Ex zurück - Fernbeziehung - Trennung aus dem Off - wie weiter vorgehen?

Irrlicht

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Liebes Forum, dies ist mein erster Post hier - und tatsächlich aus dem Gefühl heraus, einfach nicht mehr weiter zu wissen. Ich bin über jeden Kommentar, wie hier andere, auch Leute mit mehr Erfahrung, vorgehen würden, sehr dankbar.

Zu meiner Geschichte:

Meine Ex-Freundin (26) und ich (31) kamen nach einigen schönen Dates vor etwa einem Jahr zusammen. Beide haben wir damals nicht explizit nach einer Beziehung gesucht, aber mehrere sehr intensive Momente direkt am Anfang schweißten uns extrem eng zusammen. Die ersten drei, bis vier Monate waren wunderschön und intensiv, die körperliche Anziehung war enorm, wir unternahmen aber auch sehr viel gemeinsam, hatten immer neue Pläne, lachten viel, unterstützen uns und gaben uns Zärtlichkeit und Halt. Die Beziehung ging nach knapp einem halben Jahr in eine Fernbeziehung über – wir sahen uns ab dann durchschnittlich alle zwei Wochen für mehrer Tage. Den Umzug machten wir gemeinsam, ihre Eltern und Freunde lernte ich kennen und wir verstanden uns sehr gut.

Mit der Fernbeziehung kamen dann erste große Herausforderungen auf uns zu. Für sie kam eine neue Stadt, neuer Job, viel Arbeit und dazu die Fernbeziehung. Für mich war die Zeit zunächst sehr hart, da ich sie nicht besuchen konnte (das änderte sich ein Vierteljahr später, bis dahin übernahm sie engagiert alle Fahrten) und weder die Umgebung noch die Menschen kennenlernen konnte, die sie umgaben. Ein Typ, den sie damals kennenlernte, ging erst auf die Freundschaftsschiene, grub sie aber nach einigen Wochen an, den Kontakt hat sie dann direkt beendet. Aber das Thema Vertrauen, Eifersucht und Verlustangst war in dieser Zeit nicht leicht für mich. Sie sagte immer, dass sie mich liebt, ich ihr vertrauen soll und sie mit niemand sonst zusammen sein möchte. Nach Bindungstypen gab es auf jeden Fall ein gewisses Gefälle - sie der eher vermeidende Typus, der viel auf Autonmie und Freiheit pocht, ich der ängstliche, der viel Halt und Beständigkeit braucht.

Allgemein zweifelte sie immer mal wieder an ihren Gefühlen für mich. Speziell in Distanzphasen, in den Nahphasen wurde die Unsicherheit sehr stark zurückgedrängt, da war sie sich meistens sehr sicher und verstand manchmal selbst nicht, was da nur in ihr vorgegangen war. Wichtig: Ein Punkt ist, dass sie in der Liebe vorher größtenteils nur schmerzhafte Erfahrungen gemacht hat und manche sie bis heute beschäftigen. Emotional eingelassen auf jemanden hat sie sich nach einem leidvollen Tiefpunkt vor mir nicht mehr (ein, denke ich, typisches Verhalten, sich dann emotional stark zu verschließen und sich auch nicht mehr richtig hinzugeben). In einem sehr ausführlichen Liebesbrief schrieb sie mir einmal, dass ich ihr das Gefühl von Zuhause, Sicherheit und Verlässlichkeit gebe, sie schwach sein darf, etwas, dass sie sich oft gewünscht, aber so bisher nicht gekannt hat. Auch wenn mich die Zweifel immer wieder verunsichert haben, versuchte ich daher alles mehr nach dem zu beurteilen, was sie tut. Und das war unglaublich viel. In meinem Leben war sie stets interessiert und unterstützend dabei, in den jeweils eigenen Krisen waren wir als starkes Team füreinander da, verbindlich und zuverlässig. Sie war begeisterungsfähig, loyal und unternehmenslustig, wir hatten immer neue Reisepläne und einige gemeinsame Interessen, unser Sexleben war fast bis zum Ende leidenschaftlich und erfüllend, bis zum letzten Tag machten wir uns noch kleine Geschenke und dateten uns, langeweilten uns nie, hatten einen schönen Humor miteinander und waren selbst beim Abschied noch wertschätzend und respektvoll. Wir konnten einfach miteinander "sein". Noch ein paar Tage vor der Trennung planten wir zusammen die kommenden Treffen, unseren zweiten Urlaub und vieles mehr. In den drei, vier Tagen vorher schrieb sie mir, wie sehr sie mich gerade vermisst und glücklich ist, dass ich bald wieder bei ihr bin. Ich kann für mich sagen, dass ich keine Frau bisher so sehr geliebt habe, wie sie – und von keiner so viel Liebe durch ihre Handlungen erfahren habe.

