Aus Affäre Beziehung

Harry01

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Wie lange hat denn deine AF gebraucht, sich zu lösen aus der Ehe ?
Hat sie ihren Mann noch geliebt ?

Das ganze hat sich ca zwei Jahre gezogen. Natürlich hat sie ihren Exmann noch geliebt.Es ist immer nur die Frage um was für eine liebe es sich handelt. Das zu erkennen und zu realisieren mit allen Konsequenzen sie ist sehr schwer aber es passiert
 

Amaryllis

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Ihr müsst ja beide auch schlimm gelitten haben.

Ich hoffe, ihr seid nun glücklich zusammen und bleibt es auch.
 

Mathilda2021

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Hallo Harry.
Du redest mir aus der Seele.
Fast genauso war es bei mir und meinem Exmann.
Ama. Siehste....
 

Harry01

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Ich finde es auch komisch das man langfristig gegen sein eigenes inneres Bedürfnis ankämpft, letztendlich sind es immer äußere Umstände die einen ausharren lassen, es versuchen, Verpflichtungen , Verantwortung gegenüber der Familie. Im inneren ist man sich klar , versucht man Begründungen für den Ehemann oder Ehefrau zu finden ist eigentlich schon der Punkt überschritten , ab dann hat es nichts mehr mit der eigentlichen Liebe zu tun. So war es bei mir.
 

maimai

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Wirklich lieb von dir Harry, dass du das hier mal so schilderst.

Ich finde es auch komisch das man langfristig gegen sein eigenes inneres Bedürfnis ankämpft,

Erst vor wenigen Tagen habe ich mich damit beschätigt.

Mein AM hat mir bei unserem letzten Gespräch noch gesagt, dass er niemals mehr glücklich werden wird und, dass er denkt, dass ich auch nie wieder glücklich werde.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass das stimmt (in dem Fall eher nicht), dann ist es doch eigentlich hirnrissig was man macht.

Man unterdrückt seine Gefühle und verliert dabei oft sich selbst und noch vieles andere.
Damit nimmt man sich selbst die Möglichkeit richtig glücklich zu sein. Und auch dem Partner. Oft über Jahre. Ich selbst war auch so. Und bin es teilweise auch noch.

Ob Frau ob Mann, viele die eigentlich gar nicht mehr glücklich sind stellen sich selbst zurück aufgrund von Verfpflichtung und Verantwortung. Aber auch aufgrund von Gewohnheit und Angst.
Manche sind taff genug und ziehen ihr Ding durch. Andere schaffen es nie.
 

Amaryllis

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Hallo Harry.
Du redest mir aus der Seele.
Fast genauso war es bei mir und meinem Exmann.
Ama. Siehste....

:zwinkern: Lieb Mathilda, dass du schon wieder an mich denkst.
Tja.... schön wärs. Ich muss aber nun versuchen, mich langsam zu lösen. Sonst geht es mir weiterhin nicht gut. Ob die Eheleute wieder zueinander finden...ich kann nix tun und möchte diese Gedanken nicht mehr haben. Wenn AM doch noch von EF geht und ich dann nicht mehr möchte (das kann passieren, ich kenne mich gut), dann ist es mir sowieso egal. Es wäre dann zu spät.

Ich finde es auch komisch das man langfristig gegen sein eigenes inneres Bedürfnis ankämpft, letztendlich sind es immer äußere Umstände die einen ausharren lassen, es versuchen, Verpflichtungen , Verantwortung gegenüber der Familie. Im inneren ist man sich klar , versucht man Begründungen für den Ehemann oder Ehefrau zu finden ist eigentlich schon der Punkt überschritten , ab dann hat es nichts mehr mit der eigentlichen Liebe zu tun. So war es bei mir.

Das hast Du schön geschrieben. Toll, dass Du hier im Forum Deine Geschichte ein bisschen offen legst. Es ist einfach interessant!
Was hat denn die Liebe zu deiner EF und zur AF unterschieden? Die Leidenschaft ? Das Spannende, was man hier immer so sagt (also bei AF) ?

Bist Du nun schon länger happy mit Deiner AF und wie läuft es da ? Es ist ja nun auch Alltag denke ich.

