Hannes1000
Neues Mitglied
- Registriert
- 17 Dez. 2020
- Beiträge
- 2
Hallo liebes Forum,
ich fange einfach mal an einen vergangenen Einblick zu geben und warum ich mich hier angemeldet habe.
Ich bin anfang 30 und habe in den letzten 10 Jahre einige Beziehungen hinter mir. Habe mir allerdings erst ab Jahresanfang so richtig gedanken gemacht was es mit dem Thema: Verliebtheit und Liebe auf sich hat (den Artikel zur Kristallation hab ich noch nicht ganz zu Ende gelesen). Habe diese beiden Themen vorher durcheinandern geworfen bzw. hatte so einen Glaubenssatz entwickelt das eine feste Beziehung nur doch "Liebe auf dem ersten Blick" entstehen kann.
Am Anfang dieses Jahres habe ich jemanden kennengelernt, es hat bei mir hefitg gefunkt. Wir kannten uns noch nicht so lange. Sie war anfang 20 und ob sie auch verliebt war kann ich nicht sagen es herrschte aufjeden Fall eine Anziehung. Es ging alles recht schnell und ich habe ihr auch ziemlich sofort mein Herz ausgeschüttet und ihr gesagt das ich sie liebe. Sie konnte es leider noch nicht erwiedern "ich kann das noch nicht sagen" (habe es damals absolut nicht verstanden). Nach zwei Wochen und sehr viel gerede war auch schon Schluss. Sie sagte: "das was du brauchst das kann ich dir nicht geben". Diese Trennung hat in mir ein rieseiges Gefühlschaos ausgelößt und das wollte ich nicht mehr! Das war für mich der Moment "vor der Erleuchtung" .
Ich muss dazu sagen zuvor war ich der Meinung das mir im Herzen was fehlt und das ich das nur von jedeman Anderes bekommen kann.
Also habe ich angefangen mir auf Youtube zum Thema Beziehung und Liebe Videos anzugucken. Bin dann auch immer weiter auf den Tricher gekommen erstmal an mir selber zu arbeiten. Stichwort: Selbstliebe, Glücklich sein, Alleine sein, was macht mich überhaupt aus, wer bin ich. Themen über die zuvor noch nie nachgedacht hatte. Mittweile kann ich sagen das ich ganz gut vorran gekommen bin. Ich kenne den Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe, habe meine Vorstellungen was eine gesunde Beziehung ausmacht und habe auch weitesgehend zu mir selber gefunden (weitesgehend: ich bin der Meinung es ist ein Prozess der ein ganzes Leben dauert). Ich habe mir voher sehr oft sehr viele Gadanken gemacht:"hättest du mal lieber", "war doch klar das es so kommen musste" usw. Mir wurde auch klar das es manchmal auch sehr lange braucht damit eine Beziehung zustande kommt. Sprich vertrauen aufbauen und bis sich "wahre" Liebe zu einem Anderen Menschen aufbauen kann.
Nun gut das erstmal dazu.
Hier zum eigntlichen Thema:
Es fing alles mit einer Freundschaftanfrage auf Facebook an (mitte November). Ich hatte schon so einen Gedanken das sie (OdB) das nicht nur aus jux gemacht hat. Ich kenne sie (wieder Anfang 20) schon etwas länger und hatte auf Partys auch ein bisschen das Gefühl das eine gewissen Anziehung herrscht. Also hab ich sie angeschrieben auf Facebook. Es lief auch sehr gut, wir haben auf Whatsapp gewechsel und so gut wie Täglich geschrieben und Fotos verschickt. Dann haben wir uns das erste mal getroffen. Kein Händchen halten und kein Kuss wir sind nur spazieren gegagen. Man spürte da ist was aber verliebt sein war es nicht. Wir haben uns noch ein paar mal getroffen (4x, ich hatte Sie immer gefragt ob sie was mit mir unternehmen will), bis dahin passierte auch nicht viel. Bis ich sie dann einfach geküsst habe um zu sehen wie es um uns steht. Sie hat diesen Kuss erwiedert und wollte noch mehr davon. Ab dem Zeitpunkt fing es bei mir an leicht zu "kinstern" und ich denke bei ihr auch. Mehr war aber nicht drin, ich wurde auch etwas nachdenklich doch ich hatte immer noch im Hinterkopf das es zu einer guten Beziehung Zeit braucht. Das hab mich auch beruhigt und dann kamen auch schon anfragen von ihr ob ich Zeit habe. Wir haben uns drei weitre male getroffen und rumgeknuscht. Bis sie dann fragte was das zwischen uns sei? Ich habe ihr erklärt das ich seit dem ersten Kuss Gefühle für sie habe und sie sagte auch das sie Gefühle für mich hat und sie mich attaraktiv findert, sie im Moment erstmal mit sich selber zufrieden ist und auch kein verlangen nach Sex hat. Ich habe ihr gesagt das diese "selbst Zufriedenheit" erstmal sehr wichtig ist und das eine Beziehung maximal nur noch "on Top" kommen sollte, also nicht aus einem Mangel raus. (Sie hatte auch nochmal bestätigt das sie irgendwie Kontakt aufbauen wollte über Facebook).
