Frisch getrennt durch Streit

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Mod Sleepy

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Ich musste gerade auch schmunzeln... ich lese hier ja nur mit...

Ich wäre dafür, dass ein gewisser Herr mit braunen Schuhen die Idee mit der Friedensfahne aufgreift. Ich bin mir sicher, dass der Move bei seiner eigenen Partnerin ebenfalls sehr positiv ankommen dürfte wenn sie mal ordentlich verstimmt ist..:rofl:

Sorry für das OT aber ich musste wirklich herzlich schmunzeln gerade.
 
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Arista

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Guten Morgen!

Hallo Philipp:smile:

Sei mir nicht böse, dass ich lache, aber ich war mir sehr sicher, dass es diese Wendung nimmt. Man lässt sein Frauchen doch nicht allein in ein fernes Land reisen.

Da hattest du echt recht. Ich habe damit überhaupt nicht gerechnet und hab es ihm ausreden wollen. Das hatte den Effekt, dass es zum Schluss schon fast so war als könnte er sich nichts Schöneres vorstellen:lach:. Er hätte mir gestern sowieso jeden Wunsch erfüllt - ich ihm allerdings auch. Wir haben jetzt ausgemacht uns abwechselnd unsere Urlaubswünsche zu erfüllen. Schauen wir mal wie lange wir unseren Vorsatz halten können. Insgesamt war es ein tolles Treffen, sowie ganz frisch verliebt.
Ich habe brav in Ich Form gesprochen und musste oft an deine Tipps denken. Danke für deine so klare Art!

Ja Sleepy, die wunderbare Arista hat schon Ideen mit Charme. :PP

Dankeschön:sonnensschein:

Liebe Felis, mein Orakel!
Danke nochmals. Du kennst meinen Liebsten besser als ich. Falls wir unserer Männer irgendwann einmal überdrüssig werden sollten, stell ich ihn dir vor.
Du hast mich sehr runtergeholt, da bin ich dir wirklich dankbar:herz:.

Liebe Wabi!
Danke für deine emotionale Unterstützung!
Meine Beziehung geht in die nächste Runde.
Ich freu mich sehr und bin auch stolz auf mich, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin. Das hätte ich ohne Forum niemals gemacht.

Ich glaube nicht, dass ich jetzt streitmäßig erleuchtet bin.... aber es wird besser....
Bis bald!
Arista
 

Wabi

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16 März 2021
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Liebe Wabi!
Danke für deine emotionale Unterstützung!
Meine Beziehung geht in die nächste Runde.
Ich freu mich sehr und bin auch stolz auf mich, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin. Das hätte ich ohne Forum niemals gemacht.
Liebe Arista,

das hört sich insgesamt toll an und ich freue mich sehr für Dich/Euch. Ich hoffe Ihr könnt das umsetzen, was Ihr Euch vorgenommen habt bzgl Streitkultur und gegenseitige Rücksicht auf die Bedürfnisse des Anderen.
Meine (leider nur) emotionale Unterstützung gab ich Dir sehr gerne...möchte mich bei Dir auch im Gegenzug bedanken.
Ich hoffe Du schaust trotzdem noch an und zu vorbei und hältst uns auf dem Laufenden :prost:
 

Admina Felis

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Danke nochmals. Du kennst meinen Liebsten besser als ich. Falls wir unserer Männer irgendwann einmal überdrüssig werden sollten, stell ich ihn dir vor.

:lach::lach::lach:

Du hast mich sehr runtergeholt, da bin ich dir wirklich dankbar:herz:.


sehr gerne, liebe Arista :herz: Mir ist deine impulsive und dabei liebe respektvolle und reflektierte (auch wenn du dich aufregst) Art sehr sympathisch :smile:
Die Idee mit der Fahne fand ich toll !
 