Dann kam für mich völlig unerwartet der Schnitt. Ihre Zweifel, die sie seit Beginn der Beziehung immer wieder gehabt hatte, hätten sich darin nun aufgelöst, dass ihr endlich klar wurde, dass sie mich nicht genug liebt (mich aber sicher immer wieder geliebt hätte, wie sie sagte), nicht glücklich ist und sich über die Zeit, durch den Umstand, etwas fühlen zu wollen, was sie nicht tat, von sich entfernt hat. Dass sie mich nicht glücklich machen konnte und die Fernbeziehung alles noch weiter verschlimmert hätte. Wir weinten beide sehr viel während des Gesprächs. Sie hätte gerne direkt danach eine Freundschaft gewollt (das hatten wir bis dahin beide immer ausgeschlossen, weil die Anziehung viel zu groß ist). Was für mich bis heute auch ausgeschlossen ist.

Einen Monat später kann ich diesen Kontrast immer noch nicht fassen. Vielleicht ist dazu zu sagen, dass in ihrem Leben sehr viel passiert ist in den beiden Monaten vor der Trennung. Bei uns lief es zum größten Teil gut, aber eine enge Freundschaft von ihr zerbrach, ihre Eltern ließen sich scheiden, was sie wahnsinnig belastete, die berufliche Situation mit viel Zeitaufwand setzte ihr zu, dazu kamen Krankheitsphasen und immer mehr Erschöpfung. Beim letzten Treffen sagte sie noch, dass in diesem Jahr nun alles schlecht verlaufen war, außer, dass wir uns kennengelernt hatten. Bezeichnenderweise stand die Trennung einen Tag, nachdem sie von ihren Eltern zurückkam, im Raum - und dort ging es ihr sehr schlecht, das erzählte sie mir in den Tagen zuvor mehrmals, sodass ich mich sogar kurz gefragt habe, ob hier eine leichte depressive Phase in Gang gekommen ist. Da funktioniert man nach Außen vielleicht dann noch, aber die Gefühle sind taub.

Und klar, die Fernbeziehung war nicht einfach. Durch meine berufliche Situation war es mir allerdings möglich, viel unterwegs zu arbeiten, daher wurden die Intervalle der Distanz mit jedem Monat eher kürzer und die Treffen länger. Wenn wir uns hatten, ging es uns meistens deutlich besser, als wenn wir voneinander getrennt waren. Was in der Luft blieb waren die noch diffusen Zukunftsaussichten, da es noch keinen genauen Anhaltspunkt gab, wann die Fernbeziehung einmal enden würde. Wir beschlossen jedoch gemeinsam, dieses Thema beiseitezustellen und in dem Fall wirklich mehr im Moment zu leben.

Nun haben wir fünf Wochen keinen Kontakt mehr. Die Trennung ist sechs Wochen her. Ich arbeite an mir, unternehme viel und versuche, damit umzugehen, aber es vergeht eigentlich keine Minute, wo es nicht wehtut. Für mich bei weitem die krasseste Trennung, einfach, weil sie zwar "nachvollziehbar" ist, aber völlig unerwartet kam.
 
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Admin Wolfgang

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Hallo Irrlicht,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und dem Ex oder OdB (= Objekt der Begierde) stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Bei einem Ex-Back bietet sich in der Regel zuerst eine KS (Kontaktsperre ) an - das heißt, keine Kontaktaufnahme geht von dir aus. Die KS ist unter anderem für dich selbst da, um zur Ruhe zu kommen, Selbstvertrauen aufzubauen, zu reflektieren und evtl Baustellen anzugehen - gleichzeitig dient sie als strategisches Element. Mache Sport, geh mit Freunden aus, lasse alte Bekanntschaften /Freunde wieder aufleben, pflege deine Hobbys wieder richtig oder lass alte Hobbys wieder aufleben.

