Ich möchte sie zurück..

Idunno99

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Könnte man meinen Strang umbenennen in "Ich möchte sie vergessen! (aka ehem. "Ich möchte sie zurück..")"??

Ich wollte nach einigen Wochen auch mal wieder ein Update bringen. Es gibt jetzt keine großartigen Neuigkeiten, außer das meine Vorgesetzten jetzt auf eine Krankmeldung meinerseits bestanden haben, weil ich die Arbeit nicht mehr richtig mache und sie merken, dass es extrem kriselt.. ich mache zu viele Fehler und soll mich um einen Klinikplatz bemühen. Man wird mich in 2 Monaten mal vorsichtig abhorchen, wie es so läuft.

Seither sitze ich daheim und bin praktisch wie ein Arbeitsloser. Ich behalte mir "Rituale" wie normal anziehen, duschen, etc. bei und vermeide den Schlabberlook. Aber was unternehmen, wenn alle auf Arbeit sind? Diese Tage rumzubekommen fällt schwer und es dauert noch ewig, bis ich endlich wieder beim Facharzt vorstellig werde. Ich weiß kaum, wie ich diese schier endlos erscheinenden Stunden rumkriegen soll.

Von Exi habe ich die letzten Wochen nichts mehr mitbekommen, was auf der einen Seite gut ist aber auf der anderen würde ich schon gerne wissen, was gerade alles läuft. Es kommen immer noch Momente in denen ich - vor allem beim Schlafen - "phantasiere", dass alles noch OK ist..
 

sternenfee01

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Hallo Idunno,
wieso dauert das mit dem Platz bei Euch so lange? Bei uns in A geht das schneller... Der Hausarzt schreibt eine Psychosoziale Kur von mind. 6 Wochen vor. Derzeit sogar recht schnell zu bekommen, weil viele wegen Corona nicht hingehen wollen.

Ich hoffe, es geht Dir bald wieder besser und ich bin noch immer der Ansicht, Du solltest Dir eine andere Wohnung suchen, weil das einfach nicht gut ist in der Situation.
Alles Liebe!
 

Idunno99

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wieso dauert das mit dem Platz bei Euch so lange? Bei uns in A geht das schneller... Der Hausarzt schreibt eine Psychosoziale Kur von mind. 6 Wochen vor. Derzeit sogar recht schnell zu bekommen, weil viele wegen Corona nicht hingehen wollen.

Ich habe auch eine Einweisung für das BKH bekommen, aber ich möchte dort nicht hin. Ich möchte mir selbst aussuchen, wo ich hinkomme. Im BKH werde ich erstmal mit Medikamenten ruhig gestellt und das ist einfach nicht mein Ziel.

Mein Ziel sind Verarbeitung und Abschluss von allem, um endlich wieder im Geiste frei zu sein. Medikamente unterdrücken das nur, lösen es aber nicht auf.

Das andere Problem: Ich bin im BKH durch meinen Job bekannt und ich möchte ungerne bei den Leuten sein, die ich im BKH schon aufgesucht habe oder mit denen ich dort schon zusammenarbeiten musste.

ich bin noch immer der Ansicht, Du solltest Dir eine andere Wohnung suchen, weil das einfach nicht gut ist in der Situation.

Ich werde hier wohl endgültig alle Zelte abbrechen müssen. Ich bekomme durch einen Freund (ungewollt!) auch alles brühwarm erzählt, sogar meine Eltern bekommen ein paar Sachen mit und die werden mir dann auch präsentiert in Form von "Hab das und das gesehen, sei froh, dass du sie los bist". Ich habe 100x gesagt: "BITTE NIX SAGEN, WEDER ZU ODER VON MIR."... Die Leute scheinen das aber irgendwie nicht zu verstehen und machen es dann aus Fahrlässigkeit doch wieder.

Aber bevor ich so einen einschneidenden Schritt wage und mich aus der Gegend hier komplett verabschiede, möchte ich meine stationäre Therapie abwarten. Sonst ärgere ich mich, wenn ich in 6 Monaten dann doch wieder stabil bin und über allem stehen kann.
 

sternenfee01

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Hallo Idunno,

ich glaube, es wird länger als 6 Monate dauern, da gehts nicht nur um sie, sondern IMMER auch um andere Dinge. Deswegen würde ich einen Umzug in Erwägung ziehen.
Der Rest ist klar, ich würde auch keine Therapie machen wollen, wo man mich kennt, ist irgendwie spooky.
Das mit dem Erzählen ist bei mir leider auch der Fall... sehr schwer. Die Menschen denken sich auch wenig dabei.
Ich bin aber sicher, Du schaffst das. Alles Liebe!
 

Idunno99

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Hi Sternenfee!

Ich weiß, es wird wohl sehr viel aufgearbeitet werden. Wie lange es dauert ist mir dabei echt egal, ich möchte einfach nur normal leben, glücklich sein bzw. werden. Vielen Dank für deine Worte, ich habe in der vielen Freizeit die mir aufgezwungen ist sehr intensiv darüber nachgedacht.

Du hast Recht, ich werde hier nicht wohnen bleiben können. Ich hab den Gedanken sogar weiter gedacht: Ich werde auch nicht mehr an meinen Arbeitsplatz zurückkehren können, da dort schließlich auch massive Berührungspunkte und - in meinen Augen jetzt - falsche Freunde sind. Eigentlich mache ich eins nach dem anderen, aber hier musste ich vorplanen, der öffentliche Dienst ist einfach wahnsinnig ineffektiv und benötigt eine lange Vorlaufzeit.