Arista

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Ihr Lieben!
Ein kurzer Bericht aus meinem Leben: Meine Beziehung nähert sich den 4 Jahren. Wir hängen nach wie vor aneinander, Sex ist nach wie vor schön und intensiv und unsere gemeinsamen Unternehmungen sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen.
Wir sind ja grundsätzlich eher gegensätzlich und finden immer mehr gemeinsame Nenner. Momentan kämpfe ich jedoch ziemlich innerlich und es betrifft die Corona Situation. Mein Liebster und ich haben sooooo unterschiedliche Ansichten. Seit einiger Zeit verschärft sich das Thema zwischen uns und ich verliere meine Gelassenheit. R. ist absoluter Skeptiker, verteufelt Impfungen und schimpft auf so gut wie alle Maßnahmen. Ich lass mich impfen und achte zur Zeit sehr, dass ich mich auf Schönes konzentriere, damit es mir gut geht. Ich habe R. mehrmals gebeten und auch aufgefordert mit mir nicht mehr über Corona zu reden, da wir uns da meinungsmäßig nicht treffen und mir seine Recherchen zu einseitig zu sind....und ganz abgesehen davon, bemühe ich mich, das ich den Fokus auf Schönes lege, weil diee Zeit momentan schon ziemlich anstrengend ist.( Philipp, falls du das liest: ist nicht wirklich deeskalierend von mir, ich weiß....aber es nervt mich sehr und ich kann nicht gelassen bleiben). R. nimmt schon Rücksicht, einige Male habe ich das Gespräch verlassen oder umgelenkt. Es kostet mich aber viel Energie und es ärgert mich, weil ich mich eben so um Selbstfürsorge bemühe. Natürlich soll R. auch Dinge mit mir besprechen können, die ihn beschäftigen.....das ist halt so meiner interner Konflikt.
R. hat Freunde, die für mich schon grenzwertig weltverschwörerisch sind. Die haben wir gestern getroffen und sie wollten mit mir über die Gefahr der Impfungen reden. Ich habe mich mit einer Ausrede verabschiedet und bin geflüchtet. R. wusste im vorhinein, dass ich fahren würde, falls das Thema zur Sprache kommt, die Freunde aber nicht. Ich fühl mich zwischen dieser Impfgegnerfront völlig allein auf weiter Flur und hab wenig Lust mich zu rechtfertigen und meine Freizeit damit zu verbringen, da es so negativ und einseitig ist und ich ja auch keine Expertin bin ( im Gegensatz zu ihnen (vermeintlich)!)).Das neueste ist nun, dass sie Angst haben, dass sie von Geimpften angesteckt werden. Ich dachte zuerst mit Corona. Aber nein, sie haben Angst, dass sie mit dem Impfstoff angesteckt werden:shakehead:.... und dass Schlimmste ist R. hält das auch für möglich.
D.h.: sobald ich geimpft bin, bin ich potentiell gefährlich in ihren Augen:shakehead:. R. meint zwar, dass er nicht so Angst hat, dass ich ihn dann anstecke, aber nicht weil das nicht geht, sondern weil er so gesund ist. Wie würdet ihr denn mit so einer Situation umgehen?

Mein Liebster und ich sind nicht zerstritten oder sonst irgendetwas. In mir arbeitet es nur gewaltig... ich bin bei mir daheim.

Liebe Grüße
Arista
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Guten Morgen Aristo,

nach de Philosophen Charles Taylor besitzt ja jeder Mensch eine Wertepyramide. Ganz unten finden sich Bewertungen, wie etwa, dass man Vanilleeis toll findet und Schokoeis blöd. Wenn nun andere Menschen Schokoeis lieben und Vanille nicht so gut finden, ist dies für einen Vanilleeisliebhaber nun kein Grund, deswegen einen Streit vom Zaun zu brechen, da in der Wertepyramide die Lieblingseissorte ganz unten angesiedelt ist.
Und dann gibt es Themen, die eben weiter oben angesiedelt sind; dies können religiöse Themen sein (Theist oder Atheist, Konfession, religionsgemeinschaftliche Zugehörigkeit), politische Themen (Todesstrafe ja/nein, Parteizugehörigkeit, konservativ/liberal) und andere.

Im Kennenlernen kommt es zur Synchronisation zweier Menschen, wenn sie feststellen, dass sie in den wichtigen Themen ihrer Wertepyramide ähnlich ticken. Undenkbar, dass sich z. B. eine schwarze Frau in de strammen Neonazi verliebt. Nein, es ist gerade die hohe Übereinstimmung in den für einen wichtigen Fragen des Lebens, die es uns ermöglichen, uns eine Zukunft mit einer anderen Person vorzustellen, also über die rein sexuelle Ebene hinauszugehen.