Denn es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Ex-Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Beziehungsgeschichte wünschen wir Dir viel Glück!


Wolfgang aus dem Team

Ps.: Für alle die ein Ex back anstreben ist Wolfgang's E-book ein "Muß".
 

Admin Wolfgang

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Hallo Irrlicht,

tja, das ist jetzt ne schwierige Situation für Dich. Sie sagt, dass ihre Gefühle nicht ausreichen, Du hast aber die Beziehung bis zum Schluß eher sehr positiv beschrieben. Wie ist das zu sehen? Die Frage ist halt, ob sie ganz durch ist mit Dir oder ob noch versteckte Emotionen bei ihr da sind, die in nächster Zeit vielleicht hochkommen könnten, weil sie Dich doch mehr vermisst als gedacht.

__________________________
Irrlicht, ich hätte eine Bitte an Dich, nicht erschrecken:

Wir bräuchten für unsere psycholog. Onlineerhebung dringend noch männliche Teilnehmer. Hoffe Du empfindest es nicht als unverschämt, wenn ich Dich bitte teil zu nehmen. Geht über die Uni-Konstanz, ist anonym und dauert etwa 20 Min. Ist aus dem Bereich Mann/Frau/Sex. Das ist der Link: https://ling-survey.uni-konstanz.de/sosci/VMA/?r=bez
 

Irrlicht

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Danke für die vielen Links und die Studie, das sehe ich mir gerne noch in Ruhe an.

Hallo Irrlicht,

tja, das ist jetzt ne schwierige Situation für Dich. Sie sagt, dass ihre Gefühle nicht ausreichen, Du hast aber die Beziehung bis zum Schluß eher sehr positiv beschrieben. Wie ist das zu sehen? Die Frage ist halt, ob sie ganz durch ist mit Dir oder ob noch versteckte Emotionen bei ihr da sind, die in nächster Zeit vielleicht hochkommen könnten, weil sie Dich doch mehr vermisst als gedacht.

Ich habe versucht, mich in der Darstellung von ihr nur auf "Fakten" zu konzentrieren, abseits einer kleinen Interpretation zu dem, wie es ihr vielleicht geht.

Tatsächlich wurde es ihrerseits so mitgeteilt. Dass sie die geteilte Zeit als wunderschön empfand, den besten Partner hat, den sie sich vorstellen kann, wie sehr sie sich auf das nächste Wiedersehen freut, dass sie mich liebt und nicht zweifelt usw. Und das eben nicht vor Jahren, sondern in den drei, vier Wochen vor dem Break. Es ist nicht meine erste Trennung und ich weiß, wie Partnerschaften entgleiten und einschlafen können. Das war hier aber nicht der Fall.

Der einzige Punkt war vielleicht, dass wir beide - beim letzten Treffen - ziemlich gebeutelt waren, jeweils krankheitsbedingt und die Stimmung daher etwas angespannt war. Ich wäre aber nicht davon ausgegangen, dass das ins Gewicht fällt auf die Gesamtspanne der Partnerschaft gesehen, zumal der Kontakt danach weiterhin liebevoll, nah und vertraut war.

No Contact ist gerade meine Methode, aber mit jedem Tag mehr, in dem nichts kommt, fühlt es sich endgültiger an.
 

Admin Wolfgang

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Der einzige Punkt war vielleicht, dass wir beide - beim letzten Treffen - ziemlich gebeutelt waren, jeweils krankheitsbedingt
Also, das kann es wirklich nicht gewesen sein, dass ein schlechteres Wochende von jetzt auf gleich die Klappe fallen lässt. Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass der Umstand der Fernbeziehung auf ihrer Seite zur Ernüchterung beigetragen hat mit der Zeit. Ohne, dass sie es sich zunächst hat anmerken lassen.
No Contact ist gerade meine Methode
Tja, das ist die Methode der Wahl, was anderes kannst jetzt auch nicht machen. Les Dich halt ewas durch meine Texte, das gibt Dir dann vielleicht das Gefühl, dass Du das Richtige machst, auch wenn es sich nicht so anfühlt.
 

Irrlicht

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Also, das kann es wirklich nicht gewesen sein, dass ein schlechteres Wochende von jetzt auf gleich die Klappe fallen lässt. Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass der Umstand der Fernbeziehung auf ihrer Seite zur Ernüchterung beigetragen hat mit der Zeit. Ohne, dass sie es sich zunächst hat anmerken lassen.

