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Leuchtfeuer
Gelöschter User
Liebes Forum,
ich drehe mich mit mir selbst im Kreis.
Seit ein paar Monaten schreibe ich mit einem Mann, den ich aus meinem Umfeld schon ein paar Jahre "kenne".
Wir hatten in der Vergangenheit hin und wieder kurze Gespräche, nichts flirtiges.
Mittlerweile schreiben wir uns recht viel.
Mehr und mehr berichtet er mir davon, dass er im Sexuellen dominant ist.
Was genau das bedeutet, weiss ich noch nicht.
Denn es ist mühsam, Infos von ihm zu bekommen.
Mit Schmerzen arbeitet er nicht, dass ist mir schonmal wichtig.
Dieser "Bereich" ist mir völlig neu, ich habe keinerlei Erfahrungswerte.
Mal macht mich das Thema neugierig, mal schreckt es mich ab.
Ich bin in der Konstellation mit ihm sehr ambivalent.
Er reizt mich in 1. Linie, in 2. Linie erst seine sexuelle Ausrichtung.
Ich finde aber, dass seine Dominanz auch im persönlichen Umgang immer wieder durchscheint.
Eine kleine Diva.
Passt ihm eine Reaktion (im Schriftlichen) nicht, zieht er sich scheinbar beleidigt zurück.
Ist später oder ein paar Tage später wieder ansprechbar, ohne nachtragend zu sein.
Ganz im Gegensatz zu "der Mann zieht den Karren", lässt er sich gerne hoffieren.
Ich weiss, dass ihm das Thema Sex sehr wichtig ist.
Dennoch ist es für mich gefühlt von seiner Seite nicht nur Sex.
Obwohl er Gespräche (schriftlich) immer wieder auf dieses Thema bringt.
Er übernimmt ganz klar die Führung im Kennenlernen und im Miteinander.
Das führt immer mal wieder zu "Konflikten" oder kurzen Kontaktabbrüchen.
Ich muss mir meinen Respekt richtig erkämpfen.
In der Zwischenzeit hatte er noch jemand anderen kennen gelernt, den schriftlichen und auch sexuellen Kontakt zu mir jedoch gehalten.
Angeblich ist diese Geschichte ad acta gelegt.
Das alles erfrage ich nicht, er erzählt es mir.
Ich reagiere auf solche Infos nicht sonderlich.
Gefühlt reagiere ich ihm darauf zu wenig ;-)
Hat dann aber er Rückzug und Schmollen seinerseits zur Folge.
Unterm Strich: es ist anstrengend für mich!
Ich kann aber noch nicht loslassen.
Es ist halt der Wunsch da, ihn ein wenig 'gedreht' zu kriegen.
Zugewandter...
Kurze se.x.uelle Begegnungen - ohne Dominanz- hatten wir eine handvoll.
Ich blicke ihn nicht.
Blicke mich nicht.
Diese Art des Umgangs, heiss-kalt bringt mich in eine emotionale "Abhängigkeit".
Das ist natürlich nicht mein Ansinnen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Dominanz in der Beziehung / Kennenlernphase?
Lieben Gruß
Leuchtfeuer
ich drehe mich mit mir selbst im Kreis.
Seit ein paar Monaten schreibe ich mit einem Mann, den ich aus meinem Umfeld schon ein paar Jahre "kenne".
Wir hatten in der Vergangenheit hin und wieder kurze Gespräche, nichts flirtiges.
Mittlerweile schreiben wir uns recht viel.
Mehr und mehr berichtet er mir davon, dass er im Sexuellen dominant ist.
Was genau das bedeutet, weiss ich noch nicht.
Denn es ist mühsam, Infos von ihm zu bekommen.
Mit Schmerzen arbeitet er nicht, dass ist mir schonmal wichtig.
Dieser "Bereich" ist mir völlig neu, ich habe keinerlei Erfahrungswerte.
Mal macht mich das Thema neugierig, mal schreckt es mich ab.
Ich bin in der Konstellation mit ihm sehr ambivalent.
Er reizt mich in 1. Linie, in 2. Linie erst seine sexuelle Ausrichtung.
Ich finde aber, dass seine Dominanz auch im persönlichen Umgang immer wieder durchscheint.
Eine kleine Diva.
Passt ihm eine Reaktion (im Schriftlichen) nicht, zieht er sich scheinbar beleidigt zurück.
Ist später oder ein paar Tage später wieder ansprechbar, ohne nachtragend zu sein.
Ganz im Gegensatz zu "der Mann zieht den Karren", lässt er sich gerne hoffieren.
Ich weiss, dass ihm das Thema Sex sehr wichtig ist.
Dennoch ist es für mich gefühlt von seiner Seite nicht nur Sex.
Obwohl er Gespräche (schriftlich) immer wieder auf dieses Thema bringt.
Er übernimmt ganz klar die Führung im Kennenlernen und im Miteinander.
Das führt immer mal wieder zu "Konflikten" oder kurzen Kontaktabbrüchen.
Ich muss mir meinen Respekt richtig erkämpfen.
In der Zwischenzeit hatte er noch jemand anderen kennen gelernt, den schriftlichen und auch sexuellen Kontakt zu mir jedoch gehalten.
Angeblich ist diese Geschichte ad acta gelegt.
Das alles erfrage ich nicht, er erzählt es mir.
Ich reagiere auf solche Infos nicht sonderlich.
Gefühlt reagiere ich ihm darauf zu wenig ;-)
Hat dann aber er Rückzug und Schmollen seinerseits zur Folge.
Unterm Strich: es ist anstrengend für mich!
Ich kann aber noch nicht loslassen.
Es ist halt der Wunsch da, ihn ein wenig 'gedreht' zu kriegen.
Zugewandter...
Kurze se.x.uelle Begegnungen - ohne Dominanz- hatten wir eine handvoll.
Ich blicke ihn nicht.
Blicke mich nicht.
Diese Art des Umgangs, heiss-kalt bringt mich in eine emotionale "Abhängigkeit".
Das ist natürlich nicht mein Ansinnen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Dominanz in der Beziehung / Kennenlernphase?
Lieben Gruß
Leuchtfeuer