Wir haben uns dann getrennt. Sie hat mir noch geschrieben "das es ihr Leid tut". Ich habe sie dann nochmal vorsichtig gefragt: "ob die Anziehung verpufft ist oder ob es nicht für mehr reichen würde". Antwort:"Sie ist nicht "verpufft" sondern einfach nicht "mehr" geworden, vielleicht auch weil ich das selber nicht zulassen wollte. Verpufft ist sie nicht! ich finde dich immer noch attraktiv und sympatisch".
Ich habe jetzt dazu zwei Meinungen. Die eine ist natürlich die Hoffnung und aber auch das man sich für eine Beziehung Zeit nehmen sollte. Also wenn man nicht direkt von Anfang an verknallt ist. Hatte so ein bisschen das Gefühl das ihr irgendwas noch fehlte (evtl. Vertauen). Da bin ich haber der Meinung das sich sowas erst entwickelt?!
Die Andere Meinung: Wenn ich mir das nochmal druchlesen ist das schon eine 99% Absage?!
Dieses Gefühlschaos ist nicht vorhanden aber es schmerzt trotzdem. Ich kann auch noch mit ihr schreiben habe es aber erstmal unterlassen.
Ich bin verwirrt was meine beiden Meinungen angeht weil es iregdwie beides für richig halte (die Hoffnung stirbt zuletzt). Ich würde vielleicht einfach mal lesen wie ein anderer dazu denkt.
mit vorWeihnachtlichen Grüßen, Hannes
ich fange einfach mal an einen vergangenen Einblick zu geben und warum ich mich hier angemeldet habe.
Ich bin anfang 30 und habe in den letzten 10 Jahre einige Beziehungen hinter mir. Habe mir allerdings erst ab Jahresanfang so richtig gedanken gemacht was es mit dem Thema: Verliebtheit und Liebe auf sich hat (den Artikel zur Kristallation hab ich noch nicht ganz zu Ende gelesen). Habe diese beiden Themen vorher durcheinandern geworfen bzw. hatte so einen Glaubenssatz entwickelt das eine feste Beziehung nur doch "Liebe auf dem ersten Blick" entstehen kann.
Am Anfang dieses Jahres habe ich jemanden kennengelernt, es hat bei mir hefitg gefunkt. Wir kannten uns noch nicht so lange. Sie war anfang 20 und ob sie auch verliebt war kann ich nicht sagen es herrschte aufjeden Fall eine Anziehung. Es ging alles recht schnell und ich habe ihr auch ziemlich sofort mein Herz ausgeschüttet und ihr gesagt das ich sie liebe. Sie konnte es leider noch nicht erwiedern "ich kann das noch nicht sagen" (habe es damals absolut nicht verstanden). Nach zwei Wochen und sehr viel gerede war auch schon Schluss. Sie sagte: "das was du brauchst das kann ich dir nicht geben". Diese Trennung hat in mir ein rieseiges Gefühlschaos ausgelößt und das wollte ich nicht mehr! Das war für mich der Moment "vor der Erleuchtung" .
Ich muss dazu sagen zuvor war ich der Meinung das mir im Herzen was fehlt und das ich das nur von jedeman Anderes bekommen kann.