Tja, das ist die Methode der Wahl, was anderes kannst jetzt auch nicht machen. Les Dich halt ewas durch meine Texte, das gibt Dir dann vielleicht das Gefühl, dass Du das Richtige machst, auch wenn es sich nicht so anfühlt.

Ich hatte sie im Trennungsgespräch gefragt, ob der Grund die Fernbeziehung ist, darauf wurde erwidert, dass wir uns, wenn es diese nicht gäbe, wohl entweder früher oder nicht getrennt hätten (eigentlich eine nichtige Aussage, weil andere Alternativen gibt es ja nicht).

Viele gute Gedanken, die ich schon gelesen habe, Danke dafür. Was mich interessieren würde ist, ob es hier Leute gibt, die so radikale Brüche schon erlebt haben und wie sie damit umgegangen sind. Die Beine still halten, die Beziehung reflektieren, an sich arbeiten - da bin ich dran. Und dennoch nagt jeden Tag das Gefühl: "Was, wenn wirklich nichts mehr kommt?". Das ist extrem quälend.
 
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Irrlicht

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Spannender Lektüretag heute, den Text zu "Kristallisation" habe ich bald durch und einige andere auch. Dankeschön

So ganz komme ich allerdings immernoch nicht dahinter, was in ihr vorgeht - und ich würde es wirklich gerne. Ich habe ein paar vage Ideen, aber keine reicht dafür aus, um zu erklären, warum alles mit einem Knall enden musste.

Mein Anteil ist auf jeden Fall meine Eifersucht. Kein sehr angenehmes Gefühl, rührt daher, dass ich in zwei Beziehungen ziemlich unschön ausgetauscht wurde (jeweils mit Freunden der Ex, klassisches Warmwechseln), das prägt leider. Und bei der neuen Ex gab es eben so zwei, drei Situationen in diesem Jahr, die mich stärker verunsichert haben. Hab dafür aber immer Verantwortung übernommen und gehe das auch therapeutisch an. Im Rückblick tragen wir da beide wohl einen Anteil. Ich, weil ich manchmal hätte gelassener reagieren können, sie, weil sie manchmal sehr egoistisch und auch wenig einfühlsam vorging.

Der andere große Block ist, meine ich, wirklich die aktuelle Zeit. Körperliche Erschöpfung, emotional sehr verwirrt, schmerzvolle Lebensthemen, die sie mitnehmen. Und dann eben eine Fernbeziehung, die auch noch - neben dem, was schön ist - Kraft braucht. Sie ist eine ziemliche Perfektionstin und neigt leider sehr dazu, Schmerz und Probleme wegzulächeln und abzublocken. Selbstwert und Selbstliebe sind auch Themen und dazu ziemliche Ungeduld. Ich weiß, dass sie die letzten Monate sehr mitgenommen war und irgendwie versucht hat, den Deckel drauf zu halten.

Dass es einfach nur "Keine partnerschaftlichen Gefühle mehr" sind, käme mir irgendwie seltsam vor. Immerhin bin ich der erste Typ nach vielen Jahren, mit dem sie eine Beziehung bewusst eingegangen ist und sich etwas aus ihrem Schneckenhaus rausgetraut hat. Die Fernbeziehung wollte sie versuchen und sie hat eine Menge investiert. Das macht frau, denke ich, nicht einfach nur, weil sie es nett findet oder die Idee einer Beziehung mag.

Wie könnte denn ein Pling aussehen? Wann wäre das frühstens angebracht? Tatsächlich haben wir jeweils noch ein paar wenige Sachen beim anderen, keine Ahnung, ob sie das vergessen hat, kann schon sein.
 
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Irrlicht

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Nun sind 7 Wochen seit der Trennung vergangen, gut sechs mit kompletter Kontaktlosigkeit.

Und dennoch zweifle ich manchmal, ob das die beste Möglichkeit ist. Ob sich nicht in absehbarer Zeit alles restlos verläuft. Ob es nicht doch gut wäre, einen Schritt zu machen.

