Fragen an Wolfgang

barbarella

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Da könnten nur lockere Provokationen und Flirtereien helfen, so wie es halt am Anfang war, um ihn wieder zu begeistern.

Die Versuche sind von seltenem Erfolg gekrönt. Was noch mehr bestätigt, dass es dem ExAm nur noch um netten Zeitvertreib zum eigenen Besten geht.

aber es gab nach Monaten noch mal ein paar private Treffen inkl. Körperlicher Annäherung von ihm. Gab auch immer wieder aufkeimende Flammen... aber nur halbherzig.

danke, dass du mir deine Einschätzung mitgeteilt hast.
 
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Glitzer

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Hallo Wolfgang,
ich hoffe, ich habe es richtig verstanden, dass ich in der Plauderecke schreiben darf, obwohl ich keinen eigenen Strang hier im Forum habe.?

Schon lange habe ich eine Frage, die du vielleicht beantworten kannst:
In der Tierwelt ist es ja überwiegend so, dass die männlichen Vertreter mit schmückenden, bunten Federn, auffälligem Fellkranz um den Hals usw. ausgestattet sind. Sie beeindrucken also durch äußerliche Schönheit und die Weibchen sind meist unauffällig, haben „langweiliges“ braunes Gefieder etc.

Bei den Menschen sind es aber überwiegend die Frauen, die sich schminken, auffälligere Kleidung tragen und sich mehr rausputzen, wogegen die Männer meist viel schlichter daher kommen.

Wie kommt das? War das schon immer so, weißt du dazu was?
 

Admin Wolfgang

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Hallo Glitzer,

das ist ne sehr interessante Frage, die Du da hast. Ich kann sie aus Zeitgründen aber nicht erschöpfend beantworten.

Schöne Männchen im Tierreich leben gefährlich. Weil sie auffällig sind und durch ihre Schönheit Feinde auf sich aufmerksam machen. Das ist ein großer evolutionärer Nachteil, weil evolutionäre Bestreben ja an sich immer darauf abzielen, durch Tarnung Feinden zu entgehen um überleben zu können.

Es ist überliefert, dass Charles Darwin Magenschmerzen bekam, immer dann, wenn er einen männlichen Pfau im Zoo sah, weil dieser einfach nicht in seine Evolutionstheorie passte, mit seiner Auffälligkeit und Schwerfälligkeit; noch dazu vorkommend in Gebieten, in denen Leoparden leben.

In der Tat werden besonders prunkvolle und anderweitig durch Schmuck behinderte Männchen überproportional häufig zur Beute von Feinden. Die Weibchen dieser Arten sind tarnfarben und so völlig unauffällig.

Die Farbenbracht soll Konkurrenten abschrecken und Eindruck auf die Weibchen machen. Tierarten, die solche Männchen hervorbringen, sind in der Regel absolut polygam, d. h. sie begatten viele Weibchen und beteiligen sich nicht an der Jungenaufzucht.

Wenn die Jungen beide Geschlechter zum Großwerden benötigen, ist der Geschlechtsunterschied solcher Arten sehr viel geringer, weil die Männchen möglichst am Leben bleiben sollen und deshalb unauffälliger gefärbt sind.

Menschen sind hierarchisch strukturierte, in sozialen Gruppen lebende Primaten, die seriell monogam sind. Die "Schönheit" unserer Homo sapiens Männer ist ihr Sozialstatus, bzw. sind die Insignien von Rang und Status. Die Rolex am Handgelenk, der Porsche in der Garage und die Sechsunddreißigmeter-Yacht an der Cote d'Azure. Frauen stehen auf erfolgreiche Männer und nicht auf Looser. Das ist das mit der Bewunderung, die bei der Kristallisation so eine große Rolle spielt.

Naja, und die Frauen? Die wollen natürlich alle die tollen Männer, nicht nur zur einmaligen Kopulation, wie die Pfauenhennen, sondern für eine langfristige Beziehung.

Jugendlichkeit und Frische ist ein großes Attraktivitätssymbol, auf das die Männer abfahren. Und auf die anderen weiblichen Reize halt noch dazu, die Mutter Natur unseren Frauen mitgegeben hat.

So ist es ja nur folgerichtig, dass Frauen schon immer ihre naturgegebenen Reize durch künstliche Verstärkung aufpoppen. Die ganze Schönheitsindustrie hat nur den einen Zweck ihre Durchschlagskraft in der Männerwelt zu erhöhen. :)
 

Glitzer

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Wow, vielen lieben Dank für die aufschlussreiche Erklärung.
Ich muss da noch ein bisschen dran rum denken, mir schwirren noch Nachfragen durch den Kopf.
Sehr interessant und erhellend finde ich auf jeden Fall, dass Polygamie und Monogamie eine große Role spielen.
 

klangbild

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Hallo Wolfgang,

ich habe ne Frage, die in erster Linie wenig mit dem Frau-Mann-Thema zu tun hat. Die Frage ist eigennützig für eine Arbeit. Ich hoffe das ist ok.

Kennst Du in der Tierwelt (inkl. Mensch) oder deren Geschichte Umstände, in denen eine Gruppe, angesichts eines umfangreichen Resourcenangebotes, sich kollektiv in "Verzicht" übt?