Nun ist es aber so, dass sich Einstellungen im Laufe eines Lebens durch einschneidende Erlebnisse verändern können oder, dass bestimmte Anschauungen überhaupt erst dann an die Oberfläche kommen.
Die Pandemie hat mit ihren einschneidenden Konsequenzen Verschwörungstheorien als einfache Welterklärung en vogue gemacht. Mit ihnen verbunden ist oftmals ein ganzer Strauß an problematischen Gedanken, von Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus bis hin zu problematischen Einstellungen zur Demokratie, wobei der Betroffene dies selber gar nicht so wahrnehmen möchte.

Wie würdet ihr denn mit so einer Situation umgehen?

Die Frage ist, wie weit berührt seine neuerdings zutage getragene Weltanschauung deine Werte? Kannst du dich damit arrangieren, dass dein Liebster nun so tickt? Dann wirst du es aber auch nie gänzlich vermeiden können, mit seiner Weltanschauung in Berührung zu kommen. Das hört ja auch nicht nach der Pandemie auf. In der Tat gehen Extremismusforscher davon aus, dass Verschwörungstheorien die neue große Sache sind und sogar Links- und Rechtsextremisten unter einem "Dach" versammeln kann.

Philipp, falls du das liest: ist nicht wirklich deeskalierend von mir, ich weiß....aber es nervt mich sehr und ich kann nicht gelassen bleiben

Hier geht es ja nicht um triviale Themen, hier geht es um wichtiges, und da muss auch diskutiert werden, Eskalation hin oder her.

Am Ende musst du dich entscheiden, ob du dich mit dieser neuen Seite deines Partners arrangieren kannst. Beobachte es, schau auf deine Werte, aber verbiege dich nicht, sondern steh zu deinen Überzeugungen.
Ich habe es selber so gelebt, dass wenn von vornherein eine Frau bei Themen, die in meiner Wertepyramide ganz oben angesiedelt waren, anders tickte, dass ich erst gar nicht eine Beziehung eingegangen bin, mag mir die Frau auch noch so sehr gefallen haben. Und würde es in diesen Dingen im Laufe einer Partnerschaft zu einer Veränderung kommen, z. B. eine Frau wird zur Rassistin, dann würde ich die Beziehung beenden, auch wenn es mir leid tut, aber hier achte ich auch auf meine Integrität. Das eine Mal, wo ich mich verbogen habe, weil vor allem der Sex toll war, habe ich am Ende bereut, weil es mich in Situationen brachte, in die ich nie hinein kommen wollte. Daraus gelernt habe ich, dass man sich selber nur schadet, wenn man sich hinsichtlich seiner Kernwerte verbiegt.

Ich habe jetzt also keinen strategischen Tipp für dich, weil es hier eigentlich inhaltlich um mehr geht.
 

Arista

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Guten Morgen Philipp,
ich glaube, wenn ich dich persönlich kennen würde, würde ich gerne mit dir stundenlang philosophieren. Ich liebe das sehr...Gespräche mit einem geisteswissenschaftlich interessierten Menschen. Das nur mal vorweg.

Die Pandemie hat mit ihren einschneidenden Konsequenzen Verschwörungstheorien als einfache Welterklärung en vogue gemacht

Mich erstaunt das tatsächlich sehr. Meine langjährigste Freundin glaubt mittlerweile tatsächlich an einen Deep State. Ich bin da tatsächlich völlig perplex. Ich hätte das niemals für möglich gehalten.

Mein Liebster geht nicht so weit. Da wäre bei mir eindeutig eine Grenze erreicht. Ich glaube, an dieser Grenze stand er nun erstmals.

Am Ende musst du dich entscheiden, ob du dich mit dieser neuen Seite deines Partners arrangieren kannst. Beobachte es, schau auf deine Werte, aber verbiege dich nicht, sondern steh zu deinen Überzeugungen.

Ja, das werde ich wohl so machen. R. ist weit davon weg politisch extrem zu sein. Mich beschäftigt der von ihm so einseitige Zugang zur Corona Thematik. Das ist völlig unwissenschaftlich. Seine Recherchen beziehen sich ausschließlich auf das, was nicht passt oder passiert. Wie zum Beispiel die tragischen Fälle von Impfauswirkungen. Alles andere wird da quasi ausgeblendet. Und er steigert sich da momentan immer mehr hinein.

Ich habe jetzt also keinen strategischen Tipp für dich, weil es hier eigentlich inhaltlich um mehr geht

Danke Philipp, dass du deine Gedanken dazu mir mitteilst. Ist sehr bereichernd.