Was sind eure Erfahrungen? Seht ihr noch eine Chance, diese, zumindest bis zum letzten Beziehungstag, wirklich liebesfähige und liebenswürdige Person wieder zurückzugewinnen? :cry
 

Irrlicht

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So, an der Studie habe ich nun auch teilgenommen, ich hoffe, das hilft. :)

Von der Front leider nichts Neues. Zu sehn, wie Ex kurz ein Profilbild bei sich eingestellt hat (nur von sich, aber von DEM ganz zentralen Urlaubstag, der mit unserer Beziehung verknüpft ist), das tat wieder unglaublich weh und nährte wieder so eine seltsame Form von Hoffnung, dass da etwas in ihr arbeitet - Hoffnung die sich nach sieben Wochen ohne jeglichen Kontakt eigentlich erübrigen sollte. Oder?
 

Ponygirl

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Liebes Irrlicht,
Was sind eure Erfahrungen? Seht ihr noch eine Chance, diese, zumindest bis zum letzten Beziehungstag, wirklich liebesfähige und liebenswürdige Person wieder zurückzugewinnen?
das kann dir keiner beantworten..
Hoffnung die sich nach sieben Wochen ohne jeglichen Kontakt eigentlich erübrigen sollte. Oder?
ich würde da nicht allzu viel reininterpretieren. Es heißt im Zweifel gar nichts
Dass es einfach nur "Keine partnerschaftlichen Gefühle mehr" sind, käme mir irgendwie seltsam vor.
das ist aber ein häufiger Grund.
egal, wie viel man am Anfang in die Beziehung investiert hat, manchmal reicht es eben nicht für viele viele Jahre.

Ob du noch eine Chance bei ihr hast oder nicht, können wir alle nicht beurteilen.
Nun ist es aber so, dass ihr gar keinen Kontakt hattet. sie hat sich ja auch nicht wegen verschiedenen Dingen bei dir gemeldet. zum Einen gut und zum Anderen kann man so gar nicht abschätzen, ob sie dich vermisst oder was sie tut
 

Irrlicht

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Vielen Dank für deine Ansicht dazu!

Wegen dem Schwinden der partnerschaftlichen Gefühle: Was mich eben sehr beschäftigt, ist der Kontrast. Gerade unmittelbar in den Wochen davor war unser Vertrauensverhältnis sehr eng, sie hat gesagt, dass ich für sie der beste Partner bin, dass sie sehr tiefe Liebesgefühle empfindet, dass es ihr gar nicht gut geht, aber es absolut nichts mit uns zu tun hat, sie mich oft vermisst und sich auf die künftigen Treffen, den nächsten Urlaub und vieles mehr schon riesig freut. Wenn das nicht alles "gespielt" war, fehlt mir das Verständnis, wie man in so kurzer Zeit am emotionalen Nullpunkt ankommen kann.

Ich bin super hin- und hergerissen, ihr zu schreiben oder einfach weiter die Zeit für mich und sie arbeiten zu lassen und erst zu antworten, wenn von ihr nochmal etwas kommen sollte. Vielleicht sind, gerade, wenn man sich ja generell nur alle zwei Wochen gesehen hat, acht Wochen dann doch auch gar nicht so viel.
 
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Ponygirl

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Wenn das nicht alles "gespielt" war, fehlt mir das Verständnis, wie man in so kurzer Zeit am emotionalen Nullpunkt ankommen kann.
das ist auch für den Verlasser ein Auf und Ab der Gefühle. so hatte ich es damals auch, mal war es gut, mal schlecht. Das entspricht nicht zwingend dem Nullpunkt. aber es ist so wenig übrig, dass man sich trennt.
Vielleicht sind, gerade, wenn man sich ja generell nur alle zwei Wochen gesehen hat, acht Wochen dann doch auch gar nicht so viel.
ja das kann gut sein. ich kann dir da nur raten, dich an Wolfgang zu wenden. Er weiß, was man tun kann und wie man am Besten agiert :smile: und ein Gespräch mit ihm ist sehr schön :herz:
 

Heuer

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Hallo Irrlicht,
bevor du etwas an sie schreibst, stell es bitte hier ein, damit die Erfahrenen hir dich beraten können. Wir nennen das einen pling. Liegen z.B. noch irgendwelche Sachen von ihr bei dir? Woran man einen pling aufhängen könnte?
 

Irrlicht

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das ist auch für den Verlasser ein Auf und Ab der Gefühle. so hatte ich es damals auch, mal war es gut, mal schlecht. Das entspricht nicht zwingend dem Nullpunkt. aber es ist so wenig übrig, dass man sich trennt.