Freu mich auf Antwort

Ama
 

Harry01

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:zwinkern: Lieb Mathilda, dass du schon wieder an mich denkst.
Tja.... schön wärs. Ich muss aber nun versuchen, mich langsam zu lösen. Sonst geht es mir weiterhin nicht gut. Ob die Eheleute wieder zueinander finden...ich kann nix tun und möchte diese Gedanken nicht mehr haben. Wenn AM doch noch von EF geht und ich dann nicht mehr möchte (das kann passieren, ich kenne mich gut), dann ist es mir sowieso egal. Es wäre dann zu spät.



Das hast Du schön geschrieben. Toll, dass Du hier im Forum Deine Geschichte ein bisschen offen legst. Es ist einfach interessant!
Was hat denn die Liebe zu deiner EF und zur AF unterschieden? Die Leidenschaft ? Das Spannende, was man hier immer so sagt (also bei AF) ?

Bist Du nun schon länger happy mit Deiner AF und wie läuft es da ? Es ist ja nun auch Alltag denke ich.

Freu mich auf Antwort

Ama

Der Unterschied war recht einfach, es war die Leidenschaft, das Gefühl wie man sich ansieht, diese Verbundenheit die es mit dem Ehepartner nicht gibt oder gab. Es hört sich komisch an , aber ich wusste vom 1. Moment an das ist DIE FRAU. Der Weg war natürlich extrem schwer, auch ich habe mich gefragt an was ich überhaupt festhalte.

Wir sind sehr happy, natürlich haben wir Alltag, es sind ja auch Kinder da. Aber wenn die innrere Überzeugung stimmt und man sich sicher ist und liebt, ist es sehr sehr schön.

Sie hat auch lange Ihre Ehe schön geredet, wollte Ihren EX Mann nicht enttäuschen, nicht für das scheitern der Ehe verantwortlich sein, aber erst wenn man voll und ganz versteht das die Ehe nie mehr so wird, das Herz nie mehr 100 Prozent bei dem Ehepartner ist kann man loslassen.
 

Admin Wolfgang

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Hallo Harry,

hab jetzt eben wieder zwei Posts von Dir aus dem Affärenforum entfernt.

Jetzt nocheinmal zum Mitschreiben: Der Strang in der Plauderecke berechtigt Dich nicht an der Teilnahme in den Foren 1 bis 5. Das heißt, Du darfst nur hier in der Plauderecke schreiben.

Admin Wolfgang
 

Mod Moora

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Ich finde es auch komisch das man langfristig gegen sein eigenes inneres Bedürfnis ankämpft, letztendlich sind es immer äußere Umstände die einen ausharren lassen, es versuchen, Verpflichtungen , Verantwortung gegenüber der Familie. Im inneren ist man sich klar , versucht man Begründungen für den Ehemann oder Ehefrau zu finden ist eigentlich schon der Punkt überschritten , ab dann hat es nichts mehr mit der eigentlichen Liebe zu tun. So war es bei mir.
Es ist gut, dass du erwähnst, dass es bei dir so war. Wichtig ist, dass hier nicht versucht wird, so viele unterschiedliche Menschen in einen Pott zu werfen.
Die Geschichten sind so unterschiedlich und die Menschen sowieso.
Ich finde es wirklich befremdlich, dass hier so verallgemeinert wird.
 

Harry01

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Hallo Harry,

hab jetzt eben wieder zwei Posts von Dir aus dem Affärenforum entfernt.

Jetzt nocheinmal zum Mitschreiben: Der Strang in der Plauderecke berechtigt Dich nicht an der Teilnahme in den Foren 1 bis 5. Das heißt, Du darfst nur hier in der Plauderecke schreiben.

Admin Wolfgang

Das war ein Versehen. Ich schreibe ausschließlich in de plauderecke.

entschuldige Bitte .
 

