Beziehungsabstand, Beziehung kurz vor dem aus - Gespräch

Heartfully

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Hallo zusammen,

Danke für die Möglichkeit, diesem Forum beitreten zu dürfen.
Ich bitte euch um DRINGENDEN Rat:
Es wird die nächsten Tagen in meiner Beziehung ausgehend von meinem Partner ein "Führen-wir-die-Beziehung-weiter-oder-Trennung-"sgespräch geben und ich habe keine Ahnung wie ich mich darauf souverän vorbereiten soll!
Wir haben bis zum Ende der Woche Abstand vereinbart, dann kommt er beruflich nach Hause.

Meine Ausgangslage:
Ich (w,Mitte Dreißig) und Er (m,Anfang Dreißig) sind seit etwas mehr als 3 Jahren ein Paar und wohnen seit 2 Jahren zusammen (er zog zu mir). Ich bin seine erste längere Beziehung mit der er auch "richtig" zusammenwohnt und lebt. Seit etwas mehr als einem Jahr hat mein Partner eine Montagetätigkeit (er ist in der Woche im Ausland, wohnt dort mit seinen Arbeitskollegen in einem Montagehaus)- heißt unser Zusammenleben beschränkt sich seitdem auf Freitag bis Sonntag.

Unser Weg war phasenweise immer wieder holprig, da wir ein nicht all zu großes, aber doch schon, unterschiedliches Nähe-Distanz-Verhalten haben. Ich habe mich im Laufe der Beziehung zu der machtloseren Person, die mehr investiert entwickelt. Ich muss dazu sagen, dass ich selbst versucht habe, mich etwas davon zu lösen, hat aber natürlich nicht immer geklappt. Mein Partner kommt aus keiner guten Kindheit und ich würde meinen, dass er schon Züge von Bindungsangst hat, da er in Beziehungsgesprächen immer wieder betonte, dass er es so und so nicht kennt, dass er ein Familienleben in dem Sinne nicht kennt und vorher auch viel für sich allein war (ohne Partnerin) und ein Mensch ist, der allein klar kommt.

Situation folgend:
 
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Heartfully

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Folgend unsere Situation:
Ich habe vor 3 Monaten dann mal das Gespräch gesucht, da ich merkte dass von ihm kaum Invest für die Beziehung kam. Nachdem er einige Wochenenden nur mit seinen eigenen Terminen verbrachte und zuhause dann aber nur couchte und rumlümmelte, meine Bitten mal dies oder das zu erledigen oder mit gemeinsamen Pärchen etwas zu unternehmen im Sande verlief, platzte ich. Ich sagte dass da von seiner Seite mehr kommen muss. Dass es schon schwierig genug ist, dass man nur diese festgelegten Tage hat an denen man sich sieht (und ja, ich hab am Wochenende auch gern einfach mal die Jogginghose an, mache einen Lenz und laufe rum wie ein Schlunz, aber soll ich ihm dauerhaft am Wochenende so begegnen?), dass da kaum noch was kommt von ihm, auch Berührungstechnisch, dass mir die Intimität auch aktuell fehlt und ich keine Beziehung will wo man nur gibt und gibt und nichts bekommt. Dass man doch einen gemeinsamen Weg gehen sollte, zumindest in gemeinsame Richtungen und nicht jeder sein Leben komplett alleine durchzieht. Dass er, wenn er zuhause ist, sich doch auch aufraffen kann, Dinge für sich zu erledigen oder mal Kumpels zu treffen, dass ich aber nur das gemeinsame Wohnen nicht als qualitative Zeit miteinander verstehe.
Seine Reaktion: da ich das Thema Job angesprochen habe, hat er dies natürlich so ausgelegt, dass ich mit der Jobsituation ein Problem hätte, was ich ihm versuchte zu erklären, aber darauf pochte er immer wieder (wir hatten mal ein Gespräch mit Freunden wo es darum ging mit so einer Jobkonstellation überhaupt ernsthaft was aufbauen zu können, dies hätte ihn von mir unter Druck gesetzt, weil ich ihn fragte, wie lange er vorhaben würde auf Montage zu arbeiten). Er merkt, dass es abgeflacht zwischen uns ist, er weiss es müsse mehr von ihm kommen und er weiss dass er zu wenig tut und ich nicht das kriege was ich brauche, er wäre aber aktuell nur noch kraft- und lustlos vom Job.
zur Intimität: S** ist eine Thematik, die uns seit gewisser Zeit beschäftigt, denn er hat generell nicht so viel Lust (ich lass mal die Anfangszeit weg), was ich hier und da angesprochen habe. Er erklärte, dass es in seinen vergangenen Beziehungen auch Thema war, dass er als Teenie natürlich S** ohne Ende hatte, das aber irgendwie abgeflacht ist bei ihm. Ab und an hats dann auch mal wieder phasenweise geklappt.
Thema Job: Seitdem er die Montagetätigkeit hat arbeitet er in Nachtschicht, dass heisst, das er in der Woche einen ganzen anderen Biorythmus hat als am Wochenende- zudem hat er die letzten Monate fast täglich Doppelschichten gemacht, um mal ein zwei Tage eher zuhause zu sein. Versteht mich nicht falsch, ich finde es toll, dass mein Partner sehr gewissenhaft in seinem Job ist, nur ich habe ihm zu Beginn des Jobs gesagt, dass es für uns definitiv eine Umstellung wird und auch gewiss mal nicht einfach, als unsere gewohnte Beziehung zu einer Wochenendbeziehung wurde. Ich habe aber selber die Vorzüge, gemerkt, dass man in der Woche doch schon genug Freiraum für sich hat, aktuell habe ich kein Problem mit dem Job. Ich finde es nur schwierig, wenn man wirklich mal eine Familie gründen möchte.

