Trennung nach kurzer, intensiver Beziehung

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Benni29

Gelöschter User
Hallo zusammen, ich habe in der letzten Zeit viel in diesem Forum gelesen und mich dazu entschlossen, meine Geschichte zu erzählen. Ich entschuldige mich im voraus für den langen Text.

Meine Ex-Freundin (24) und ich (29) haben uns über eine Dating-App im Februar kennengelernt. Genau an dem Tag wo wir unserer Nummern ausgetauscht haben, habe ich mir die Achillessehne gerissen und musste ins Krankenhaus. In der Zeit haben wir sehr intensiv geschrieben und viel telefoniert.

Eine Woche nach meinem Krankenhausaufenthalt haben wir uns dann das erste mal getroffen, alles war perfekt. Die darauffolgende Woche hat sie bei mir übernachtet und wir haben uns geküsst. Eine weitere Woche später hat sie wieder die Nacht bei mir verbracht und wir hatten Sex. Ab dann haben wir uns eigentlich mindestens jeden 2. Tag gesehen.

Wir haben schon früh festgestellt dass wir sehr kompatibel sind, wir haben viele ähnliche Interessen und auch eine gleiche Vorstellung von unserer Zukunft. Sie hat sich schon sehr früh in Tränen gegenüber mir geöffnet, sie hat eine Posttraumatische Belastungsstörung und eine soziale Phobie, außerdem hat sie die Tendenz, Menschen aus ihrem Leben zu schneiden auch wenn sie es nicht will. Ihr Ex-Freund (Alkoholiker) hat sie emotional misshandelt und geschlagen, ihre Kindheit war auch nicht sehr einfach. Dadurch hat sie ein sehr geringes Selbstwertgefühl und es fällt es ihr schwer Menschen zu vertrauen. Ich habe ihr versichert dass dies absolut kein Problem für mich ist und ich gerne für sie da bin.

Ende März habe ich sie dann gefragt ob wir eine Beziehung starten wollen was sie glücklich bejaht hat.

Corona-bedingt haben wir zwei Wochen Quarantäne bei mir verbracht, alles war perfekt. Wir hatten nur einen Streit da meine Ex-Freundin mich angerufen hat weil sie zu dem Zeitpunkt eine sehr schwierige Trennung durchlebte und jemanden brauchte zum reden. Wir sind sehr gut befreundet. Meine Freundin fand das nicht sehr gut, ich habe ihr versichert dass ich den Kontakt einschränken werde und vollkommen transparent diesbezüglich sein werde. Ich habe ihr auch vorgeschlagen dass sie meine Chats lesen kann, ich habe nichts zu verbergen. Ich schreibe auch nicht mit anderen Frauen (was auch ihre Sorge war, da ihr Ex-Freund das ständig gemacht hat).

Nach der Quarantäne meinte sie, dass das vielleicht nicht die beste Idee war, gerade für Menschen mit der Tendenz zum wegrennen sind solche Extreme sehr schwierig. Dennoch lief alles bestens danach, wir hatten eine sehr harmonische Zeit. Sie hat mir sehr oft gesagt dass sie mich lieb hat und ich eine Konstante in ihrem Leben geworden bin, die sie zu schätzen weiß. Ich habe ihre Eltern kennen gelernt, die mich auf Anhieb mochten. Das war ihr sehr wichtig.

Nach einem Monat in der Beziehung habe ich ihr meine Liebe bekundet. Es war vielleicht etwas früh, aber ich war mir noch nie so sicher. Sie sagte dass sie dafür Zeit braucht, aber sie mag zu wissen woran sie ist. Für mich war das absolut kein Problem.

Eine Woche vor der Trennung haben wir einen Kurztrip gemacht. In der Zeit hatte sie starke Menstruationsschmerzen und war sehr launisch. Dennoch hatten wir eine schöne, romantische Zeit. Nun kommt der Teil, wo ich die größten Fehler begangen habe. Auf der Rückfahrt habe ich einen kleinen Streit angezettelt indem ich sie gefragt habe warum sie mich denn ständig kritisiert. Im Nachhinein betrachtet waren die Kritiken immer gerechtfertigt (Ich habe mich auch vor der Trennung dafür entschuldigt). Sie blockierte jegliche Konfrontation ab und sagte, dass sie vielleicht etwas Zeit für sich bräuchte.

Wir haben dennoch miteinander geschrieben, sie hat die Konversationen auch größtenteils initiiert. Zwei Tage nach dem "Streit" fragte sie mich ob ich mitkommen möchte zum shoppen. Wir haben uns zwar geküsst und Händchen gehalten aber dennoch war sie etwas distanziert. Weitere zwei Tage später haben wir zusammen zum Mittag gegessen, das gleiche Spiel wie vorher. An dem Abend habe ich ihr eine gute Nacht gewünscht und sie hat nicht geantwortet (obwohl sie online war). Ich habe sie darauf angesprochen und sie wurde sehr wütend, sie hatte einen stressigen Tag gehabt und verstand nicht warum ich sie wegen sowas beschuldigen würde. Danach ging die Konversation bergab.