Ich glaube, was mich am meisten verletzt, ist wirklich, dass sie nicht gesprochen hat. Ihr war offene Kommunikation immer ganz besonders wichtig in unserer Beziehung, alles, was sie bewegt hat, hat sie mir als erstes immer erzählt, wir hatten einfach ein wahnsinniges Vertrauen zueinander. Mir will einfach nicht runter, dass sie mir alles erzählt, aber bei so tiefgreifenden Sachen dann mit Gott und der Welt redet, aber nicht mit mir, sondern man nur vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Kein "Hey, irgendwie bin ich gerade sehr durcheinander, ich fühle nicht mehr so viel?" oder "Mich belastet die Situation an allen Fronten gerade und ich merke, die Ferne raubt mir so viel Kraft?". Irgendwas, mit dem man als Paar auf Augenhöhe hätte in Verbindung bleiben können.

Vielleicht auch wichtig zu wissen: In den Tagen davor war sie bei ihrer Familie. Es ging ihr dort sehr sehr schlecht, sie sagte mir noch, dass gerade sehr viel aus ihrer Kindheit hochkommt und sie nachdenken muss, über diese Zeit, aber auch ihr Leben allgemein, wenn sie wieder daheim ist. Am Tag nach ihrer Ankunft stand auf einmal die Trennung im Raum. Es wirkt auf mich bis heute, als wären all die heftigen Sachen im Außen auf die Partnerschaft projeziert worden, als hätte sich all die Schwere förmlich über ihr Liebesgefühl drüber gelegt. Ich kann mich auch täuschen, aber so fühlt es sich an. Noch bei unserem letzten Treffen, eine Woche vor dem aus, sagte sie mir, dass in diesem Jahr fast alles schlecht war, außer, dass wir uns gefunden haben und füreinander da sind. Es gibt gerade Tage, da mache ich mir richtig Sorgen um sie. :(

ja das kann gut sein. ich kann dir da nur raten, dich an Wolfgang zu wenden. Er weiß, was man tun kann und wie man am Besten agiert :smile: und ein Gespräch mit ihm ist sehr schön :herz:

Danke für den Tipp :smile:
 
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Irrlicht

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Hallo Irrlicht,
bevor du etwas an sie schreibst, stell es bitte hier ein, damit die Erfahrenen hir dich beraten können. Wir nennen das einen pling. Liegen z.B. noch irgendwelche Sachen von ihr bei dir? Woran man einen pling aufhängen könnte?

Das mach ich auf jeden Fall, bisher habe ich nichts mehr geschrieben. Die letzte Nachricht war von ihr, da hatte sie mir relativ nüchtern die Freundschaft angeboten, darauf bin ich davor allerdings schon ablehnend eingegangen, dass ich das nicht kann und habe daher darauf dann nicht mehr reagiert.

Sie hat von mir noch ein Kleidungsstück und ich von ihr auch noch ein paar Kleinigkeiten, die sie aber vermutlich auch vergessen haben kann (nichts Wertvolles).
 

Ponygirl

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Guten Morgen Irrlicht,
Irgendwas, mit dem man als Paar auf Augenhöhe hätte in Verbindung bleiben können.
ich schätze, dass die Beziehungsmacht dort schon nicht mehr auf Augenhöhe war..
eine kleine Erfahrung von mir dazu: ich habe damals mit meinem Ex gesprochen und es hat folgendes gebracht: nichts!
er hätte sich noch sonst so bemühen können, das lässt die Gefühle eher mehr einschlafen als wieder aufwecken.
aber bei so tiefgreifenden Sachen dann mit Gott und der Welt redet
auch hier kann ich persönlich mich eher an Freundinnen wenden als direkt mit meinem Partner zu sprechen. man muss sich ja selber erstmal klar darüber werden, was in einem los ist
als hätte sich all die Schwere förmlich über ihr Liebesgefühl drüber gelegt.
das wäre gut möglich. wenn es tatsächlich so ist, dann kann ihr Gefühl dazu auch wiederkommen.