Eine Woche nach dem Gespräch, merkte ich schon, er ist sowas von distanziert, da ist was im Busch: er wollte reden: er weiss, dass zu wenig kommt, aber desto mehr er weiss, dass was kommen muss, desto mehr distanziert er sich. Er könne mir nicht das geben, was ich brauche er wüsste nicht ob er noch die Kurve kriegt, dass zu ändern und sich zu öffnen. Unser Gespräch wurde lang, ich sagte wenn man liebt kommt das von ganz allein und dann kann man das. Ich drängte ich ihn mir eine klare Aussage zu geben, denn womit sollte ich jetzt was anfangen: hey, ich will dich nicht wirklich nur dass du es weisst und alles läuft weiter wie bisher?
Wir trennten uns, er ging zu einem Kumpel. Einen Tag später bat er reumütig um ein Treffen: er wolle uns nicht aufgeben, er wolle das nicht wegschmeissen, er will es ändern, es geht aber nicht von heute auf morgen. Wir trennten uns also doch nicht.

Bei mir entwickelte sich vor 2 Monaten eine berufliche Weiterbildung (Uni) die mich die die letzten zwei Monate vereinnahmte und auch die nächsten Jahre noch weiterbesteht. Gedanklich stand das dann bei mir im Vordergrund. Er tat ein paar liebe Unternehmungen, dann flachte es wieder etwas ab, aber ich stand gedanklich eh in meiner beruflichen Weiterbildung.
Die "sexuelle Durststrecke" entschuldigte er mit dem vielen Arbeiten, dass er merkt, dass er aktuell zu gar nichts kommt und auch sein Arbeitskollege die selbe Problematik mit seiner Frau hat. Er habe aber schon besprochen, dass sie so viele Überstunden einfach nicht mehr stemmen werden.
Dazu muss ich leider sagen, dass ich objektiv betrachtet, das ganz nüchtern sehen kann, dann aber in der Beziehung schon jemand bin der sticheln kann wenn mir was nicht passt, anstatt einfach sachlich mit der Sprache raus zu rücken. Ich fing an vereinzelt zu sticheln, denn ob Wohnung oder Erledigungen, um die ich ihn bat: Es lag brach. Er erledigte seinen Kram und lag ansonsten vor dem Fernseher.

