Gizmomok
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- 24 Juli 2018
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Hallo zusammen,
manche kennen meinen anderen Strang, bei dem ich versuche, meine Ex zurückzubekommen bzw. dabei festzustellen, wie denn da die Lage ist.
In der Zwischenzeit war ich nicht untätig und habe Ende August jemanden kennengelernt, sie 32, ich 37, wir wohnen ca. 50 Km auseinander.
So, das Date verlief Mega und es hat direkt alles gepasst und gefunkt, so haben wir uns auch geküsst. Seitdem treffen wir uns eigentlich regelmäßig 1x die Woche und verbringen einiges an Zeit miteinander, inklusive Übernachtung. Man könnte schon fast / bald von einer Beziehung sprechen, aber wirklich aussprechen tut das von uns beiden keiner.
So verbringen wir z.B. Zeit in der Sauna, im Fitness, im Kino oder auch beim Kochen zuhause usw. miteinander. Vom PRINZIP her läuft das aus meiner Sicht ganz gut, wir harmonieren gut zusammen.
Nun zu den "Problemen":
Die Dame ist an ihren Wohnort gebunden, da sie Lehrerin ist, ich bin hingegen durch meinen Beruf nicht an einen Ort gebunden, das schonmal zur Info vorweg.
Sie hat schultechnisch und privat viele Termine, die teilweise nur vereinzelte Abende/Nächte zulassen. Das führt dazu, dass sie mich bzw. unsere Treffen da auch irgendwie unterbringen muss und somit quasi die ganze Woche ausgebucht ist.
Sie hat mir jetzt schon gesagt, dass sie manchmal das Gefühl hat, mich da unterbringen zu müssen. Heute beim Telefonat sagte sie mir auch, dass sie nicht möchte, dass jemand (in dem Fall ich) für sie alles aufgibt und die Stadt wechselt (wir sprechen hier von ca. 50 Km....). Der Grund dafür ist, dass sie das selbst für niemanden machen würde und nicht verlangen will, dass das jemand für sie tut. Das sagte sie mir, nachdem sie sagte, wenn ich z.B. aus der gleichen Stadt wäre, könnte man sich abends kurzfristig verabreden und sie wäre wieder schnell zuhause. Wenn ich allerdings jetzt in ihre Stadt ziehen würde, wären meine sozialen Kontakte ja weit weg und ich müsste jedes mal ne 3/4 Std fahren um sie zu sehen, soweit ihre Argumentationen.
Selbst der Zustand, dass ich öfter zu ihr fahre als sie zu mir, ist ihr schon unangenehm. Das beschäftigt sie anscheinend sehr, aber ein paar Momente später sagt sie mir, dass es ihr jetzt lieber wäre, ich wäre hier und würde sie in den Arm nehmen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, das ganze Thema entgleitet mir etwas. Gibts Tipps / Vorschläge, wie man da gegensteuern kann oder wie man so eine Situation am Besten löst? Ich mag sie und fände es echt schade, wenn das was wir haben aufgrund der "Entfernung" nicht klappen würde. Bin in Sachen Fernbeziehung übrigens ein absoluter Anfänger
Grüße,
Gizmo
manche kennen meinen anderen Strang, bei dem ich versuche, meine Ex zurückzubekommen bzw. dabei festzustellen, wie denn da die Lage ist.
In der Zwischenzeit war ich nicht untätig und habe Ende August jemanden kennengelernt, sie 32, ich 37, wir wohnen ca. 50 Km auseinander.
So, das Date verlief Mega und es hat direkt alles gepasst und gefunkt, so haben wir uns auch geküsst. Seitdem treffen wir uns eigentlich regelmäßig 1x die Woche und verbringen einiges an Zeit miteinander, inklusive Übernachtung. Man könnte schon fast / bald von einer Beziehung sprechen, aber wirklich aussprechen tut das von uns beiden keiner.
So verbringen wir z.B. Zeit in der Sauna, im Fitness, im Kino oder auch beim Kochen zuhause usw. miteinander. Vom PRINZIP her läuft das aus meiner Sicht ganz gut, wir harmonieren gut zusammen.
Nun zu den "Problemen":
Die Dame ist an ihren Wohnort gebunden, da sie Lehrerin ist, ich bin hingegen durch meinen Beruf nicht an einen Ort gebunden, das schonmal zur Info vorweg.
Sie hat schultechnisch und privat viele Termine, die teilweise nur vereinzelte Abende/Nächte zulassen. Das führt dazu, dass sie mich bzw. unsere Treffen da auch irgendwie unterbringen muss und somit quasi die ganze Woche ausgebucht ist.
Sie hat mir jetzt schon gesagt, dass sie manchmal das Gefühl hat, mich da unterbringen zu müssen. Heute beim Telefonat sagte sie mir auch, dass sie nicht möchte, dass jemand (in dem Fall ich) für sie alles aufgibt und die Stadt wechselt (wir sprechen hier von ca. 50 Km....). Der Grund dafür ist, dass sie das selbst für niemanden machen würde und nicht verlangen will, dass das jemand für sie tut. Das sagte sie mir, nachdem sie sagte, wenn ich z.B. aus der gleichen Stadt wäre, könnte man sich abends kurzfristig verabreden und sie wäre wieder schnell zuhause. Wenn ich allerdings jetzt in ihre Stadt ziehen würde, wären meine sozialen Kontakte ja weit weg und ich müsste jedes mal ne 3/4 Std fahren um sie zu sehen, soweit ihre Argumentationen.
Selbst der Zustand, dass ich öfter zu ihr fahre als sie zu mir, ist ihr schon unangenehm. Das beschäftigt sie anscheinend sehr, aber ein paar Momente später sagt sie mir, dass es ihr jetzt lieber wäre, ich wäre hier und würde sie in den Arm nehmen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, das ganze Thema entgleitet mir etwas. Gibts Tipps / Vorschläge, wie man da gegensteuern kann oder wie man so eine Situation am Besten löst? Ich mag sie und fände es echt schade, wenn das was wir haben aufgrund der "Entfernung" nicht klappen würde. Bin in Sachen Fernbeziehung übrigens ein absoluter Anfänger
Grüße,
Gizmo