Liebe Grüße
 

Irrlicht

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Wunderschönen guten Morgen :smile:

Guten Morgen Irrlicht,

ich schätze, dass die Beziehungsmacht dort schon nicht mehr auf Augenhöhe war..
eine kleine Erfahrung von mir dazu: ich habe damals mit meinem Ex gesprochen und es hat folgendes gebracht: nichts!
er hätte sich noch sonst so bemühen können, das lässt die Gefühle eher mehr einschlafen als wieder aufwecken.

Das "Machtgefälle" sehe ich tatsächlich auch. Ich war mir meiner Gefühle ihr gegenüber immer sicher, aber das ist auch mein Naturell. Natürlich lerne ich, gerade in der Fernbeziehung, auch hier immer wieder Frauen kennen, die mir gefallen oder ich habe sie vermisst, wenn im Sommer überall die Pärchen um einen rum am See sitzen - aber letztlich habe ich immer gespürt, dass es das alles "Wert" ist, wenn wir uns wieder hatten. Und so ging es ihr bis zum Ende eigentlich auch. Ich erinnere mich noch gut, wie sie sich vor einigen Wochen eingehakt hat und sagte, dass sie einfach nicht wisse, warum sie manchmal so rumzweifeln muss, immer, wenn wir uns haben, ist sie glücklich und weiß, dass es das Richtige ist.

auch hier kann ich persönlich mich eher an Freundinnen wenden als direkt mit meinem Partner zu sprechen. man muss sich ja selber erstmal klar darüber werden, was in einem los ist

Das finde ich auch vollkommen in Ordnung, dass man dieses Problem nicht als erstes mit dem Partner bespricht. Aber diese Alternativlosigkeit fühlt sich einfach respektlos an. Zumal nicht mal richtig Gründe genannt wurden, woher ihr fehlendes Liebesgefühl rührt und warum sie die Partnerschaft nicht mehr glücklich macht (zumal ich ja finde, dass ein Mensch den anderen sowieso nur bedingt "glücklich machen" kann, da ist Selbstliebe viel wichtiger).

das wäre gut möglich. wenn es tatsächlich so ist, dann kann ihr Gefühl dazu auch wiederkommen.

Sollte man eigentlich nicht verfolgen, aber als sie Tage kurz ein Bild eingestellt hat, das ich von ihr in unserem Urlaub gemacht habe, an unserem schönsten Tag als Paar (kein Sexy-Foto, im Gegenteil), da hat es mir wieder etwas den Stecker gezogen. Es fühlt sich einfach so an, als arbeite da gerade was in ihr, vielleicht auch ganz unterbewusst.
 
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Irrlicht

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@Ponygirl: Du schreibst, dass Du damals das Gespräch gesucht hast. War es auch, weil die Gefühle zurückgegangen sind? Kamen sie denn danach wieder? Was hat dir gefehlt? Wo habt ihr euch verloren?

Ich merke immerhin, dass die Zeit ohne Kontakt dazu führt, dass ich innerlich Abstand gewinne, etwas nüchterner werde. Es tut immernoch täglich weh und ich bin von echter Akzeptanz der Situation noch einige Wochen oder Monate entfernt, aber der Schmerz lässt zumindest etwas nach.
 

Ponygirl

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Aber diese Alternativlosigkeit fühlt sich einfach respektlos an. Zumal nicht mal richtig Gründe genannt wurden, woher ihr fehlendes Liebesgefühl rührt und warum sie die Partnerschaft nicht mehr glücklich macht (zumal ich ja finde, dass ein Mensch den anderen sowieso nur bedingt "glücklich machen" kann, da ist Selbstliebe viel wichtiger).
sehe ich anders. Sie hat für sich die Entscheidung der Trennung getroffen. Damit muss sie dir keine Alternative bieten, sondern du musst es erstmal akzeptieren. natürlich wäre es schön, daran zu arbeiten. aber meistens ist es dann eh schon zu spät und die Arbeit kann man sich sparen.
Gründe können nicht genannt werden, weil es nicht greifbar ist. Das Gefühl verschwindet (und das passiert einfach, weil man eine Zeit lang zusammen ist und sich ebenso sicher fühlt.) - durch Sicherheit gehen Gefühle verloren. Das ist der Lauf der Dinge
Selbstliebe ist deutlich wichtiger, aber mit einer Partnerschaft mus man sich ja auch wohl fühlen. Das hat sie wohl nicht mehr getan (jedenfalls temporär - manchmal war es für sie ja völlig ok).
Du schreibst, dass Du damals das Gespräch gesucht hast. War es auch, weil die Gefühle zurückgegangen sind? Kamen sie denn danach wieder? Was hat dir gefehlt? Wo habt ihr euch verloren?
die Gefühle sind weg gegangen, ja. er kam mir vor wie ein Bruder.
ich hatte kein Begehren nach ihm, einfach gar nichts :lach:
sie sind nicht wiedergekommen. ich habe mit ihm gesprochen und ewa 6 Monate später habe ich mich getrennt
Wo wir uns verloren haben? das wäre ein langer Text und geht mir tatsächlich etwas zu sehr ins Private. ich hatte einige Probleme und irgendwo da haben wir uns verloren und nicht mehr zusammengefunden. Am Ende war das die allerbeste Entscheidung meines Lebens, ich habe es nie bereut