Ich habe mich am nächsten Tag sehr ausführlich bei ihr entschuldigt, sie sagte nur "ich weiß gerade nicht was ich dazu sagen soll". Ich habe sie ständig dazu gedrängt dass wir darüber persönlich reden sollen (großer Fehler), was sie abgeblockt hat.

Drei Tage später hat sie unter Tränen Schluss mit mir gemacht. Folgendes hat sie gesagt: Ich habe schon einen Cut in meinem Kopf gemacht. Du hast mich erdrückt, die Tatsache dass du ständig gesagt hast, dass du Angst hast mich zu verlieren hat einen riesen Druck auf mich ausgeübt. Ich möchte keine Pause. Ich bin trotzdem für dich da wenn was ist. Wir können gerne später nochmal darüber reden.

Ich habe ihre Entscheidung akzeptiert. Nun ist es 4 Wochen her und wir haben leichten Kontakt, manchmal von ihr ausgehend, manchmal von mir. Ich hatte eine zweite Operation und sie hat sich regelmäßig erkundet wie es mir geht. Wir haben uns zweimal persönlich gesehen, einmal hat sie eine Sache abgeholt und wir haben 10 Minuten gequatscht, nicht über unsere Trennung. In der Zeit haben wir viel gelacht und es war irgendwie wie vor der Trennung. Das zweite mal war als sie mich zum Krankenhaus gefahren hat.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Trennung sehr impulsiv war. Wir hatten eine wahnsinnig tolle Zeit, ich bin das genaue Gegenteil ihres Ex-Freundes was sie sehr geschätzt hat. Ich habe am Ende leider nur etwas geklammert weil ich immer ihre Worte im Hinterkopf hatte (Tendenz zum wegrennen). Sie hat mit allen ihren Ex-Freunden den Kontakt direkt abgebrochen, außer mit mir. Ich würde alles tun für eine zweite Chance. Was denkt ihr über meine Situation?
 
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PhilippX

Gelöschter User
Hallo Benni,

dass ist natürlich traurig, dass die Beziehung nicht gehalten hat. Weißt du, die ersten vier Monate sind eine Bewährungszeit, in der sich zeigt, ob es überhaupt zu einer Beziehung kommt, sprich zueinander passt.

Nach einem Monat in der Beziehung habe ich ihr meine Liebe bekundet. Es war vielleicht etwas früh, aber ich war mir noch nie so sicher. Sie sagte dass sie dafür Zeit braucht, aber sie mag zu wissen woran sie ist. Für mich war das absolut kein Problem.

Mit den drei berühmten Worten ist das immer so eine Sache. Der Mann sollte hier eher zurückhaltend sein, bis dass Gegenüber diese äußert. Eine Liebesbekundung zu bestätigen und eine zu starten ist psychologisch ein Unterschied. Bei letzterem kann man sich nie gänzlich sicher sein, ob der andere sie nicht nur aus reiner Höflichkeit bestätigt. Durch ihre ausweichende Antwort hätte dir bereits klar sein sollen, dass sie gefühlsmäßig wohl noch nicht soweit war. Da hätte Distanzierung die Kristallisation befeuern können.

Insgesamt lese ich aus deinem Post heraus, dass du es sehr versucht hast, es ihr recht zu machen, sehr oft dich entschuldigt hast. Gedanklich ist das ja erst einmal gar nicht so verkehrt, denn wenn Reibung rausgenommen wird, gibt es auch weniger Funken. Aber am Ende, wenn du keine Ecken und Kanten mehr hast, bist du total abgeschliffen, also hast gar keine eigenständige interessante Persönlichkeit mehr, sondern bist wie ein Puzzleteil, das gut "passen" soll. Aber so ein angepasster Mensch ist langweilig und für den interessiert man sich auch nicht weiter.

Das sind zwei Dinge, die ich dir einfach auf dem Weg geben möchte.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Du hast mich erdrückt, die Tatsache dass du ständig gesagt hast, dass du Angst hast mich zu verlieren hat einen riesen Druck auf mich ausgeübt.

Über dieses bin ich noch gestolpert. Würdest du denn sagen, dass dies aus deiner Wahrnehmung zutrifft? Also Verlustangst gekoppelt mit Kontrolle?
 

Admina Felis

Aktives Mitglied
Registriert
12 Aug. 2015
Beiträge
32.879
Entschuldigung, ich hatte gerade den Begrüßungstext vergessen:


Hallo Benni,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Ein Kennenlernen sollte leicht und locker sein, beiden Seiten Spaß machen.
Im natürlichen Fall entsteht das Gleichgewicht von alleine, es läuft einfach.
Manchmal kann es passieren, dass dieses Gleichgewicht aus unterschiedlichsten Gründen kippen kann und schon kommt das anfangs schöne Kennenlernen ins Stocken.

Wichtig: Bitte beachte im Unterforum "Kennen lernen", dass bei einer Kennenlerngeschichte KEINE Antworthilfen gegeben werden (außer in abgesprochenen Ausnahmefällen).

