reccaarraa
Mitglied
- Registriert
- 22 Mai 2021
- Beiträge
- 5
Liebes Forum,
diese Frage drängt sich mir auf nachdem ich mich die Tage von Ihr getrennt habe.
Es begann vor 7 Monaten nachdem wir uns (M30/W25) übers Internet kennengelernt hatte. Ich hatte lange Jahre keine Beziehung und suchte aber nun einen Partner,
Wir haben uns getroffen und so wie ich es einschätzen kann war Sie Hals überKopf in mich verliebt und hat mich als DEN Partner fürs Leben angesehen. SIe hat gesagt, dass Sie mit mir Ihre weitere Zukunft planen möchte mit Kindern und Heirat - im besten Fall noch vor Ihrem 30ten Lebensjahr.
Ich war etwas reservierter, bei mir war zurückblickend und wenn ich ehrlich zu mir selber bin, keine Liebe auf den ersten Blick. Ich fand Sie sympatisch und wir haben uns weiter getroffen.
Nach einiger Zeit würde ich sagen, war auch ich verliebt.
Bereits nach 2 Monaten hingegen wollte Sie schon mit mir zusammen ziehen, was mir jedoch zu früh war und ich habe einen Rückzieher gemacht. Wir haben drüber gesprochen und uns wie ich sagen würde geeinigt.
Die Wochen und Monate vergingen und Anfang diesen Jahres wollten wir einen neuen Versuch starten, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Aufgrund Ihrer großzügigen Eltern haben diese dann eine Wohnung für uns gekauft und finanziert die nächstes Jahr hätte fertig werden sollen. Meine Freunding wäre ins Grundbuch gekommen und ich wäre gefolgt nach Heirat.
Ebenfalls haben wir zusammen eine Küche (bsp. 10.000,-) ausgesucht die Sie bereits angezaht hat. Ich habe ebenfalls eine Couch angezahlt.
Nach meiner anfänglichen Verliebtheit gingen meine Gefühle Ihrer Warte nach bereits ca. 6 Wochen zurück und ich wurde kühler / reservierter. Das hat Sie mir nach der Trennung gesagt.
Ich muss mir eingestehen, dass auch ich selbiges bemerkt habe. Es gab zwischen unseren Herzen keine Anziehung, Sie hat sich sehr bemüht ich konnte es jedoch nicht erwidern so wie es in einer glücklichen Beziehung der Fall sein sollte.
Wir hatten einige 2 Breakdowns, danach haben wir uns jedoch gefangen und wollten der Sache eine Chance geben. Letzte Woche kam der dritte hinzu und nach einigem Hin und Her habe ich mich getrennt mit der Begründung, dass meine Gefühle nicht mehr ausreichten.
Dummerweise jetzt, wenige Tage nach der Trennung kommen mir Zweifel, ob ich nicht die wunderbarste Person vor den Kopf gestoßen habe und einen riesen Fehler begangen habe.
Es wird von Ihrer Seite aus keine zweite Chance geben, dafür kenne ich Sie. Ich vermisse jedoch jetzt Ihre Nähe und zweifel an meiner Entscheidung. Vielleicht legt sich diese Gefühl auch wieder.
Aktuell streiten wir über die Anschaffung der Küche und Möbel. Iher Aussage nach habe ich sie sitzen lassen mit allen Unkosten. Um noch in den Spiegel schauen zu können habe ich gesagt, etwa 1500,- beisteuern zu wollen. Das ist ihr aber zu wenig und verlagt das doppelte. Was wäre hier gerechtfertigt ? Der von ihr nun allein zu stemmende Betrag wäre etwas 12.500.
Hättet Ihr euch auch getrennt in meiner Situation ? Wie würdet ihr geldtechnisch verfahren ?
diese Frage drängt sich mir auf nachdem ich mich die Tage von Ihr getrennt habe.
Es begann vor 7 Monaten nachdem wir uns (M30/W25) übers Internet kennengelernt hatte. Ich hatte lange Jahre keine Beziehung und suchte aber nun einen Partner,
Wir haben uns getroffen und so wie ich es einschätzen kann war Sie Hals überKopf in mich verliebt und hat mich als DEN Partner fürs Leben angesehen. SIe hat gesagt, dass Sie mit mir Ihre weitere Zukunft planen möchte mit Kindern und Heirat - im besten Fall noch vor Ihrem 30ten Lebensjahr.
Ich war etwas reservierter, bei mir war zurückblickend und wenn ich ehrlich zu mir selber bin, keine Liebe auf den ersten Blick. Ich fand Sie sympatisch und wir haben uns weiter getroffen.
Nach einiger Zeit würde ich sagen, war auch ich verliebt.
Bereits nach 2 Monaten hingegen wollte Sie schon mit mir zusammen ziehen, was mir jedoch zu früh war und ich habe einen Rückzieher gemacht. Wir haben drüber gesprochen und uns wie ich sagen würde geeinigt.
Die Wochen und Monate vergingen und Anfang diesen Jahres wollten wir einen neuen Versuch starten, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Aufgrund Ihrer großzügigen Eltern haben diese dann eine Wohnung für uns gekauft und finanziert die nächstes Jahr hätte fertig werden sollen. Meine Freunding wäre ins Grundbuch gekommen und ich wäre gefolgt nach Heirat.
Ebenfalls haben wir zusammen eine Küche (bsp. 10.000,-) ausgesucht die Sie bereits angezaht hat. Ich habe ebenfalls eine Couch angezahlt.
Nach meiner anfänglichen Verliebtheit gingen meine Gefühle Ihrer Warte nach bereits ca. 6 Wochen zurück und ich wurde kühler / reservierter. Das hat Sie mir nach der Trennung gesagt.
Ich muss mir eingestehen, dass auch ich selbiges bemerkt habe. Es gab zwischen unseren Herzen keine Anziehung, Sie hat sich sehr bemüht ich konnte es jedoch nicht erwidern so wie es in einer glücklichen Beziehung der Fall sein sollte.
Wir hatten einige 2 Breakdowns, danach haben wir uns jedoch gefangen und wollten der Sache eine Chance geben. Letzte Woche kam der dritte hinzu und nach einigem Hin und Her habe ich mich getrennt mit der Begründung, dass meine Gefühle nicht mehr ausreichten.
Dummerweise jetzt, wenige Tage nach der Trennung kommen mir Zweifel, ob ich nicht die wunderbarste Person vor den Kopf gestoßen habe und einen riesen Fehler begangen habe.
Es wird von Ihrer Seite aus keine zweite Chance geben, dafür kenne ich Sie. Ich vermisse jedoch jetzt Ihre Nähe und zweifel an meiner Entscheidung. Vielleicht legt sich diese Gefühl auch wieder.
Aktuell streiten wir über die Anschaffung der Küche und Möbel. Iher Aussage nach habe ich sie sitzen lassen mit allen Unkosten. Um noch in den Spiegel schauen zu können habe ich gesagt, etwa 1500,- beisteuern zu wollen. Das ist ihr aber zu wenig und verlagt das doppelte. Was wäre hier gerechtfertigt ? Der von ihr nun allein zu stemmende Betrag wäre etwas 12.500.
Hättet Ihr euch auch getrennt in meiner Situation ? Wie würdet ihr geldtechnisch verfahren ?