Arista
 

Admina Felis

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Liebe Arista :smile:


ich hatte das gestern schon gelesen und war zunächst sprach- und ratlos.
In meinem Freundeskreis gibt es leider auch ein Paar, dass für mich völlig unbegreiflich in diese Richtung abgedriftet ist, man kann gar nicht schreiben, was für krudes Zeug sich da zusammen gesponnen wird ( von nicht unintelligenten Menschen).

Ich hab den Kontakt daher auch abgebrochen. Mein Mann unterhält sich noch ab und an mit ihnen, weil er meint, es wäre besser im Gespräch zu bleiben, sonst fördert man das Abdriften noch mehr - ich hab da eine andere Einstellung.
Glücklicherweise ist es nicht so, dass er sich in die Themen hineinziehen lässt, sondern wir in unseren Ansichten da übereinstimmen.

Ich kann Philipps post nur unterschreiben. Verbieg dich nicht und schweig auch nicht, um Eskalation zu vermeiden, wenn es um solch grundsätzlichen Werte geht. Du kannst ihm ja auch sagen wie bedenklich du sein Hineinsteigern findest.


:herz:
 
C

Cloud111

Gelöschter User
Guten Morgen liebe Arista,

ich habe mich bei Dir auch mal eingelesen und musste feststellen, ja das Thema mit Corona und deren unterschiedlicher Auffassung kam mir bekannt vor, vorallem finde ich es schwierig wenn Menschen sich dann total in dieses Thema hinein steigern!

Ich hab auch immer gesagt, ich höre mir gerne von anderen zu dem Thema ihre Meinung an, aber ich habe keine Lust die ganze Zeit nur über dieses Thema zu sprechen!

Zu dem Thema "Ängste schüren , Impstoffe seien übertragbar" hab ich gestern auch einen interessanten Artikel gelesen.

Ich hab für mich feststellen müssen, das ich glaube das einige Menschen nicht wissen was Sie mit ihrem Halbwissen für Untaten treiben, bei Menschen die dies glauben!
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Guten Morgen Philipp,
ich glaube, wenn ich dich persönlich kennen würde, würde ich gerne mit dir stundenlang philosophieren. Ich liebe das sehr...Gespräche mit einem geisteswissenschaftlich interessierten Menschen. Das nur mal vorweg.
:herz:

Ich hab den Kontakt daher auch abgebrochen.
Hier geht es ja nicht um triviale Themen, hier geht es um wichtiges, und da muss auch diskutiert werden, Eskalation hin oder her.

Da möchte ich mich auch nochmal etwas präziser ausdrücken. Für ein bereicherndes Gespräch braucht es natürlich Voraussetzungen, nämlich a) dass beide Seiten zumindest eine gewisse Übereinstimmung haben hinsichtlich der Realität unserer Welt und b) mit Offenheit und ohne Absolutheitsanspruch ins Gespräch gehen, mit c) dem Anspruch an Erkenntnis dazuzugewinnen, verbunden mit d) der Bereitschaft, die eigene Position zu revidieren. Dies ist bei Verschwörungstheoretikern unmöglich. Was ich daher mit "diskutieren" meinte, war Haltung und das Eintreten für die eigene Position. Aber Forscher und auch Aussteiger aus der Verschwörungsszene sagen eindeutig, dass ein rationales Gespräch mit Verschwörungstheoretikern nicht möglich ist, da a) es keine Übereinstimmung hinsichtlich der Grundlagen der Realität gibt und b) jedes rationale Argument durch eine Verschwörungstheorie ausgehebelt werden kann. Insofern kann man es auch gar nicht anders machen als Felis - auch aus Gründen des Selbstschutzes.

( von nicht unintelligenten Menschen)

Ja, auch intelligente Menschen fühlen sich von der Komplexität unserer Welt überfordert und finden ihre Ruhe dann in einfachen Welterklärungen (Glauben, wie es der "einfache Mann" auf der Straße tut). Oftmals sind es sogar "gebildete" Menschen, die zum Katalysator werden, um Verschwörungstheorien zu verbreiten, siehe Sarrazin. Die Rassenlehre der Nationalsozialisten wurde ja von Akademikern entworfen und gelehrt, Studenten und Akademiker konnte sich dafür begeistern, und wenn der Herr Professor das für richtig hält....