DAS AUS?
Am Sonntag dann von ihm, wir müssen uns unterhalten:
es wäre ja nicht lang her, dass wir das Gespräch geführt hätten und ich habe ja gemerkt, das er sich wieder distanziert hat, weil es ihn beschäftigt, dass es sich nicht ändert. Wir würden ja menschlich und charakterlich gut zusammen passen, aber er wisse nicht ob er noch genug Gefühle für mich hat (vorallem sexuelle Gefühle). Die Gefühle wären so abgeflacht (klar, weil ich immer Verfügbarkeit signalisiert habe trotz alleinigen Unternehmungen ich Dummerchen). Vielleicht wäre er auch nicht für längerfristige Beziehungen gemacht. Und er weiss, dass ich mehr S** möchte, aber es klappt einfach nicht bei ihm. Er hätte eine innere Blockade, er könne sich nicht öffnen.
Ich fragte dann, ob er allgemein keine Lust hat oder schon Lust auf S** bekommt, wenn andere Frauen um ihn sind: könne er mir gar nicht beantworten, da er in so einer Situation noch nicht war.
Ich war verständnisvoll, aber geplättet, machte mich selbst dann natürlich klein. Wollte wissen, wie es weitergehen soll. Er wolle nicht wieder so unüberlegt bzw. so schnell handeln wie beim letzten Trennungsgespräch, wir sollen uns beide mal Gedanken machen und auf Abstand gehen, wenn er jetzt eine Woche weg auf Montage ist. Noch einige Sätze weiter: er denke nicht dass es sich ändern wird. Ich dann: damit habe ich ja schon eigentlich eine Antwort. Ich hab dann gefragt ob er nicht länger weg bleiben will, wir sind ja sowieso beide in der Woche eingespannt und da hat man dann vielleicht einfach nicht den Kopf dafür- er dann so er wohne hier schließlich noch, er könne ja dann wohl noch zum schlafen hierhin kommen und man kann so erwachsen sein und sich hallo und tschüss sagen. Ich sagte ihm er solle sich mal mit dem Thema Bindungsangst auseinander setzen. Er fuhr, ich schrieb ihm einen Tag später, dass ich ihn für seine offenen Worte danke und finde Abstand würde uns ganz gut tun. Von ihm kam: ja machen wir so.
Seitdem wie geplant Funkstille. Donnerstag oder Freitag kommt wird er aber von der Montage nach hause kommen.

Jetzt steh ich jetzt da mit meinem Talent: Ich will das Ruder irgendwie rumreißen und mehr Respekt erlangen und doch einfach nur, dass er mich wirklich will. Er und ich wissen, dass ich mir zu viel gefallen lassen habe, ich wollte die Verständnissvolle sein, habe dabei aber vergessen, konsequent meine Grenzen zu ziehen. Nun bin ich da in dem Strudel, die Machtunterlegene, er kaum noch Gefühle. Werde ich seine Gefühle noch wecken können oder wird er gehen?
Ich habe Angst, vor dem was mich erwartet: steht für ihn das Ende der Beziehung schon fest (würde er mir nie unpersönlich mitteilen, sondern warten bis er mich sieht) oder will er doch noch was tun dafür?
Soll ich ihm zuvorkommen und die Beziehung beenden um Respekt zu erlangen, auch wenn ich damit das Risiko eingehe, dass er sich damit abfindet, weil kaum noch Gefühle und er geht?
Ich stehe selbst gerade neben mir und denke, dass ich am Donnerstag oder Freitag selbst noch nicht klar weiss was ich will. Er ist ein guter Mensch, ich will ihn nicht gehen lassen, aber ich will auch nicht solche Gefühle wie Gleichgültigkeit und Nichtgeliebt und Begehrtsein von meinem Partner vermittelt bekommen. Ich bin zu selbstverständlich geworden.

PLAN?
Ich habe mir jetzt überlegt, ab Freitag (ich hoffe nicht er kommt schon früher) bei einer Freundin übers Wochenende zu übernachten. Ihm dieses aber nicht extra mitzuteilen, sondern einfach nicht da zu sein. Zwar sagte er eine Woche Abstand zum überlegen, aber ich bin noch zu emotional, wenn er sich mit mir Treffen wollen würde bzw. reden wollen würde, weiss ich nicht ob ich dazu schon bereit wäre -souverän-. In dem Sinne haben wir ja eine KS im Beziehungschwebezustand, wohnen aber zusammen.
Ich will auf jeden Fall im Wert wieder steigen, für mich und für ihn, ich fühle mich gerade einfach nur ungewollt. Ich bin komplett überfordert und weiss nicht was ich tun soll.
 
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Mod Hulahoop

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Hallo Heartfully,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und deinem Partner stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Partnerschaften sind vielfältig. Es gibt Paare, Familien, gleichgeschlechtliche Beziehungen, offene Beziehungen. Eines haben alle am Anfang gemeinsam: die Liebe.

Aber auch in Partnerschaften kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Das aus unterschiedlichsten Gründen... in einem langen, gemeinsamen Alltag hat man sich festgefahren, kann nicht mehr zusammen kommunizieren oder fühlt sich nicht mehr geliebt, kann sich nicht mehr als (Liebes)Paar sehen.

Hier bekommst du Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Hulahoop aus dem Team

Ps: Wolfgang's E-Book ist bei Partnerschaftsproblemen eine große Wissensbereicherung. Auch wenn es noch nicht zu einer Trennung gekommen ist, ist es für Paare wichtig, die Dynamiken zu verstehen, wenn es kriselt.
 

