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Herr Lich
Gelöschter User
Hallo Tomster,
ich kann dich gut verstehen. Bei mir ist es so, dass ich derjenige mit der EF (und Kindern) bin. Bei mir ist meine EF auch eher wie eine Bekannte oder ne WG. Und ehrlicherweise war das Feuer auch noch nie so wirklich da.
Meine AF hatte sich aus einer zehnjährigen unglücklichen Beziehung rausgezogen als wir gut 1 Jahr zusammen waren, aber ich hatte dann zu viel Angst und hab die Affäre beendet. Danach gemerkt, dass das ein Riesen-Fehler war und sie nun erstmal sehr stark verletzt ist, mich zwar noch liebt, aber jetzt einem anderen die Chance geben will. Aber ich hab das wahrscheinlich trotzdem gebraucht, um mir erstmal klar darüber zu werden, was ich will.
Die AF ist natürlich immer aufregend, man hat all das nicht, was einen irgendwann im Alltag anfängt zu nerven. Man hat eigentlich nur die Kirschen von der Torte
Ich hab jetzt nach Beendigung aber trotzdem festgestellt, dass man immer das am meisten vermisst, was man nicht mehr hat. Vielleicht hilft dir das auch, es mal so herum zu denken. Also nicht vorstellen, wie es in 5-10 Jahren mit den beiden Damen wäre, sondern dir vorstellen, wie es für dich sein würde, wenn z.b. deine Freundin ab morgen einfach weg wäre. Würde dir was fehlen? Oder wäre es dir einigermaßen egal?
Bei mir (und vielleicht auch bei dir) kommt mein starkes Verlangen, die AF wieder zurückzubekommen, zu Teilen bestimmt auch daher, dass man dann doch das haben will, was man nicht so einfach bekommen kann. Und die Machtlosigkeit an der ganzen Sache verstärkt's dann noch.
Aber ich bin da gerade leider auch ein schlechter Ratgeber, da ich auch noch in diesem Gefühlschaos stecke, aber zumindest wollte ich damit dann sagen: du bist nicht allein ;-)
ich kann dich gut verstehen. Bei mir ist es so, dass ich derjenige mit der EF (und Kindern) bin. Bei mir ist meine EF auch eher wie eine Bekannte oder ne WG. Und ehrlicherweise war das Feuer auch noch nie so wirklich da.
Meine AF hatte sich aus einer zehnjährigen unglücklichen Beziehung rausgezogen als wir gut 1 Jahr zusammen waren, aber ich hatte dann zu viel Angst und hab die Affäre beendet. Danach gemerkt, dass das ein Riesen-Fehler war und sie nun erstmal sehr stark verletzt ist, mich zwar noch liebt, aber jetzt einem anderen die Chance geben will. Aber ich hab das wahrscheinlich trotzdem gebraucht, um mir erstmal klar darüber zu werden, was ich will.
Die AF ist natürlich immer aufregend, man hat all das nicht, was einen irgendwann im Alltag anfängt zu nerven. Man hat eigentlich nur die Kirschen von der Torte
Ich hab jetzt nach Beendigung aber trotzdem festgestellt, dass man immer das am meisten vermisst, was man nicht mehr hat. Vielleicht hilft dir das auch, es mal so herum zu denken. Also nicht vorstellen, wie es in 5-10 Jahren mit den beiden Damen wäre, sondern dir vorstellen, wie es für dich sein würde, wenn z.b. deine Freundin ab morgen einfach weg wäre. Würde dir was fehlen? Oder wäre es dir einigermaßen egal?
Bei mir (und vielleicht auch bei dir) kommt mein starkes Verlangen, die AF wieder zurückzubekommen, zu Teilen bestimmt auch daher, dass man dann doch das haben will, was man nicht so einfach bekommen kann. Und die Machtlosigkeit an der ganzen Sache verstärkt's dann noch.
Aber ich bin da gerade leider auch ein schlechter Ratgeber, da ich auch noch in diesem Gefühlschaos stecke, aber zumindest wollte ich damit dann sagen: du bist nicht allein ;-)