Vielmehr bekommst du hier Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst. Lies dir hierzu bitte auch die kurze Orientierung zum Kennenlernen durch, wichtiges zum Thema "Kennenlernen" und hier noch etwas zur "Strategie ja oder nein?!" in der Kennenlernzeit.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Felis aus dem Team

Ps: Auch für's Kennenlernen sehr zu empfehlen: Hier in Wolfgang's E-Book könnt ihr Euch mit der Psychodynamik von Mann und Frau vertraut machen.
 
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Benni29

Gelöschter User
Vielen Dank erst einmal für deine ausführliche Antwort.

Insgesamt lese ich aus deinem Post heraus, dass du es sehr versucht hast, es ihr recht zu machen, sehr oft dich entschuldigt hast. Gedanklich ist das ja erst einmal gar nicht so verkehrt, denn wenn Reibung rausgenommen wird, gibt es auch weniger Funken. Aber am Ende, wenn du keine Ecken und Kanten mehr hast, bist du total abgeschliffen, also hast gar keine eigenständige interessante Persönlichkeit mehr, sondern bist wie ein Puzzleteil, das gut "passen" soll. Aber so ein angepasster Mensch ist langweilig und für den interessiert man sich auch nicht weiter.

Mit diesem Punkt hast du bedingt auf jeden Fall recht, vor allem eine Woche vor der Trennung habe ich stark zurück gerudert. Das lag vor allem daran, weil ich mich wie ein kompletter Idiot verhalten habe. Vor dieser Zeit kann ich das aber nicht unbedingt bestätigen. Tatsächlich war es so, dass sie sich sehr oft für Dinge entschuldigt hat die meines Erachtens nach nicht schlimm waren.

Über dieses bin ich noch gestolpert. Würdest du denn sagen, dass dies aus deiner Wahrnehmung zutrifft? Also Verlustangst gekoppelt mit Kontrolle?

Das war auf jeden Fall so. Ich habe gegen Ende sehr geklammert weil ich Angst hatte sie zu verlieren. Was mich aber verwundert ist, dass sie vor dem Streit auch öfters gesagt hat dass sie Angst hat mich zu verlieren und sie sehr viel Zeit mit mir verbringen wollte. Wenn es von Anfang gewesen wäre, dass ich geklammert habe, dann kann ich es ja noch irgendwie nachvollziehen. Aber so bin ich einfach ratlos. Die Fronten haben sich im Prinzip verschoben (sie klammert zu ich klammere) und dann hat es geknallt.

Bezüglich der Kontaktsperre hast du wahrscheinlich recht. Es ist zur Zeit so, dass ich den Kontakt nicht initiiere. Sie fragt mich alle paar Tage wie es mir geht oder andere, eher unrelevante Dinge, und ich antworte recht neutral. Sie hat mir auch aus dem nichts vor einer Woche ein lustiges Video geschickt was etwas auf eine Situation in unserer Beziehung gedeutet hat.
Sollte ich das so beibehalten? Sie vollkommen zu ignorieren wäre glaube ich kontraproduktiv.
 
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PhilippX

Gelöschter User
dass sie vor dem Streit auch öfters gesagt hat dass sie Angst hat mich zu verlieren und sie sehr viel Zeit mit mir verbringen wollte. Wenn es von Anfang gewesen wäre, dass ich geklammert habe, dann kann ich es ja noch irgendwie nachvollziehen. Aber so bin ich einfach ratlos. Die Fronten haben sich im Prinzip verschoben (sie klammert zu ich klammere) und dann hat es geknallt.

Ich kann deine Ratlosigkeit gut verstehen. Das liegt daran, dass gerade wir Männer die Welt rational sehen, quasi wie einen Automotor. Wenn mit einem Automotor etwas nicht stimmt, dann gehen wir von außen dran, ermitteln das Problem, beheben es, und schon läuft er wieder. Diese Erfahrung übertragen wir dann auch auf das Leben. Was wir dabei aber verkennen, so meine ich, ist, dass das Leben nichts mechanisches ist, an das wir von außen herantreten und es reparieren. Wir sind mittendrin. Menschliches Zusammenleben ist stets chaotisch, durcheinander und unübersichtlich. Das gibt dem Leben ja erst seine Freude, aber auch sein Drama. Viel gewichtiger als die Vernunft ist im Zwischenmenschlichen das Gefühl.

Gefühle kann man nicht rational erklären. Und ja, oft kratzen wir Männer uns am Kopf, wenn eine Frau uns dieses sagt und doch anders handelt. Wichtiger als Worte sind daher die Taten. Vielleicht versuchst du weniger was auf die Worte zu geben, und versuchst mal eine Frau eher durch ihre Taten zu lesen.

Ich hatte das mit der KS oben rausgenommen, weil ich vergessen habe, dass wir im Abschnitt "Kennenlernen" nicht strategieren, daher kann ich dir dazu jetzt nichts raten.
 
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