Mod Hulahoop

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Hallo Heartfully,

das ist ja viel Text und man merkt das sich da einiges angestaut hat bei dir. Ich lese viele Vorwürfe an deinen Partner. Du verlangst von Ihm sich zu ändern. Das ist immer schwierig.
Ich kann mich an ähnliche Situationen erinnern. Selbst wenn man weiß das der Partner recht hat, macht man dann aus Trotz oft weiter. Mann will ja nicht alles machen was Frau befiehlt.
Zudem ist es schwierig für Ihn kurzfristig an der Job-Situation etwas zu ändern. Er hat ja wenig Optionen.
Eine ist die Trennung um dann seine Ruhe zu haben und den Druck los zu werden.

Es ist sicher sinnvoll, dass du mehr für dich machst. Mit oder ohne Ihn. Aber bau Ihm auch eine Brücke das er dann mitkommen kann.

Sich das nächste Wochenende zu verstecken und ihn nicht zu informieren halte ich für kindisch. Mach das nicht.

LG Hulahoop
 
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Heartfully

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Guten Morgen Hulahoop,

vielen Dank für die allgemeinen Informationen des Forums (ich habe mich schon etwas belesen in den Links) und zu deiner ehrlichen Antwort.

Ich habe den Text im Geistesblitz nächtlicher Umnachtung geschrieben, schlafen kann ich aktuell nämlich nicht wirklich, von daher seht es mir nach, dass es ein wenig wirr und viel ist, aber ich wollte so viele Informationen wie möglich zu einer Einschätzung abgeben.

Ich möchte meinem Partner natürlich keine Vorwürfe machen, aber zu merken, dass er nicht liebt, das schmerzt. Ich bin keine Diva und verlange nicht, dass er Bäume ausreißt. Ich denke nicht, dass er gar keine Gefühle mehr für mich hat, aber wenn Freunde oder Familie mehr Interesse oder Halt zeigen, als der Partner (mit dem es nach dem ersten Gespräch echt teilweise wie in einer WG vorkam)- dann wirds komisch. Selbst meinem Umfeld ist sein Desinteresse aufgefallen. Ich weiss gegen Gefühle kann man nichts tun, aber vielleicht habe ich die Chance die Gefühle noch mal aufkommen zu lassen bei ihm?

Wir haben ja so oder so schon die räumliche Trennung in der Woche, ich wollte mit dem "Nicht-Zuhause-sein" eigentlich den weiteren Abstand erhalten für beide.
Ich glaube nämlich nicht, dass es dann so gut ist, wenn man am Wochenende räumlich aufeinander hockt. Habe eigentlich nicht gedacht, dass es kindisch rüber kommt, denn wir wollten ja Abstand voneinander.

Was würdest du tun, wenn es jetzt dem Wochenende naht?
 

Heartfully

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OK jetzt brauche ich wirklich Hilfe :sehr traurig:

Er schrieb:
Hey. Wollte dir nur bescheid geben das ich morgen früh zurück bin. Wäre schön wenn ich dann den Tag bekomme um zu pennen und paar Dinge zu erledigen. Denke mal du sitzt eh vorm Laptop.

Eine andere Sache wäre, ich schaue mir morgen ne Wohnung an und würde die auch direkt nehmen wenn alles passt. Direkt ab Dezember.

Glaube das ich das richtige. Dieses hin und her muss ja nicht sein für uns beide eine scheiss Situation was mir sehr leid tut.
Muss aber halt sehen wo ich bleibe und ohne eigene bleibe ist das schwer.
Hoffentlich verstehst du mich etwas, und wir können trotzdem normal miteinander reden und umgehen.

 

Mod Hulahoop

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Hallo Heartfully,

dann schreib Ihm doch dass du dann Freitag bei einer Freundin bist. Dann hat er Zeit für sich und seine Wohnungssuche. Ich würde dann einen Spaziergang für Samstag verabreden um nochmal zu sprechen. Versuch mal rauszukriegen was er möchte und was er vermisst in Eurer Beziehung.

Wenn Ihr eh nur noch nebeneinander her lebt und nicht mehr als Paar funktioniert ist es vielleicht auch besser mit einer Trennung für beide?

LG Hulahoop
 

Heartfully

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dann schreib Ihm doch dass du dann Freitag bei einer Freundin bist. Dann hat er Zeit für sich und seine Wohnungssuche. Ich würde dann einen Spaziergang für Samstag verabreden um nochmal zu sprechen. Versuch mal rauszukriegen was er möchte und was er vermisst in Eurer Beziehung.