Verschwörungstheorien sind hartnäckig. In meiner Jugend waren es die Freimaurer. Da wurde dann auf Symbole auf den US-Dollar hingewiesen und jede außenpolitische Handlung der USA hatte zugleich eine tiefere Bedeutung. Glücklicherweise hatte ich einen väterlichen Mentor, der deutscher Botschafter in zig Ländern war, der auf meine in jugendlicher Naivität gestellte Frage, nach Freimaurern und Verschwörungen, knapp erwiderte, dass es so etwas nicht gibt und die meisten Dinge in der Politik und im Weltgeschehen, in die man soviel hinein interpretiert, einfach trivial sind; getrieben von unmoralischen Machtinteresse und Unfähigkeit. Dies sei wohl aber für viele zu einfach, sodass sie mehr hinein deuten müssen, um hierdurch zugleich ihre eigene Existenz ("Wahrheitsträger", "Eingeweihte") mit Bedeutung zu versehen. Und danach war ich gegen alle Verschwörungstheorien dieser Welt gefeit.
 
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Arista

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Hallo Felis:herz:!

Freut mich sehr von dir zu lesen!

Ich hab den Kontakt daher auch abgebrochen. Mein Mann unterhält sich noch ab und an mit ihnen, weil er meint, es wäre besser im Gespräch zu bleiben, sonst fördert man das Abdriften noch mehr - ich hab da eine andere Einstellung.

Ich habe mit meiner langjährigsten Freundin vereinbart, dass wir das Thema bleiben lassen. Der Kontakt ist allerdings weniger geworden. Wenn ich ganz ehrlich bin, ist sie leider in meiner Achtung gesunken.

Mit R. hab ich heute telefoniert und ihm meine Meinung gesagt. Er hat gemeint, dass ich ja eh zu meiner Meinung stehen kann und dass man ja voneinander lernen kann, wenn man sich austauscht. Ich habe mich als wenig wertenden Menschen eingeschätzt, der es gut schafft, andere Meinungen gelten zu lassen. Jetzt merke ich, dass dem nicht so ist. Ich bin da sehr verurteilend. Diese Erkenntnis muss ich auch erst verdauen.

Lieber Philipp!

Für ein bereicherndes Gespräch braucht es natürlich Voraussetzungen, nämlich a) dass beide Seiten zumindest eine gewisse Übereinstimmung haben hinsichtlich der Realität unserer Welt und b) mit Offenheit und ohne Absolutheitsanspruch ins Gespräch gehen, mit c) dem Anspruch an Erkenntnis dazuzugewinnen, verbunden mit d) der Bereitschaft, die eigene Position zu revidieren.

Das ist super klar geschrieben. In Impffragen und teilweise der Pandemie treffen sich mein Liebster und ich nur bei Punkt a.. An Offenheit mangelt es mir mehr als ihm. Ich kann mit seinen Quellen einfach nichts anfangen und reagiere schon genervt, wenn er mit mir wieder über irgendeinen Artikel sprechen möchte.
Da ist er wesentlich offener.

Ja, auch intelligente Menschen fühlen sich von der Komplexität unserer Welt überfordert und finden ihre Ruhe dann in einfachen Welterklärungen

Es ist ja vieles auch oft schwer aushaltbar und einschätzbar. Solange niemand zu schaden kommt, ist das auch legitim. Spannender finde ich allerdings Menschen, die sich dessen bewusst sind und sich eingestehen können, dass sie eben nicht alles wissen können und die auch an ihrem Innenleben Interesse haben.

Hallo Cloud!
Ich hab auch immer gesagt, ich höre mir gerne von anderen zu dem Thema ihre Meinung an, aber ich habe keine Lust die ganze Zeit nur über dieses Thema zu sprechen!

Das kann ich absolut nachvollziehen. Mir geht es auch so. An meiner Abgrenzung arbeite ich noch:zwinkern:.

Ich werde nun einfach schauen und mich auch selbst beobachten. Ich hoffe, dass sich mein Liebster nicht noch mehr reinsteigert und zu seinen Freunden werde ich in nächster Zeit nicht mitgehen.

Danke euch allen!:herz: Wie immer sind eure Aspekte für mich ein sehr hilfreicher, unterstützender und interessanter Austausch.
Arista
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Hallo Arista,

Mit R. hab ich heute telefoniert und ihm meine Meinung gesagt. Er hat gemeint, dass ich ja eh zu meiner Meinung stehen kann und dass man ja voneinander lernen kann, wenn man sich austauscht. Ich habe mich als wenig wertenden Menschen eingeschätzt, der es gut schafft, andere Meinungen gelten zu lassen. Jetzt merke ich, dass dem nicht so ist. Ich bin da sehr verurteilend.