Also habe ich angefangen mir auf Youtube zum Thema Beziehung und Liebe Videos anzugucken. Bin dann auch immer weiter auf den Tricher gekommen erstmal an mir selber zu arbeiten. Stichwort: Selbstliebe, Glücklich sein, Alleine sein, was macht mich überhaupt aus, wer bin ich. Themen über die zuvor noch nie nachgedacht hatte. Mittweile kann ich sagen das ich ganz gut vorran gekommen bin. Ich kenne den Unterschied zwischen Verliebtheit und Liebe, habe meine Vorstellungen was eine gesunde Beziehung ausmacht und habe auch weitesgehend zu mir selber gefunden (weitesgehend: ich bin der Meinung es ist ein Prozess der ein ganzes Leben dauert). Ich habe mir voher sehr oft sehr viele Gadanken gemacht:"hättest du mal lieber", "war doch klar das es so kommen musste" usw. Mir wurde auch klar das es manchmal auch sehr lange braucht damit eine Beziehung zustande kommt. Sprich vertrauen aufbauen und bis sich "wahre" Liebe zu einem Anderen Menschen aufbauen kann.
Nun gut das erstmal dazu.
Hier zum eigntlichen Thema:
Es fing alles mit einer Freundschaftanfrage auf Facebook an (mitte November). Ich hatte schon so einen Gedanken das sie (OdB) das nicht nur aus jux gemacht hat. Ich kenne sie (wieder Anfang 20) schon etwas länger und hatte auf Partys auch ein bisschen das Gefühl das eine gewissen Anziehung herrscht. Also hab ich sie angeschrieben auf Facebook. Es lief auch sehr gut, wir haben auf Whatsapp gewechsel und so gut wie Täglich geschrieben und Fotos verschickt. Dann haben wir uns das erste mal getroffen. Kein Händchen halten und kein Kuss wir sind nur spazieren gegagen. Man spürte da ist was aber verliebt sein war es nicht. Wir haben uns noch ein paar mal getroffen (4x, ich hatte Sie immer gefragt ob sie was mit mir unternehmen will), bis dahin passierte auch nicht viel. Bis ich sie dann einfach geküsst habe um zu sehen wie es um uns steht. Sie hat diesen Kuss erwiedert und wollte noch mehr davon. Ab dem Zeitpunkt fing es bei mir an leicht zu "kinstern" und ich denke bei ihr auch. Mehr war aber nicht drin, ich wurde auch etwas nachdenklich doch ich hatte immer noch im Hinterkopf das es zu einer guten Beziehung Zeit braucht. Das hab mich auch beruhigt und dann kamen auch schon anfragen von ihr ob ich Zeit habe. Wir haben uns drei weitre male getroffen und rumgeknuscht. Bis sie dann fragte was das zwischen uns sei? Ich habe ihr erklärt das ich seit dem ersten Kuss Gefühle für sie habe und sie sagte auch das sie Gefühle für mich hat und sie mich attaraktiv findert, sie im Moment erstmal mit sich selber zufrieden ist und auch kein verlangen nach Sex hat. Ich habe ihr gesagt das diese "selbst Zufriedenheit" erstmal sehr wichtig ist und das eine Beziehung maximal nur noch "on Top" kommen sollte, also nicht aus einem Mangel raus. (Sie hatte auch nochmal bestätigt das sie irgendwie Kontakt aufbauen wollte über Facebook).
Wir haben uns dann getrennt. Sie hat mir noch geschrieben "das es ihr Leid tut". Ich habe sie dann nochmal vorsichtig gefragt: "ob die Anziehung verpufft ist oder ob es nicht für mehr reichen würde". Antwort:"Sie ist nicht "verpufft" sondern einfach nicht "mehr" geworden, vielleicht auch weil ich das selber nicht zulassen wollte. Verpufft ist sie nicht! ich finde dich immer noch attraktiv und sympatisch".
Ich habe jetzt dazu zwei Meinungen. Die eine ist natürlich die Hoffnung und aber auch das man sich für eine Beziehung Zeit nehmen sollte. Also wenn man nicht direkt von Anfang an verknallt ist. Hatte so ein bisschen das Gefühl das ihr irgendwas noch fehlte (evtl. Vertauen). Da bin ich haber der Meinung das sich sowas erst entwickelt?!
Die Andere Meinung: Wenn ich mir das nochmal druchlesen ist das schon eine 99% Absage?!
Dieses Gefühlschaos ist nicht vorhanden aber es schmerzt trotzdem. Ich kann auch noch mit ihr schreiben habe es aber erstmal unterlassen.
Ich bin verwirrt was meine beiden Meinungen angeht weil es iregdwie beides für richig halte (die Hoffnung stirbt zuletzt). Ich würde vielleicht einfach mal lesen wie ein anderer dazu denkt.
mit vorWeihnachtlichen Grüßen, Hannes