Sandra1987
Mitglied
- Registriert
- 20 Mai 2020
- Beiträge
- 5
Hallo ihr Lieben,
ich habe schon länger an etwas zu knabbern und ich wäre sehr froh wenn ich objektive Meinungen von euch dazu bekommen könnte.
Ich, 33 bin seit 4 Jahren verheiratet (er 37) und seid 14 Jahren mit meinem Mann zusammen. Als wir zusammen kamen war das immer eine lockere Geschichte von mir aus ich mochte ihn sehr gerne aber verliebt war ich am Anfang nie. Bin aber der Meinung dass Liebe auch ohne das Kribbeln am Anfang entstehen kann. Er ist immer bemüht um mich gewesen und ist ein sehr netter, beständiger Mann der sich immer Haus und Kinder gewünscht hat. Das wollten wir auch immer angehen nur je näher es rückt desto mehr fühle ich Panik in mir aufsteigen.
Ich habe zu diesem Thema gar kein positives Bild in mir. Dabei möchte ich Kinder. ich weiß nur nicht ob mit ihm. Das ist so schrecklich – mich beschleicht langsam das Gefühl ich habe ihn immer nur als Freund geliebt und wollte ihm nicht wehtun und habe gleichzeitig einfach die schöne geborgene Zeit mit ihm genossen aber mir fehlt permanent etwas. ich fühle mich oft alleine besonders wenn wir zusammen sind. Und im Bett hat es bei uns noch nie geklappt. Da war noch nie Anziehung "nur" liebevolles Bemühen da der Sex ja dazu gehört. Ihm ist da gar nicht wichtig schon am Anfang der Beziehung wollte er das monatelang erstmal nicht. Wir sind liebevoll und rücksichtsvoll miteinander und versuchen dem anderen Freude zu machen … ich koche für ihn, er repariert mein Fahrrad – liebevolle Gesten halt. Wir reden auch über so etwas immer offen und versuchen die Situation zu verbessern aber es wird nicht besser weil ich alle paar Monate eine Art "Erkenntniswelle" habe dass ich mich selbst anlüge. Und diese "Wellen" kommen immer häufiger und stärker.
Ich vermisse ihn auch nicht wirklich wenn wir uns mal nicht sehen das macht mir auch Sorgen. Selbst als ich 2 Monate im Ausland war ein halbes Jahr nach unserer Hochzeit war es nicht so. Ich bin noch nie fremd gegangen habe mich aber schon sehr oft in andere Männer verguckt, ohne etwas daraus zu machen. Ich verurteile mich selbst dafür und habe versucht innerlich locker zu bleiben so nach dem Motto "Ist doch nicht schlimm, solange ich treu bleibe". Jetzt habe ich mich in einen anderen Mann richtig verliebt fürchte ich. Und bin immer noch treu aber mir geht es einfach immer schlechter.
Ich glaube ich liebe meinen Mann nur freundschaftlich und möchte ihm nicht wehtun. Er ist so ein netter Mann und wenn wir reden sagt er nur das ihm nichts in der Beziehung fehlt außer dass er bald mal mit Familie und Haus anfangen will wegen unseres Alters.
Ich stehe gefühlt im Moment an einer Weggabel an der ich entscheiden muss ob ich mich trenne oder nicht.
Wenn ich gehe würde ich ihm wehtun und einen mit Sicherheit Immer liebevollen Wegbegleiter verjagen, ich würde es vielleicht bereuen weil ich überzogene Erwartungen von einer Beziehung hatte und einen guten Mann verloren habe (der ein verlässlicher und guter Vater wäre). Und ich verzichte vielleicht dann auf Familie weil meine biologische Uhr auch läuft.
Wenn habe ich Angst in der Falle festzustecken und immer eine Lücke in mir zu haben ohne zu wissen ob ich mit mehr Mut alles hätte ändern können. Wenn erst Kinder da wären könnte ich nicht mehr gehen oder noch viel schwerer. In meinem Kopf kommt dann immer nur ein Bild wie wir schweigend auf der Terrasse sitzen und ich mich innerlich Tod fühle.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir dazu etwas sagen könntet und eure Erfahrungen mit mir teilen könntet. Ich bin wirklich verzweifelt.
ich habe schon länger an etwas zu knabbern und ich wäre sehr froh wenn ich objektive Meinungen von euch dazu bekommen könnte.