Wenn Ihr eh nur noch nebeneinander her lebt und nicht mehr als Paar funktioniert ist es vielleicht auch besser mit einer Trennung für beide?

So wie es aktuell ist leider ja, ich hab halt einfach die Hoffnung gehabt, das Ruder noch rumreißen zu können, dass sein Interesse und seine Gefühle mir gegenüber wieder entfacht werden.
 

Heartfully

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Kann ich meine Überschrift noch verändern und das in das Trennungsforum verschieben?
 

Mod Hulahoop

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Nun warte erstmal ab...manchmal kann so eine Trennung ja auch wieder zu einer Annäherung führen.

LG Hulahoop
 

BrainAFK

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Liebe Heartfully,

ich habe mich mal bei dir etwas eingelesen und möchte dir ein paar Worte da lassen.

Es liest sich für mich so, dass du der "bedürftigere" Part in der Beziehung bist und ihn das spüren lässt. Die Frage für mich wäre, war dieses "Machtungleichgewicht" schon vor seiner Montagetätigkeit oder erst danach/währenddessen?

Ihr habt euch vielleicht auseinandergelebt, bzw. in andere Richtungen entwickelt.

Ich selbst bin beruflich viel unterwegs und als ich meine berufliche Tätigkeit aufgenommen habe, verlief meine damalige Beziehung ähnlich wie bei dir.

Man selbst verändert sich, kann sich nicht mehr so entspannen, weil man vom Arbeiten platt ist und so richtig zuhause ist man ja in einer Montagewohnung auch nicht. Man kann nicht das tun, was man zuhause tun würde und vor allem kann man seine Freizeit nicht so gestalten, wie man das zuhause tun würde. Hinzu kommt, dass man den Menschen, mit dem man zusammenlebt, kaum noch sieht. Das gesamte Beziehungsleben wird von 7 tagen auf 2,5 dezimiert. In dieser Zeit muss dann Entspannung, Sex, Unternehmungen, Sozialkontakte pflegen und die Wäsche/Haushalt gewuppt werden. Das ist sehr anstrengend und belastet einfach. Dass man sich da selbst verliert oder in eine andere Richtung entwickelt, ist da sehr wahrscheinlich.

Ihr habt das ja einfach so laufen lassen. Er, indem er seinen Dingen nachgegangen ist und du indem du es erst einmal mitgetragen hast. Es ist nicht böse gemeint, aber das könnte der Mechanismus sein, der sich da abspielt. Du schluckst das ganze eine gewisse Zeit, bis du platzt und dann kommt es womöglich etwas überzogen rüber (nicht falsch verstehen, ich kann das sehr gut verstehen, wie es dir geht). Man selbst merkt, dass man sich voneinander emotional entfernt und möchte das Ruder rumreißen, kann aber eigentlich nichts tun, denn bei dir hat sich so ja nichts geändert. Er scheint einfach komplett ausgelaugt zu sein und nur noch zu funktionieren.

Bei mir selbst hat es sich nur gebessert, als ich meinen Job so verändert haben, dass ich wieder mehr zuhause bin und wieder zu mir selbst gefunden habe. Man fühlt sich nämlich wie ferngesteuert und weiß oft gar nicht mehr, wer man ist. Das würde für mich erklären, weshalb er zu Freunden gegangen ist, einfach um wieder zu spüren, wer man überhaupt ist und vielleicht wollte er dich damit auch nicht belasten.

Alles in allem denke ich, dass die berufliche Entwicklung das ausgelöst hat und vor allem ihn in Bedrängnis geführt hat, vor allem merkt er, dass du ja ihn als Partner einforderst und ihn das noch mehr unter Druck setzt. Die Folge ist, dass man sich entfernt, denn er kann so für sich nichts ändern (kann es nicht, würde ich mal vermuten) und deshalb zieht er die Reißleine.

Sich weiter zu distanzieren halte ich für kontraproduktiv, denn ihr habt ja sowieso die meiste Zeit für euch alleine, getrennt voneinander.

Seine Entscheidung, etwas zu ändern geht halt in eine andere Richtung. Er selbst ist vielleicht nicht in der Lage sich zu ändern und das wird ihm vermutlich bewusst, dass er deinem Wunsch einfach nicht nachkommen kann.

Was ich damit sagen möchte, dass Du schon dich mehr auf dich selbst konzentrieren solltest, aber ihr beide euch bewusst sein solltet, warum ihr überhaupt zusammengezogen seid. Ihr habt das ja nicht einfach so getan. Er befindet sich gerade in einer „Krise“ und ist überfordert mit der Situation und dann kann er dir nicht gerecht werden. Zum einen braucht er dein Verständnis und zum anderen brauchst du ein Zeichen, dass er es auch wirklich will.