Moment mal, dass klingt nach einem vergifteten Apfel.
Ich möchte, da ich zum einen mich mit den Verschwörungstheorien hinsichtlich des Impfens nicht beschäftige, daher auch nichts zu den Quellen deines Partners sagen kann, und zum anderen ihn auch jetzt in kein negatives Licht rücken will, mal die Thematik auf ein ähnlich gelagertes Beispiel transferieren: Rassismus.

Gerade bei der Neuen Rechten ist es ein ähnliches Argument: "Man wird doch mal sagen dürfen...", "Jeder kann doch seine Meinung behalten...", "Zwei Meinungen, dann sollten wir doch in Dialog treten...". Das klingt ja erst einmal alles wahnsinnig vernünftig, aber im Falle von Rassismus ist dieses kein Thema, über das man halt mal miteinander Argumente austauscht, ob Juden - so die Propaganda der Neuen Rechte - die Regierungen der Welt steuern und versuchen das deutsche Volk und dessen Willen durch Migration (Stichwort "Umvolkung") zu schwächen. Rassismus ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und dem darf keine Bühne gegeben werden, weil es die Menschenwürde untergräbt.
Deswegen sind solche gönnerhaften "Lass uns doch mal diskutieren" vergiftete Äpfel.

Wir sind heute eine hochspezialisierte Bildungsgesellschaft. Quellen gibt es im Zeitalter des Internets zahlreiche, aber Quellen sind nicht glaubwürdig nur weil sie Quellen sind. Bei medizinischen Themen sind wissenschaftliche Fachzeitschriften ernstzunehmende Quellen, nicht aber irgendwelche ominösen Internetseiten, wo irgendjemand sich als "Experte" ausgibt.
Und ich denke genauso wenig, dass dein Partner eine Koryphäe auf dem Gebiet der Impfforschung ist, dass er die Seriosität dieser Artikel einschätzen kann.

Ich bin selber in der Wissenschaft tätig und merke doch immer wieder, ähnlich wie beim Fußball wird bei bestimmten Themen jeder Bürger zum "Experten" und heute haben wir tausende von selbsternannten Impfstoffexperten, die ihr "Wissen" ungefragt verbreiten. Sie ähneln da den Quacksalbern im Mittelalter, die auf den Märkten irgendwelche Mixturen angeboten haben, die allerlei Wunder ausrichten sollten.

Was mich ärgert ist der Umstand, dass diese Menschen keine Verantwortung tragen müssen, wenn durch ihr Unwissen andere zu schaden kommen. Man kann es immer wieder beobachten, sie müssen erst selber erkranken, damit sie ihre Meinung ändern. Oder wenn sie merken, dass sie falsch lagen, zucken sie halt einfach mit den Schultern, egal welchen Schaden sie durch ihre Ignoranz hinterlassen haben.

Bei jedem Impfstoff, den die Menschheit hervorgebracht hat, gab es Widerstände und dennoch ist es heute ganz normal gegen Tetanus und anderes geimpft zu werden.

Bis ein Impfstoff zugelassen wird, durchläuft er Testverfahren. Natürlich sind die ersten, die geimpft werden, auch immer ein wenig Versuchskaninchen. Und einer der Impfstoffe steht ja in der Kritik. Aber mit dem Biontech-Impfstoff wird weltweit geimpft und zwar beschwerdelos, soweit mir bekannt ist.

Niemand muss sich impfen lassen, aber der medizinische Laie sollte soviel Demut besitzen, sich sein Unwissen einzugestehen, statt andere mit seiner eigenen Panik zu verunsichern.

Also, mach dir jetzt keine unsinnigen Vorwürfen, dass du andere Meinungen nicht dulden kannst. Er kann ja seine Meinung behalten, aber du musst sie dir auch nicht aufschwatzen lassen. Des Weiteren muss nicht über jeden Unsinn debattiert werden. Es gibt auch eine wachsende Zahl von Menschen, die glaubt, dass die Mondlandung ein Fake war oder dass die Erde im Inneren hohl ist. Die haben auch "Quellen", "Beweise" etc., aber es bleibt einem doch selbst überlassen, ob er seine wertvolle und knappe Lebenszeit dafür verschwenden will, über derartig unsinniges ein ernsthaftes Gespräch zu führen.
 
