Mod Plouha
Moderator
- Registriert
- 8 Juni 2020
- Beiträge
- 1.791
Hallo zusammen,
nun ist es doch noch so weit gekommen, dass wir uns wieder gesehen haben. Wir haben eine wunderschöne Woche miteinander verbracht, nach fast einem Jahr ohne physisches Treffen. Ich habe im Vorlauf viel geschwankt, es war erst sehr kurz vor unserem Treffen klar, dass es überhaupt möglich sein wird und meine rationale Seite hat sehr stark mit der emotionalen gerungen. Wusste ich doch, dass ein Treffen, so es gut wird, uns wieder akuter zueinanderzieht und ein Beenden schwieriger macht. Im Endeffekt hat das Gefühl dann doch gewonnen, wahrscheinlich sogar klarer als ich mir das eingestanden habe. Ich wollte nicht, dass alle Kämpfe, alle Sehnsucht, alle Gefühle so im Sand versickern durch ein nicht-treffen.
In dem Moment, in dem er auf mich zukam, war es, als wäre das eine Jahr komplett weggeblasen und nie passiert, auch wenn ich nervös war, voller Zweifel und der großen Frage was ich hier eigentlilch tue. Die Woche war wunderschön, jeden Tag kamen wir uns ein weiteres Stück näher und wurden enger und vertrauter. Auch etwas, das ich vielleicht befürchtet, zumindest aber vorausgesehen habe. Trotzdem konnte ich es nicht verhindern - und wenn wir ehrlich sind, wollte ich wohl auch nicht.
Seit Samstag sind wir jetzt zurück in unseren Leben und es ist - oh wie überraschend - schwierig. Schwierig, weil noch all meine Sinne mit ihm gefüllt sind und meine rationale Seite immer noch partiell verschüttet ist.
Plouha
nun ist es doch noch so weit gekommen, dass wir uns wieder gesehen haben. Wir haben eine wunderschöne Woche miteinander verbracht, nach fast einem Jahr ohne physisches Treffen. Ich habe im Vorlauf viel geschwankt, es war erst sehr kurz vor unserem Treffen klar, dass es überhaupt möglich sein wird und meine rationale Seite hat sehr stark mit der emotionalen gerungen. Wusste ich doch, dass ein Treffen, so es gut wird, uns wieder akuter zueinanderzieht und ein Beenden schwieriger macht. Im Endeffekt hat das Gefühl dann doch gewonnen, wahrscheinlich sogar klarer als ich mir das eingestanden habe. Ich wollte nicht, dass alle Kämpfe, alle Sehnsucht, alle Gefühle so im Sand versickern durch ein nicht-treffen.
In dem Moment, in dem er auf mich zukam, war es, als wäre das eine Jahr komplett weggeblasen und nie passiert, auch wenn ich nervös war, voller Zweifel und der großen Frage was ich hier eigentlilch tue. Die Woche war wunderschön, jeden Tag kamen wir uns ein weiteres Stück näher und wurden enger und vertrauter. Auch etwas, das ich vielleicht befürchtet, zumindest aber vorausgesehen habe. Trotzdem konnte ich es nicht verhindern - und wenn wir ehrlich sind, wollte ich wohl auch nicht.
Seit Samstag sind wir jetzt zurück in unseren Leben und es ist - oh wie überraschend - schwierig. Schwierig, weil noch all meine Sinne mit ihm gefüllt sind und meine rationale Seite immer noch partiell verschüttet ist.
Plouha