Tipps haben Dir hier in der Vielzahl meine Vorschreiberinnen schon gegeben - auch ich lerne dadurch noch dazu.

Der Tipp von Tichonne; richtig klasse; dieser wird sogar von Psychologen propagiert . Nämlich im allgemeinen ;dass man nur sein eigenes Verhalten ändern kann. Den Charakter, die Art eines anderen Menschen kann man nicht mehr ändern. Dieser wird sich aber anpassen, wenn er das denn auch will.

"Jeder ist sein eigen Glückes schmied"

Wünsche Dir noch eine schöne Zeit. Hoffentlich wird diese für Dich und Zeus wieder viiiel entspannter sein :herz:

Liebe Grüße von der Blüte
 

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  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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