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Admina Felis

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was Philipp zitiert hat...daran bin ich auch hängen geblieben.


Mit R. hab ich heute telefoniert und ihm meine Meinung gesagt. Er hat gemeint, dass ich ja eh zu meiner Meinung stehen kann und dass man ja voneinander lernen kann, wenn man sich austauscht. Ich habe mich als wenig wertenden Menschen eingeschätzt, der es gut schafft, andere Meinungen gelten zu lassen. Jetzt merke ich, dass dem nicht so ist. Ich bin da sehr verurteilend. Diese Erkenntnis muss ich auch erst verdauen.
Ich kann mit seinen Quellen einfach nichts anfangen und reagiere schon genervt, wenn er mit mir wieder über irgendeinen Artikel sprechen möchte.
Da ist er wesentlich offener.


Im Falle der Verschwörungstheorien, denen das von mir angeführte Paar, anhängt, sehe ich es gar nicht so, dass sie eine Meinung haben, die ich gelten lassen sollte, so wie sie meine gelten lassen - und ich tolerant sein sollte usw. usf.
Nein. Ich fühle mich sogar richtig verpflichtet meine Abgrenzung ganz deutlich zu zeigen und zu äußern. Ich kann doch nicht so eine gefährliche Verblendung als von mir toleriert stehen lassen.
Natürlich, können sie in ihrer Welt so weiter machen wie sie wollen. Aber ich will nicht dazu gehören durch Toleranz zeigen - ich will ja dazu beitragen, dass deren Welt möglichst klein bleibt.

ich sehe da nämlich auch die Parallelen , die Philipp oben anführt. Es ist tatsächlich so, dass genau die Menschen, die ein den Verstand und die Ethik untergrabendes Zeug verbreiten, Beispiel Neue Rechte, als erstes mit dem Argument kommen ''Meinungsfreiheit''. Woraus sie dann ableiten, dass man ihnen zuhören muss, weil man ihnen nicht den Mund verbieten darf und wenn man ihnen widerspricht, dann würde man ihnen ihre Menschenrechte absprechen.(welche sie in ihren Theorien anderen Menschen absprechen)

wenn mir jemand, hier in diesem Staat, als erstes mit dem Argument '' man wird doch mal sagen dürfen und man sollte mir zuhören '' kommt, werde ich immer hellhörig, denn dann kommt meist etwas Abstruses mit Geltungsanspruch hinterher.

... ich weiß ja jetzt nicht was mit R. genau war, aber ich würde mich an deiner Stelle nicht als verurteilend hinstellen lassen, nur weil du dir so ein unseröses Zeug nicht anhören willst. bzw. ist es doch nicht schlimm, in diesem Fall dann auch mal verurteilend zu sein und zu sagen' interessiert mich nicht der Schmarrn'. Der andere muss ja auch merken,was du davon hältst, um sich selbst nochmal zu überdenken.
Also, das ist meine Meinung :smile:
 
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Arista

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... ich weiß ja jetzt nicht was mit R. genau war, aber ich würde mich an deiner Stelle nicht als verurteilend hinstellen lassen, nur weil du dir so ein unseröses Zeug nicht anhören willst. bzw. ist es doch nicht schlimm, in diesem Fall dann auch mal verurteilend zu sein und zu sagen' interessiert mich nicht der Schmarrn'. Der andere muss ja auch merken,was du davon hältst, um sich selbst nochmal zu überdenken.
Also, das ist meine Meinung :smile:

Das gefällt mir Felis:smile:. Das ist sehr klar....und ja, da bin ich voll bei dir. Ich werde das so übernehmen. Auch innerlich, haltungsmäßig.

Niemand muss sich impfen lassen, aber der medizinische Laie sollte soviel Demut besitzen, sich sein Unwissen einzugestehen, statt andere mit seiner eigenen Panik zu verunsichern.

Das sehe ich genauso.

Also, mach dir jetzt keine unsinnigen Vorwürfen, dass du andere Meinungen nicht dulden kannst. Er kann ja seine Meinung behalten, aber du musst sie dir auch nicht aufschwatzen lassen. Des Weiteren muss nicht über jeden Unsinn debattiert werden.