Dass es sich so entwickelt hat, halte ich lediglich für die Krönung, aber der neue Job hat da etwas ins Rollen gebracht, was da vermutlich schon eine Weile bei euch schwelt.

Das ist alles ziemlich hart und traurig. Fühl dich gedrückt :brav:
 

Heartfully

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Hallo BrainAFK,

vielen Dank für deine deine Meinung und deine lieben Worte. Es tut gut, die Lage von der anderen Seite aus betrachtet zu lesen.

Die Frage für mich wäre, war dieses "Machtungleichgewicht" schon vor seiner Montagetätigkeit oder erst danach/währenddessen?

Genau betrachtet, ging es wirklich seit dem Jobwechsel stark in das Ungleichgewicht. Seit 1 1/2 Jahren ist er jetzt auf Montage, vorher haben wir ein Jahr zwar nicht aufeinander gehockt, aber uns wirklich 24/7 gesehen, er wohnte da ja auch schon bei mir.
In dieser Zeit war es recht ausgeglichen, zu Beginn war ich klar weniger mit dem Herzen dabei, er hat sich für seine (allgemein sehr ruhige zurückhaltende) Art öfter engagiert und, wenn er merkte, dass ich am längeren Hebel war schon in seinem Verhalten gezeigt, dass ihn das stört bzw. er Sorge hat, dass ich mich zu weit von ihm entferne. Wir hatten aber von Anfang an beide unseren Freiraum.
Ich hatte mitunter auch meine unsicheren Phasen oder Momente, aber das Verhältnis kippte wirklich seitdem er den Job wechselte.
Ich hatte meine Bedenken zu einem dauerhaften "Wochenend"Zusammenleben geäußert, aber ich stellte den Job an sich nicht als Problem dar.
Natürlich störte mich eher dann im Laufe der Zeit, dass er kein großes Interesse an gemeinsamer qualitativer Zeit mit mir hatte.

Ich muss zugeben, sobald ich Rückzug merkte, bin ich in Unsicherheit gefallen.
Nach unserem letzten Gespräch im Sommer, habe ich auch echt gedacht, dass er zwischenzeitlich versucht, sich mehr um ein gemeinsames Leben bemühen. Es gab dann aber doch Tage an denen so eine desinteressierte Halbherzigkeit kam. War in der letzten Zeit aber auch weniger interessiert. Dem jetzigen Gespräch am Sonntag, ging ein kurzer Krach (weil er bis nachmittags im Bett lag und dann mit Kumpels shoppen wollte, während ich die Wohnung machen wollte- und ihn vorher öfter gebeten hatte sich auch mehr im Haushalt zu beteiligen) einher. Der war aber abends wieder gegessen. Ich weiss nicht ob dies, dann wirklich der Auslöser war für das Gespräch am Sonntag oder seit wann es schon wieder so in ihm gebrodelt hat.

Ich selbst bin beruflich viel unterwegs und als ich meine berufliche Tätigkeit aufgenommen habe, verlief meine damalige Beziehung ähnlich wie bei dir.

Darf ich fragen, wie es in deiner damaligen Beziehung dann verlaufen ist? Habt ihr euch getrennt oder habt ihr das hinbiegen können? Ich finde keinen Strang

Sich weiter zu distanzieren halte ich für kontraproduktiv, denn ihr habt ja sowieso die meiste Zeit für euch alleine, getrennt voneinander.

Seine Entscheidung, etwas zu ändern geht halt in eine andere Richtung. Er selbst ist vielleicht nicht in der Lage sich zu ändern und das wird ihm vermutlich bewusst, dass er deinem Wunsch einfach nicht nachkommen kann.

Was ich damit sagen möchte, dass Du schon dich mehr auf dich selbst konzentrieren solltest, aber ihr beide euch bewusst sein solltet, warum ihr überhaupt zusammengezogen seid. Ihr habt das ja nicht einfach so getan. Er befindet sich gerade in einer „Krise“ und ist überfordert mit der Situation und dann kann er dir nicht gerecht werden. Zum einen braucht er dein Verständnis und zum anderen brauchst du ein Zeichen, dass er es auch wirklich will.

Was genau meinst du mit: auf mich konzentrieren, aber distanzieren ist kontraproduktiv?
Wie ordnest du seine Nachricht ein? Was soll ich jetzt tun?