Ich kenne Beispiele des Altruismus, des Teilens sowie auch der Aufopferung in Relation zum Verwandschaftsgrad. Verzicht - Fehlanzeige.

Ich stelle die Frage vor dem Hintergrund, dass wir, seit nunmehr 50 Jahren vorausgesehen, inmitten eines Extinction-Events stehen und das Beste, was der nationalen und internationalen Politik dazu einfällt ist "freiwilliger Verzicht". Sei es bezgl. der Einzelkonsumenten oder in internationalen Agreements (Paris Agreement und dergl.). Das einzige, was zumindest etwas geholfen hat, waren Vorgaben in Form von Verboten bezgl. bestimmter Produktionsmethoden (z.B.:Chemikalien)

Da ich mir kaum vorstellen kann, dass das jemals ein Überlebensvorteil war, denke ich, dass dem Menschen das in der Ausführung extrem schwer fällt bis kollektiv fast unmöglich ist. Also es zu denken mit all den zum Zeitpunkt ehrlich gemeinten Versprechungen - ja. Dann aber innerhalb eines competitiven Nationalstaatengeflechts danach handeln - nein. Auch innerhalb der Gesellschaft nicht. Die Verzichtler scheinen allgemein eher unsexy oder können mit dem sozialen Status eines SUV-Fahrers mit Rentenvericherung in übernutzten Resourcen nicht mithalten... noch nicht.

Fehlt uns Menschen dazu die Veranlagung und deshalb ist es so ein Kraftakt, den nur ein paar Individuen hinbekommen?
 
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Seastar

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Hallo Wolfgang,

wenn eine Affäre seeeeehr zugewandt verläuft und man dennoch nie das "Beziehungsthema" auf den Tisch gepackt hat (weil vorher ausgemacht war, man bleibt in der Ehe jeweils), der andere Affären-Partner aber nun anfängt zu kontrollieren (ständige Fragen, wo bist du, was machst gerade, ich halts nicht mehr aus ohne Dich, du fehlst mir so, es ist mir zu lange bis wir uns sehen), kann man dann mal das Beziehungsthema auf den Tisch hauen? Oder vergibt man sich da selber etwas und schiebt sich strategisch in eine ungünstige Position (weil das Gegenüber damit selbst nicht um die Ecke kommt vielleicht auch durch das vorher Gesagte)? Oder ist es strategisch besser einen Cut ziehen um das Gegenüber zum Handeln zu bewegen?
Natürlich unter der Annahme, dass ein Versuch vorher die Intensität runterzufahren eher das Gegenteil bewirkte (Affäre wurde noch zugewandter).

Liebe Grüße
Seastar
 

Admin Wolfgang

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Kennst Du in der Tierwelt (inkl. Mensch) oder deren Geschichte Umstände, in denen eine Gruppe, angesichts eines umfangreichen Resourcenangebotes, sich kollektiv in "Verzicht" übt?
Natürlich gibt es das nicht, dass Tiere sich in Verzicht üben. Wenn ein Wolf in einen Schafspferch eindringt, tötet er solange, solange es noch Schafe zum Töten gibt und er die Kraft dazu noch hat.

Sich in Verzicht zu üben würde ja Einsicht voraussetzen, dass ein bestimmtes Tun Nachteile für einen in der Zukunft hat.

Theoretisch verfügt natürlich der Homo sapiens darüber, aber, wie wir alle wissen, ist vernünftiges Verhalten, z. B. mit dem Rauchen aufzuhören, schwer umzusetzen, wenn nicht ein akuter Leidensdruck dahinter steckt. Sich damit zu motivieren, in eine "gesündere Zukunft" zu investieren, ist sehr schwer, wenn einem das Rauchen in der Gegenwardt zu sehr schmeckt.

Um unser Verhalten nachdrücklich zu ändern, um z. B. die sich anbahnende Klimakatastrophe abzumildern, bedarf es Regeln und Gesetze durch die Politik. Appelle an die Vernunft werden die Mehrheit der Zeitgenossen nicht erreichen.

Ich kenne Beispiele des Altruismus, des Teilens sowie auch der Aufopferung in Relation zum Verwandschaftsgrad. Verzicht - Fehlanzeige.
Und auch streng altruistisches Verhalten gibt es wahrscheinlich in Wahrheit gar nicht.

Die Mutter, die sich schützend vor ihr Kind wirft und dabei getötet wird, macht da keine Ausnahme. Sie stirbt zwar dabei, aber, das Gen, das ihr aufopferungsvolles Verhalten in Gang setzt, lebt weiter: In ihrem geretteten Kind.

(Richard Dawkins: "Das egoistische Gen")
 

Mod Banane

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Sehe ich auch so. Es ist Sache der Politik die Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen das Überleben der Menschheit auf der Erde zusammen mit dem Überleben vieler Tiere und Planzen gewährleistet werden kann. Dazu gehören Gebote, Verbote, Anreizsysteme sowie intelligente Investitionen in Forschung und Bildung.
 