Danke Philipp für deine bestärkenden Worte.
Ich sehe da jetzt wieder klarer und fühl mich schon etwas gefestigter.

Ich wünsche euch einen schönen Abend!:smile:

Arista
 

Admina Schneewittchen

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Entschuldigt, dass ich hier kurz reinplatze, bin dann auch gleich wieder weg, nur, diesem Beitrag möchte ich unbedingt Wertschätzung und Zustimmung spenden:

Gerade bei der Neuen Rechten ist es ein ähnliches Argument: "Man wird doch mal sagen dürfen...", "Jeder kann doch seine Meinung behalten...", "Zwei Meinungen, dann sollten wir doch in Dialog treten...". Das klingt ja erst einmal alles wahnsinnig vernünftig, aber im Falle von Rassismus ist dieses kein Thema, über das man halt mal miteinander Argumente austauscht, ob Juden - so die Propaganda der Neuen Rechte - die Regierungen der Welt steuern und versuchen das deutsche Volk und dessen Willen durch Migration (Stichwort "Umvolkung") zu schwächen. Rassismus ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und dem darf keine Bühne gegeben werden, weil es die Menschenwürde untergräbt.
Deswegen sind solche gönnerhaften "Lass uns doch mal diskutieren" vergiftete Äpfel.

Wir sind heute eine hochspezialisierte Bildungsgesellschaft. Quellen gibt es im Zeitalter des Internets zahlreiche, aber Quellen sind nicht glaubwürdig nur weil sie Quellen sind. Bei medizinischen Themen sind wissenschaftliche Fachzeitschriften ernstzunehmende Quellen, nicht aber irgendwelche ominösen Internetseiten, wo irgendjemand sich als "Experte" ausgibt.
Und ich denke genauso wenig, dass dein Partner eine Koryphäe auf dem Gebiet der Impfforschung ist, dass er die Seriosität dieser Artikel einschätzen kann.

Ich bin selber in der Wissenschaft tätig und merke doch immer wieder, ähnlich wie beim Fußball wird bei bestimmten Themen jeder Bürger zum "Experten" und heute haben wir tausende von selbsternannten Impfstoffexperten, die ihr "Wissen" ungefragt verbreiten. Sie ähneln da den Quacksalbern im Mittelalter, die auf den Märkten irgendwelche Mixturen angeboten haben, die allerlei Wunder ausrichten sollten.

Was mich ärgert ist der Umstand, dass diese Menschen keine Verantwortung tragen müssen, wenn durch ihr Unwissen andere zu schaden kommen. Man kann es immer wieder beobachten, sie müssen erst selber erkranken, damit sie ihre Meinung ändern. Oder wenn sie merken, dass sie falsch lagen, zucken sie halt einfach mit den Schultern, egal welchen Schaden sie durch ihre Ignoranz hinterlassen haben.

Bei jedem Impfstoff, den die Menschheit hervorgebracht hat, gab es Widerstände und dennoch ist es heute ganz normal gegen Tetanus und anderes geimpft zu werden.

Bis ein Impfstoff zugelassen wird, durchläuft er Testverfahren. Natürlich sind die ersten, die geimpft werden, auch immer ein wenig Versuchskaninchen. Und einer der Impfstoffe steht ja in der Kritik. Aber mit dem Biontech-Impfstoff wird weltweit geimpft und zwar beschwerdelos, soweit mir bekannt ist.

Niemand muss sich impfen lassen, aber der medizinische Laie sollte soviel Demut besitzen, sich sein Unwissen einzugestehen, statt andere mit seiner eigenen Panik zu verunsichern.

Also, mach dir jetzt keine unsinnigen Vorwürfen, dass du andere Meinungen nicht dulden kannst. Er kann ja seine Meinung behalten, aber du musst sie dir auch nicht aufschwatzen lassen. Des Weiteren muss nicht über jeden Unsinn debattiert werden. Es gibt auch eine wachsende Zahl von Menschen, die glaubt, dass die Mondlandung ein Fake war oder dass die Erde im Inneren hohl ist. Die haben auch "Quellen", "Beweise" etc., aber es bleibt einem doch selbst überlassen, ob er seine wertvolle und knappe Lebenszeit dafür verschwenden will, über derartig unsinniges ein ernsthaftes Gespräch zu führen.
:bow:
Ich werd den jetzt in Posts für die Ewigkeit rüberkopieren...
 
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