Erdbeere78

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Hallo Harry und alle zusammen,
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit (ein tolles und hilfreiches Forum, Danke!) und mich interessiert gerade sehr dieser Übergang von der Affäre in eine hoffentlich glückliche Beziehung.
Kann es gelingen (offensichtlich ja:smile:) und wie ist das bei euch abgelaufen?
Kurz zu meinem Hintergrund:
Mein AM hat sich von seiner EF getrennt, wobei ich es so sehe, dass ich nicht unbedingt der Grund, sondern der Auslöser war. Ich bin nicht in einer Beziehung, habe aber 2 Kinder, seine sind schon erwachsen.
Wie schafft man diese Transformation, das bessere Kennenlernen, den Alltag.
Wie reagiert das Umfeld, wie kann man die Familie ‚mitnehmen‘?
Harry, ich hoffe, es ist ok, dass ich diese Fragen hier stelle? Ich fand, es passt thematisch gut dazu.
Liebe Grüße
 

Amaryllis

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Hallo Harry und alle zusammen,
Ich lese hier schon eine ganze Weile mit (ein tolles und hilfreiches Forum, Danke!) und mich interessiert gerade sehr dieser Übergang von der Affäre in eine hoffentlich glückliche Beziehung.
Kann es gelingen (offensichtlich ja:smile:) und wie ist das bei euch abgelaufen?
Kurz zu meinem Hintergrund:
Mein AM hat sich von seiner EF getrennt, wobei ich es so sehe, dass ich nicht unbedingt der Grund, sondern der Auslöser war. Ich bin nicht in einer Beziehung, habe aber 2 Kinder, seine sind schon erwachsen.
Wie schafft man diese Transformation, das bessere Kennenlernen, den Alltag.
Wie reagiert das Umfeld, wie kann man die Familie ‚mitnehmen‘?
Harry, ich hoffe, es ist ok, dass ich diese Fragen hier stelle? Ich fand, es passt thematisch gut dazu.
Liebe Grüße

Ich freu mich für Dich, dass sich dein AM getrennt hat.
Ich denke, dass man zuerst einmal unbedingt gesunden Abstand braucht. Keinesfalls zusammen ziehen. Nicht täglich sehen. Jeder sollte seinen Freiraum haben, um gesund mit der ehem. Beziehung abschließen zu können. So wäre es mein Wunsch, wenn AM sich von EF getrennt hätte. Aber jeder ist ja anders.

Jeder hat ein anderes Nähe Distanz Bedürnis. In meinem Bekanntenkreis sind solche Affären auch direkt zusammen gezogen und happy damit.

Macht Euch keinen Druck. Ich glaube, in kleinen Schritten vorwärts gehen ist gesund.

Liebe Grüße !
 

Erdbeere78

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Liebe Ama,
Danke für deine Antwort. Ich verfolge deinen Strang und habe dort auch Schneewittchens Post gelesen zum Thema ‚was passiert eigentlich, wenn er sich trennt, ist dann alles gut?‘
Es tut mir leid, in welch schwieriger Situation du jetzt bist und ich wünsche dir viel Kraft und dass es dir sehr bald wieder richtig gut geht!
Vielleicht noch zur Info: mein AM kommt aus einer offenen Ehe, es ist wahrscheinlich gar nicht vergleichbar…

Wir werden natürlich auf keinen Fall gleich zusammen ziehen. Wir müssen uns noch viel besser kennenlernen. Außerdem leben ja meine beiden Kinder bei mir.
Ich bin mir unschlüssig, wann wohl der richtige Zeitpunkt ist, die Sache offiziell zu machen. Natürlich gibt es da auch keine allgemein gültige Regel. Daher interessieren mich Erfahrungen, die andere gemacht haben :smile::herz:
 

Mailin

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Der Unterschied war recht einfach, es war die Leidenschaft, das Gefühl wie man sich ansieht, diese Verbundenheit die es mit dem Ehepartner nicht gibt oder gab. Es hört sich komisch an , aber ich wusste vom 1. Moment an das ist DIE FRAU. Der Weg war natürlich extrem schwer, auch ich habe mich gefragt an was ich überhaupt festhalte.

Wir sind sehr happy, natürlich haben wir Alltag, es sind ja auch Kinder da. Aber wenn die innrere Überzeugung stimmt und man sich sicher ist und liebt, ist es sehr sehr schön.