LIebe Grüße
 

Irrlicht

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sehe ich anders. Sie hat für sich die Entscheidung der Trennung getroffen. Damit muss sie dir keine Alternative bieten, sondern du musst es erstmal akzeptieren. natürlich wäre es schön, daran zu arbeiten. aber meistens ist es dann eh schon zu spät und die Arbeit kann man sich sparen.
Gründe können nicht genannt werden, weil es nicht greifbar ist. Das Gefühl verschwindet (und das passiert einfach, weil man eine Zeit lang zusammen ist und sich ebenso sicher fühlt.) - durch Sicherheit gehen Gefühle verloren. Das ist der Lauf der Dinge. Selbstliebe ist deutlich wichtiger, aber mit einer Partnerschaft mus man sich ja auch wohl fühlen. Das hat sie wohl nicht mehr getan (jedenfalls temporär - manchmal war es für sie ja völlig ok).

Diesen Punkt mit der Sicherheit sehe ich auch - aber ich weiß nicht so recht, wie man hier als Partner anders agieren soll. Wenn mir jemand sagt, dass er in der Liebe sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat und für ihn starke Liebesgefühle immer mit extremem Schmerz verbunden waren, dann ist mein Gefühl eben nicht, dass ich das auslösen will, sondern eben Sicherheit biete. Das hat sie letztlich wohl in die Beziehung gebracht und auch wieder rausgetrieben. Sie schrieb mir einmal, dass ich ihr ein Gefühl von zuhause, Sicherheit und Verlässlichkeit gebe, das sie sich immer gewünscht hat, aber so bisher nicht kannte.

Mit Alternative bieten meinte ich mehr, dass ich mir Integrität gewünscht hätte. In dem Moment, in dem Gefühle nachlassen, wäre der Zug noch nicht abgefahren gewesen (vielleicht). Aber mitzuteilen, dass man glücklich ist und es gut läuft und das dann kurz darauf alles zu verneinen, das ist einfach schwer greifbar für den anderen.

die Gefühle sind weg gegangen, ja. er kam mir vor wie ein Bruder. ich hatte kein Begehren nach ihm, einfach gar nichts :lach: sie sind nicht wiedergekommen. ich habe mit ihm gesprochen und ewa 6 Monate später habe ich mich getrennt. Wo wir uns verloren haben? das wäre ein langer Text und geht mir tatsächlich etwas zu sehr ins Private. ich hatte einige Probleme und irgendwo da haben wir uns verloren und nicht mehr zusammengefunden. Am Ende war das die allerbeste Entscheidung meines Lebens, ich habe es nie bereut

Tut mir leid, wenn das zu persönlich war, mich interessieren nur immer Erfahrungen von anderen, weil ich es selbst von mir nicht kenne, dass Gefühle so stark nachlassen, dass man direkt die Flucht ergreift. "Begehren" ist auch ein wichtiger Punkt. Wenn ich zurückdenke, war unser Sexleben fast bis zum Schluss erfüllend. Es wurde nach einem halben Jahr etwas weniger, aber war dennoch immernoch sehr leidenschaftlich, auch für sie, das war schon spürbar. Beim letzten Treffen hatte sie keine wirkliche Lust, aber das habe ich in dem Fall auch nicht überbewerten wollen, weil sie krank war und sich vermutlich auch nicht ganz so wohl in ihrer Haut gefühlt hat.

Aber deine letzten Sätze machen schon etwas weniger Mut, vielleicht geht es ihr wirklich genau so. :(
 

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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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