Diese Situation macht mich völligst unsicher. Auf einer Art hab ich mir echt gedacht: hat er jetzt wirklich ernsthaft per whats app mit mir Schluss gemacht? Sein verdammter feiger Ernst? Das es für ihn aus ist, hat er noch nicht mals klipp und klar geschrieben, also er kann sich doch hinter seinem Handy verstecken, dann soll er das doch auch klar schreiben, denn nichts anderes heisst es für mich. Zum anderen war ich dann zumindest doch dankbar, dass mir die Nachricht nicht live ins Gesicht gesagt wurde.

Das es mit seinem Job nicht einfach ist, weiss ich. Ich habe auch bis Sonntag gedacht, dass es das ist was ihn blockiert, seit er am Sonntag aber dann sagte er habe nicht mehr genug Gefühle (vorallem sexueller Natur) grübel ich an mir.
Jedoch sagte er mal in der Vergangenheit, in seiner vorherigen Beziehung wurde sein geringes sexuelles Interesse auch irgendwann bemängelt. Ich denke, dass es bei ihm vom Job und den Stress, dann darauf überschlägt. Und er deswegen vielleicht auch diese Blockade hat.
Ich weiss nicht, ob ich überhaupt noch mal vor seinem Umzug mit ihm sprechen soll, was ich überhaupt sagen soll. Ob ich ihm noch mal die Augen öffnen kann (wenn er denn will). Das was du angesprochen hast: mit dem nur noch funktionieren, das er in einer Krise ist und wir ja nicht einfach so zusammen gezogen sind, das sind Punkte die ich so noch nicht betrachtet habe. Bringt es was ihm das ihm das auch noch mal zu sagen. Er ist ja wohl gerade auf dem Stand das er nicht für langjährige Beziehungen gemacht ist.
Ich frage mich ob er bereits abgeschlossen hat?
Ich bin frühzeitig aus der Wohnung gegangen bevor er kam und habe ihm auf seine Nachricht gestern geantwortet mach das mal so. ich bin eh nicht zuhause, sag mir dann morgen bescheid wenn du fertig bist.

Das ist alles ziemlich hart und traurig. Fühl dich gedrückt :brav:

Danke dir:namaste:
 
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Heartfully

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Das kam jetzt von ihm:
Hey. Also ich bin jetzt erstmal soweit fertig bekomme Montag bescheid ob ich ab 1 oder 15. Dezember die Wohnung bekomme.
Bin jetzt erstmal bei meinem Bruder und wenn ich mehr weiss sag ich nochmal bescheid wegen meinen Klamotten.
Hoffe das wir dann trotzdem miteinander reden können. Wenn du das nicht möchtest sag ich dir bescheid wenn ich wegen meinen Sachen vorbei kommen würde.

Würde jetzt sowas in Richtung: 'ja das ist doch gut' schreiben.
Will ich wissen was er noch reden will? Sollte ich es lieber noch schieben für mich oder ihn fragen worüber er noch reden will? Ich weiss es einfach nicht.
 

Cindy

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Liebe Heartfully.
Es ist bitter zu sehen, wie man sich selber in die missliche Lage hineinmanövriert hat. Du hast die Beziehung für dich schon gut analysiert. Nur leider machen einem die Gefühle im Verhalten schon mal einen Strich durch die Rechnung.

Ich kann verstehen, dass du dich nicht besonders gut in einer Aussprache mit ihm fühlen wirst. Dafür musst du dich auch sehr im Griff haben.

Vielleicht ists wirklich besser es um eine Woche zu schieben. Könntest ihm schreiben, wenn er einen Termin macht, dass Du da leider nicht kannst. Und ob er einige Tage später könnte. Damit signalisierst ihm, dass du dein Leben wieder aufgenommen hast und er jetzt gerade mal nicht die oberste Priorität hat.Das nimmt ihm vielleicht auch etwas den Druck sich nun erklären zu müssen.

Wünsche dir sehr viel Kraft!
 

BrainAFK

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Darf ich fragen, wie es in deiner damaligen Beziehung dann verlaufen ist? Habt ihr euch getrennt oder habt ihr das hinbiegen können? Ich finde keinen Strang
Es gibt auch keinen Strang dazu hier im Forum.

Wir haben uns getrennt und ich bin heute froh darüber. In meiner jetzigen Beziehung hat mich meine Partnerin ja schon so kennengelernt und ich habe viel Energie aufgebracht um mich selbst wieder mehr in Balance zu bringen und ich auch mehr zuhause bin.

