Aracnorb
Mitglied
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- 1 Dez. 2018
- Beiträge
- 23
Liebe Mitglieder,
nachdem ich meinen eigenen Beitag hier erstellt habe und mich auch mal durch die Beiträge anderer und die Hauptthemen gewühlt habe, sind mir einige Fragen durch den Kopf gegangen, die ich gerne mal allgemein behandeln und mit euch austauschen möchte, da mich dazu generelle Information interessiert - könnte vielleicht auch bei der Klassifizierung für andere Menschen hilfreich sein.
Welche verschiedenen Arten von "Ex-Back" gibt es denn?
Wenn man es ganz einfach einordnet, dann kann man sagen, es gibt drei verschiedene Varianten (aus Einfachheit nehme ich genderneutral immer das Maskulinum als Bezug):
Gibt es verschiedene Herangehensweisen für die "Ex-Back-Strategeie" bei Variante 1 und Variante 2?
Für das Thema "Ex-Back" Variante 1 gibt es ja zu Hauf Herangehensweisen, Strategien, Lösungsansätze, Möglichkeiten. Die meisten zielen darauf ab, dass man erstmal als Verlassener eine Kontaktsperre einhält, sich neu sortiert, sich fokussiert, aus sich selber eine noch bessere Version macht, Zeit vergehen lässt und darauf spekuliert dass zum einen die positiven Veränderungen dem Ex-Partner (dem Verlasser) sichtbar werden, zum anderen der Verlasser auch die Möglichkeit hat, zu vermissen, und Sehnsucht zu generieren, also Distanz fühlbar zu machen.
Wenn nun aber die Variante 2 eintritt, und der Verlasser feststellt, er hat einen Fehler gemacht und will den Verlassenen zurück, welche Dynamiken greifen hier?
In der Regel hat der Verlassene nicht das Bedürfnis, sofort zu sagen "Hey klar, lass uns wieder zusammen zu sein", weil dieser Bruch ja doch emotionale Konsequenzen hat. In der Regel tauscht man sich auch mit Freunden aus, die einem dann auch sagen "Sortier dich, nimm dir Zeit, geh nicht sofort wieder zurück", eventuell schwingen auch andere sozialen Themen ein, dass man sich auch vor Menschen rechtfertigen muss, wenn man sagt "Ich hab meinen Partner wieder zurück genommen".
Spielt die Anzahl der Trennungen oder die Anzahl der gemeinsamen eine Rolle?
Wie relevant ist die Anzahl der Trennungen, die man vielleicht schon vorher hatte? Manche Paare trennen sich ein 2. oder selbst ein 3. Mal und wollen trotzdem das Comeback - die Beweggründe hier können vielerlei Gründe haben.
Und wie relevant ist die Zeit, in der man zusammen war vor der Trennung? Sind Trennungen nach kurzer Zeit weniger durchdacht als nach längerer Zeit?
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Diverse Denkanstöße, ich bin mal gespannt, was ihr davon haltet und wie eure Meinungen dazu sind
nachdem ich meinen eigenen Beitag hier erstellt habe und mich auch mal durch die Beiträge anderer und die Hauptthemen gewühlt habe, sind mir einige Fragen durch den Kopf gegangen, die ich gerne mal allgemein behandeln und mit euch austauschen möchte, da mich dazu generelle Information interessiert - könnte vielleicht auch bei der Klassifizierung für andere Menschen hilfreich sein.
Welche verschiedenen Arten von "Ex-Back" gibt es denn?
Wenn man es ganz einfach einordnet, dann kann man sagen, es gibt drei verschiedene Varianten (aus Einfachheit nehme ich genderneutral immer das Maskulinum als Bezug):
- Variante 1: Beziehung geht auseinander, der Verlasser hat entschieden und steht dahinter, der Verlassene kommt mit der Situation nicht zurecht, will den Verlasser zurück haben
- Variante 2: Beziehung geht auseinander, der Verlasser hat entschieden, merkt aber nach ein paar Wochen/Monaten, dass er den Verlassenen wieder zurück haben will, der Verlassene will jetzt aber nicht mehr
- Variante 3: Beziehung geht auseinander, Verlasser und Verlassener sind sich einig
Gibt es verschiedene Herangehensweisen für die "Ex-Back-Strategeie" bei Variante 1 und Variante 2?
Für das Thema "Ex-Back" Variante 1 gibt es ja zu Hauf Herangehensweisen, Strategien, Lösungsansätze, Möglichkeiten. Die meisten zielen darauf ab, dass man erstmal als Verlassener eine Kontaktsperre einhält, sich neu sortiert, sich fokussiert, aus sich selber eine noch bessere Version macht, Zeit vergehen lässt und darauf spekuliert dass zum einen die positiven Veränderungen dem Ex-Partner (dem Verlasser) sichtbar werden, zum anderen der Verlasser auch die Möglichkeit hat, zu vermissen, und Sehnsucht zu generieren, also Distanz fühlbar zu machen.
Wenn nun aber die Variante 2 eintritt, und der Verlasser feststellt, er hat einen Fehler gemacht und will den Verlassenen zurück, welche Dynamiken greifen hier?
In der Regel hat der Verlassene nicht das Bedürfnis, sofort zu sagen "Hey klar, lass uns wieder zusammen zu sein", weil dieser Bruch ja doch emotionale Konsequenzen hat. In der Regel tauscht man sich auch mit Freunden aus, die einem dann auch sagen "Sortier dich, nimm dir Zeit, geh nicht sofort wieder zurück", eventuell schwingen auch andere sozialen Themen ein, dass man sich auch vor Menschen rechtfertigen muss, wenn man sagt "Ich hab meinen Partner wieder zurück genommen".
Spielt die Anzahl der Trennungen oder die Anzahl der gemeinsamen eine Rolle?
Wie relevant ist die Anzahl der Trennungen, die man vielleicht schon vorher hatte? Manche Paare trennen sich ein 2. oder selbst ein 3. Mal und wollen trotzdem das Comeback - die Beweggründe hier können vielerlei Gründe haben.
Und wie relevant ist die Zeit, in der man zusammen war vor der Trennung? Sind Trennungen nach kurzer Zeit weniger durchdacht als nach längerer Zeit?
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Diverse Denkanstöße, ich bin mal gespannt, was ihr davon haltet und wie eure Meinungen dazu sind