Ich, 33 bin seit 4 Jahren verheiratet (er 37) und seid 14 Jahren mit meinem Mann zusammen. Als wir zusammen kamen war das immer eine lockere Geschichte von mir aus ich mochte ihn sehr gerne aber verliebt war ich am Anfang nie. Bin aber der Meinung dass Liebe auch ohne das Kribbeln am Anfang entstehen kann. Er ist immer bemüht um mich gewesen und ist ein sehr netter, beständiger Mann der sich immer Haus und Kinder gewünscht hat. Das wollten wir auch immer angehen nur je näher es rückt desto mehr fühle ich Panik in mir aufsteigen.
Ich habe zu diesem Thema gar kein positives Bild in mir. Dabei möchte ich Kinder. ich weiß nur nicht ob mit ihm. Das ist so schrecklich – mich beschleicht langsam das Gefühl ich habe ihn immer nur als Freund geliebt und wollte ihm nicht wehtun und habe gleichzeitig einfach die schöne geborgene Zeit mit ihm genossen aber mir fehlt permanent etwas. ich fühle mich oft alleine besonders wenn wir zusammen sind. Und im Bett hat es bei uns noch nie geklappt. Da war noch nie Anziehung "nur" liebevolles Bemühen da der Sex ja dazu gehört. Ihm ist da gar nicht wichtig schon am Anfang der Beziehung wollte er das monatelang erstmal nicht. Wir sind liebevoll und rücksichtsvoll miteinander und versuchen dem anderen Freude zu machen … ich koche für ihn, er repariert mein Fahrrad – liebevolle Gesten halt. Wir reden auch über so etwas immer offen und versuchen die Situation zu verbessern aber es wird nicht besser weil ich alle paar Monate eine Art "Erkenntniswelle" habe dass ich mich selbst anlüge. Und diese "Wellen" kommen immer häufiger und stärker.
Ich vermisse ihn auch nicht wirklich wenn wir uns mal nicht sehen das macht mir auch Sorgen. Selbst als ich 2 Monate im Ausland war ein halbes Jahr nach unserer Hochzeit war es nicht so. Ich bin noch nie fremd gegangen habe mich aber schon sehr oft in andere Männer verguckt, ohne etwas daraus zu machen. Ich verurteile mich selbst dafür und habe versucht innerlich locker zu bleiben so nach dem Motto "Ist doch nicht schlimm, solange ich treu bleibe". Jetzt habe ich mich in einen anderen Mann richtig verliebt fürchte ich. Und bin immer noch treu aber mir geht es einfach immer schlechter.
Ich glaube ich liebe meinen Mann nur freundschaftlich und möchte ihm nicht wehtun. Er ist so ein netter Mann und wenn wir reden sagt er nur das ihm nichts in der Beziehung fehlt außer dass er bald mal mit Familie und Haus anfangen will wegen unseres Alters.
Ich stehe gefühlt im Moment an einer Weggabel an der ich entscheiden muss ob ich mich trenne oder nicht.
Wenn ich gehe würde ich ihm wehtun und einen mit Sicherheit Immer liebevollen Wegbegleiter verjagen, ich würde es vielleicht bereuen weil ich überzogene Erwartungen von einer Beziehung hatte und einen guten Mann verloren habe (der ein verlässlicher und guter Vater wäre). Und ich verzichte vielleicht dann auf Familie weil meine biologische Uhr auch läuft.
Wenn habe ich Angst in der Falle festzustecken und immer eine Lücke in mir zu haben ohne zu wissen ob ich mit mehr Mut alles hätte ändern können. Wenn erst Kinder da wären könnte ich nicht mehr gehen oder noch viel schwerer. In meinem Kopf kommt dann immer nur ein Bild wie wir schweigend auf der Terrasse sitzen und ich mich innerlich Tod fühle.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir dazu etwas sagen könntet und eure Erfahrungen mit mir teilen könntet. Ich bin wirklich verzweifelt.