Was genau meinst du mit: auf mich konzentrieren, aber distanzieren ist kontraproduktiv?
Damit meine ich, dass du nicht auf ihn warten sollst und deinen Lebensinhalt auf ihn konzentrierst, sondern versuchst nach dir zu schauen, das tust, was dir gut tut um emotional da etwas rauszukommen und für dich klarer denken zu können. Momentan bist du ja emotional so gefangen, dass es schwierig ist für dich selbst etwas sachlich und nüchtern zu betrachten.

Mit kontraproduktiver Distanz meine ich, dass man ja bei Vermeidung, sich zu sehen, man auch nichts klären kann, nur dass man sich weiter entfernt.

Wie ordnest du seine Nachricht ein? Was soll ich jetzt tun?
Also das klingt schon so, wie wenn er seinen Entschluss gefasst hat. Auch wirkt seine letzte Nachricht auf mich so, wie wenn das für ihn vorbei ist. Er hat es zwar nicht ausgesprochen, aber naja, wenn man auszieht und nur noch die formalen Dinge klären möchte, dann ist das Ding erst mal durch, so leid es mir tut liebe Heart. Das ist aber meine Einschätzung.
Du hast jetzt gar keine andere Möglichkeit, als ihn loszulassen und ihm den Freiraum zu lassen, den er sich nimmt.

Ich muss zugeben, sobald ich Rückzug merkte, bin ich in Unsicherheit gefallen.
Und genau das lässt dich dazu bewirken, anders zu sein, als du das tun würdest, wie wenn du souverän wärst. Ich kenne das nämlich von mir :blush:

Bringt es was ihm das ihm das auch noch mal zu sagen.
Ich weiß es leider nicht, ob das nochmal was bringt, denn wenn keine Gefühle mehr da sind, dann bewirkt ja Reden nur, dass er vielleicht betroffen ist und sich sogar schämt, aber ändern wird das ja nichts.
Ich denke, man merkt erst, was man verloren hat, wenn man es nicht mehr hat und von daher würde ich jetzt nicht mehr versuchen etwas aktiv zu besprechen, warum, wieso und weshalb, sondern es dabei zu belassen und seinen Wunsch zu respektieren.
Ja ich denke, es wäre gut, wenn ihr das förmliche klärt und mehr aber nicht mehr besprochen wird und man dann eher in die Exback-Schiene geht, sprich, eine Kontaktsperre, usw.

Ich bin kein Profi, vielleicht können die Mods und Admins hier was dazu sagen, aber das wäre jetzt mal mein Bauchgefühl zu der Sache.

Fühl dich gedrückt und mir tut es sehr sehr leid für dich, dass du in so einer Situation bist :brav:
 

Heartfully

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Ich danke dir für deine Einschätzung von Herzen

Es tut weh, diese Ungewissheit auf einer Art, das akzeptieren auf der anderen Art
 

Heartfully

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Liebe Heartfully.
Es ist bitter zu sehen, wie man sich selber in die missliche Lage hineinmanövriert hat. Du hast die Beziehung für dich schon gut analysiert. Nur leider machen einem die Gefühle im Verhalten schon mal einen Strich durch die Rechnung.

Ich kann verstehen, dass du dich nicht besonders gut in einer Aussprache mit ihm fühlen wirst. Dafür musst du dich auch sehr im Griff haben.

Vielleicht ists wirklich besser es um eine Woche zu schieben. Könntest ihm schreiben, wenn er einen Termin macht, dass Du da leider nicht kannst. Und ob er einige Tage später könnte. Damit signalisierst ihm, dass du dein Leben wieder aufgenommen hast und er jetzt gerade mal nicht die oberste Priorität hat.Das nimmt ihm vielleicht auch etwas den Druck sich nun erklären zu müssen.

Wünsche dir sehr viel Kraft!

Ich danke dir für deine Worte. Ich finde es gerade nur unglaublich schwer es zu akzeptieren, denn ich kenne ihn ja wenn er was hat, er igelt sich so komplett ein, ich hab einfach gehofft, dass er nach dem einigeln besinnt. Und ich kann sein Handeln ja nur deuten, und es sieht alles nach Schluß aus, respektvoll mitgeteilt ist es jedoch nicht.
 

Cindy

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Liebe Heatfully!

Wie geht es Dir momentan? Hat er schon von sich hören lassen?
Oder bist Du auf ihn zugegangen?

Lasse dir viel Kraft hier. Denn es ist ein enormer Kraftakt sich gegen das eigene Herz zu stellen:trost:
 

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  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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