Ich habe das Ganze genauso erlebt. Interessant finde ich hier die Bemerkung mit dem Alltag: Alltag ist ein Wort, das im Zusammenhang mit Beziehungen oft so negativ besetzt wird. Ich empfinde aber den alltag, das ganz "normale" Leben mit seinen wiederkehrenden Ritualen und auch Herausforderungen als unglaublich wohltuend. Mein Mann und ich leben mit meinen zwei Kindern (12 und 15), er ist nicht der Vater, aber wir sind eine harmonische Patchworkfamilie.
Wir sind heute auf den Tag 6 Jahre lang in einer festen Beziehung.
Dass diese Beziehung für und beide so erfüllend ist, liegt möglicherweise an vielen Dingen: 1. Wir sind beide nicht mehr ganz jung (ich Ende 40, er Anfang 50) und haben uns in vorheringen Beziehungen genug ausgetobt, was Streitereien über Kleinigkeiten angeht; 2. Ich habe hier im Forum viel über die Dynamiken von Beziehungen und vor allem über die Bedeutung erfüllender Sexualität für die Stabilität einer Beziehung gelernt, 3.: Es passt einfach.

Aber gegen Gefühle kann man nichts tun. Alles bemühen, jede Anstrengung ist im Grunde genommen aussichtslos wenn das Herz und die Liebe einer anderen Person gehören. So war es bei uns.
Aus diesen Gründen bin ich der Meinung dass eine Ehe nur sehr sehr schwer gerettet werden kann wenn bei der affäretiefe Gefühle dabei sind

Wirklich intreessant: gestern haben wir zum ersten Mal seit langem wieder über diese Zeit gesprochen. Mein Mann hat es mit fast genau den selben Worten erklärt, wie er sich damlas gefühlt hat.
Sein bester Freund ist seit einiger Zeit auch in einer vergleichbaren Situation. Wir bekommen das ganze Drama jetzt von außen mit. Das ist eine wirklich schwierige Situation....:headshake:
Wie schafft man diese Transformation, das bessere Kennenlernen, den Alltag.
Wie reagiert das Umfeld, wie kann man die Familie ‚mitnehmen‘?
Harry, ich hoffe, es ist ok, dass ich diese Fragen hier stelle? Ich fand, es passt thematisch gut dazu.
Liebe Grüße

Man schafft das nur mit wahnsinnig viel Geduld. Ich war nach einigen Monaten an dem Punkt, an dem ich dachte, wir packen das nicht, weil immer neue Probleme dabei auftauchten, das alte Leben hinter sich zu lassen.
Ich hatte aber eine Verhaltenstherapie begonnen und mit Hilfe der Therapeutin habe ich gelernt, die Probleme Schritt für Schritt zu meistern und mit den damit verbundenen Ängsten umzugehen.
Ich habe mich damals auch gefragt wann und wie man das Umfeld informieren sollte. Ein Patentrezept gibt es sicher nicht. Ich habe mmit den besten Freunden angefangen, danach Kollegen informiert und die Familie. Letzteres war am schwierigsten.
 
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Erdbeere78

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Ich glaube leider, das mit dem Zitieren klappt nicht… das muss ich noch üben :)

Liebe Mailin,

Ich habe mich jetzt ein wenig durch deinen Strang gelesen, um eine Ahnung davon zu bekommen, was bei dir passiert ist.

Ihr habt viel aushalten müssen, allen voran du, nun scheint sich alles in allem gut gefügt zu haben, auch wenn ich mir gut vorstellen kann, dass ‚Patchwork’ nie einfach ist. Es war sicher nicht leicht, ab einem bestimmten Punkt offensiv mit der Beziehung umzugehen, toll dass dein Partner nach der Trennung von EF da immer so klar war.

Ich bin ja alleine mit meinen Kindern (der Vater ist nicht präsent, die Kinder sind wirklich immer da) und bisher weiß niemand von uns. Keine Freunde, auch seine EF nicht, die Trennung kam einvernehmlich und auch aus anderen Gründen zustande.

In unserer Affärenzeit haben wir uns meist 1-2 Mal pro Woche gesehen.

Wir würden gerne mehr Zeit miteinander verbringen, uns besser kennenlernen. Ich bin nur etwas ratlos, da ich einfach schwer mehr Zeit ‚alleine‘ ermöglichen kann, meine Kinder möchte ich aber noch nicht ins Boot holen. Auch denke ich, es wäre für ihn viel zu früh, es öffentlich zu machen, es ist ja relativ kurz nach der Trennung.

Andererseits habe ich das Gefühl, eine Weiterentwicklung wäre jetzt wichtig und ich weiß nicht, wie sie aussehen kann und wie wir die erreichen können.

Viele nachdenkliche Grüße
 
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