Mod Banane

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Und falls sich dafür keine Mehrheit finden lässt, dann gute Nacht und schön war’s! :lach:
 

Van Halen

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Genau Banane. Die Zeit jeder dominanten Art auf der Erde war endlich. So wird es auch der Menschheit ergehen. Das, was uns antrieb und erfolgreich machte, als Spezies, wird uns früher oder später zum Verhängnis werden. Dann wird sich der Wirt vom Parasiten befreien.
 

Mod Banane

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Das ist eine mögliche Zukunft Van Halen, aber festgeschrieben ist diese nicht. In mir wohnt ein Optimist. Kein Lebewesen ist grausamer als der Mensch, aber auch keines gutmütiger. Auch wenn noch immer viel Schlechtes auf der Welt passiert, war unsere Welt noch nie so eng mit einander verwoben und noch nie so friedlich wie heute. Es wird ein knappes Rennen werden, aber ich hoffe das Mitgefühl, Verstand und Kooperation den Sieg am Ende davon tragen werden. Und, dass eine künstliche Super-Intelligenz ihrem Schöpfer später mal nicht überdrüssig werden wird.
 

Admin Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

wenn eine Affäre seeeeehr zugewandt verläuft und man dennoch nie das "Beziehungsthema" auf den Tisch gepackt hat (weil vorher ausgemacht war, man bleibt in der Ehe jeweils), der andere Affären-Partner aber nun anfängt zu kontrollieren (ständige Fragen, wo bist du, was machst gerade, ich halts nicht mehr aus ohne Dich, du fehlst mir so, es ist mir zu lange bis wir uns sehen), kann man dann mal das Beziehungsthema auf den Tisch hauen? Oder vergibt man sich da selber etwas und schiebt sich strategisch in eine ungünstige Position (weil das Gegenüber damit selbst nicht um die Ecke kommt vielleicht auch durch das vorher Gesagte)? Oder ist es strategisch besser einen Cut ziehen um das Gegenüber zum Handeln zu bewegen?
Natürlich unter der Annahme, dass ein Versuch vorher die Intensität runterzufahren eher das Gegenteil bewirkte (Affäre wurde noch zugewandter).

Liebe Grü
Sorry Seastar, Dein Post wurde leider ganz übersehen von mir.

Natürlich kann man da mal das Beziehungsthema auf den Tisch hauen, wenn ein AM so sehr verliebt und engagiert rüberkommt.
 

LanaDelGrey

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Hallo Wolfgang,

ich habe gerade diesen Strang entdeckt und habe tatsächlich etwas, zu dem ich mal eine Meinung vom Profi brauche. Hoffe das ist in Ordnung.

Ich stecke ja nun in diesem Kennenlernen mit einem Mann, bei dem ich viel zu schnell viel zu viele Gefühle gezeigt habe, was ich gerade versuche strategisch ein bisschen zu korrigieren.

Nun gab es dieses Gespräch a la "nicht verliebt" (wie auch, wenn ich so rasant unterwegs war) und meine Reaktion darauf war, dass auch bei mir von verliebt sein keine Rede sein kann, ich aber die Zeit und den Sex unglaublich genieße und es schade fände, wenn das endet.
Jetzt hat er mich seit meinem Rückzug 3x kontaktiert, aber es kommt bislang einfach keine Frage nach einem weiteren Treffen.

Der Mann kommt aus einem wirklich sehr guten und intakten Elternhaus und hat auch ganz deutlich Werte vermittelt bekommen.
Er behandelt Frauen gut, ist höflich etc.

Ich frage mich, warum er nicht nach einem Treffen fragt und habe dabei die Vermutung, dass er das vielleicht wirklich nicht tut, um sein Gewissen zu erleichtern, mich nicht auszunutzen, denn "wenn ich diese Treffen initiiere", dann hat er sich ja quasi nichts vorzuwerfen.

Kann diese Vermutung stimmen und wenn ja, verhalte ich mich dann dennoch richtig, wenn ich nichts in diese Richtung unternehme oder muss man ihm da "die Sorge" nehmen und auf ihn zugehen zwecks Treffen, wenn man strategisch vorgehen möchte?

Fakt ist, dass es am Sex sicher nicht liegen kann, denn der war bombastisch und auch da hab ich die Rückmeldung bekommen, dass er das so, in dieser Form auch noch nie erlebt habe. ()

Danke für deine Einschätzung und vielleicht sind ja auch ein paar Männer hier, die was zu meiner Vermutung sagen können :)
 
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Admin Wolfgang

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Hallo Lana,

leider hast Du den Strang hier ein bisschen missverstanden. Ich bin hier gerne bereit allgemeine bzw. theoretische Fragen zu beantworten, was Liebesthemen anbelangt. Aber, die speziellen Fragen zu euren Geschichten, die kann ich hier natürlich nicht abhandeln, dazu sind die Stränge da oder eine persönliche Beratung bei mir. Sonst kann ich mich hier ja vor Fragestellern nicht mehr retten.

Wolfgang
 

LanaDelGrey

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Hallo Wolfgang,

Okay danke, war vllt zu spezifisch formuliert aber ich wollte der Frage natürlich einen Hintergrund geben.
:smile:
 

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