Während der Therapie werde ich mich bei einem anderen Ressort ca. 350 km entfernt bewerben. Das wird leider erst dann gehen, wenn ein Ende absehbar ist. Ein anderes Ressort wird eine Übernahme ablehnen, solange ich krankgeschrieben bin (öD, Planstellen, usw.). Während der Therapie werde ich meine Wohnung wohl eher als Lager für meine Möbel benutzen, bis ich am neuen Dienstort eine Wohnung gefunden habe. Anders geht es leider nicht, zumal ich in ein Ballungsgebiet ziehen werde.

Ansonsten geht es im Moment bergauf, ich lenke mich ab so gut es nur irgendwie geht, ich treibe inzwischen sehr exzessiv Sport, jeden Tag mehrere Stunden, ich hab einfach zu viel Zeit.. Nach dem Sport kann ich endlich abschalten, aber die Wohnung drückt dann manchmal doch so sehr, dass ich rausgehe, meist fahre ich mit dem Rad dann nochmal 60 bis 80 km (Benzin ist so teuer im Moment) und kehre irgendwo ein, esse ein Eis, trinke ein Weizen, besuche die Familie, usw.. Vielleich gehört das einfach in meinem Fall zum Verarbeitungsprozess? Ich höre auch viel Musik aus meiner Jugend und Teeniezeit und erinnere mich daran, wie gut es mir damals ging und heute eigentlich auch geht (wenn man sieht, was gerade auf der Welt los ist).

Ich kann mich nur immer wieder bei euch bedanken, für die Unterstützung und die Anteilnahme, obwohl ihr mich nichtmal persönlich kennt. Dies wird wohl das einzige Forum bleiben, bei dem ich regelmäßig mal reinschaue, auch ein Novum bei mir...
 

sternenfee01

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Hallo Idunno,
frage mich, wie es Dir geht? Bist schon in Therapie? Neuer Job? Neues Leben?
LG
 

Idunno99

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Hi Sternenfee!

Ich wurde vor gut 3 Wochen als akuter Notfall in eine Klinik ziemlich weit weg von zu Hause eingewiesen. Aber ich muss Ende nächster Woche - nicht austherapiert - wieder raus. Meine Krankenversicherung zahlt mir nur ganze 30 Tage den Aufenthalt im Kalenderjahr, danach müsste ich selbst zahlen. Ich kann mir aber nicht noch die finanziellen Sorgen aufhalsen, meine Ersparnisse wären binnen weniger Wochen weg...

Ich wurde gerade eben aber wieder zurückgeworfen. Der Vater von Exi hat mir aus heiterem Himmel frohe Ostern und gute Besserung gewünscht, per WA Sprachnachricht. An Weihnachten hatte er sich nicht gemeldet.. also wird anscheinend über mich geredet. KK pur im Moment, ich geh gleich runter zur Pflegestation und hol mir was von meinem Bedarfsstoff um micht auszuknocken. Ich weiß echt nicht wie das werden soll, wenn ich hier Ende nächster Woche raus soll.. Vor allem bin ich ja den ganzen Tag total benebelt, ich kann und darf kein Auto fahren.. Ich habe die Wahnvorstellung, dass ich in die Ukraine muss um zu helfen, es wäre mir eh egal, wenn mir was passiert, usw..

So, war jetzt unten, hab Stoff geholt. Ich werde gleich ausgeknockt sein, ich schreib morgen weiter, wenn ich es nicht vergesse.
 

Idunno99

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Sorry, aber die letzten Tage bis zur Entlassung war ich echt durch.

Ja, ich wurde tatsächlich entlassen. Die Kasse zahlt nicht mehr. Augen auf beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung, kann ich nur sagen. Ich sitze jetzt zu Hause und bin eigentlich fast nur noch benebelt, weil hier ein unglaublicher Druck auf mich einwirkt. Ich fühle mich wie ein Junkie.. Und ich weiß, dass Exi NICHT im Haus ist, aus sicherster Quelle...

Ich habe einen Anruf ihres Vaters entgegengenommen. Er meinte, dass sie eingeliefert wurde und sie jetzt klarer sehen würde. Sie wolle mich zurück, er fände das auch gut, blablabla. Ich hab dankend abgelehnt und alles Gute gewünscht. Kein sehr förderliches Gespräch.

Da ich bis auf Weiteres krank geschrieben bin, werde ich logischerweise auch nicht versetzt. Umziehen kann ich erst, wenn ich eine neue Wohnung habe und weiß, ob meinem Versetzungswunsch entsprochen wird.. Da eins nicht ohne das andere geht, bleibt es erstmal beim Alten. Teufelskreis, super! Ich bin begeistert.. Ich werde wohl erstmal ambulant weitermachen und vom Stoff runterkommen müssen, da ich inzwischen doch leichte Entzugserscheinungen bekomme, wenn ich länger nix intus habe.

Leute, ohne Mist: Lest auf Wolfgangs Seite! Da steht, dass ihr von Menschen mit psychischen Problemen als Partner die Finger lassen solltet, einfach ungeeignet. Es trifft sowas von zu, es zieht runter, es ist toxisch, es f**** euer Leben, wie man bei mir sieht..

Wenigstens war der HIV Test negativ. Dennoch: Junkie...
 

Idunno99

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Nochmal ein Update:

Es hat sich diese Woche viel getan.. Ich wollte nicht mehr dieses Junkie-Feeling haben und habe meine Medis abgesetzt, zumindest die, die abhängig gemacht haben. Den Rest nehme ich noch wie verordnet. Das Zeugs war ja nur dafür da, um mich temporär ruhig zu stellen. Ich hatte gute 3 bis 4 Tage körperliche Entzugserscheinungen, jetzt hängt nur noch die Psyche etwas nach, aber ich bin klarer im Kopf. Ich habe auch etwas verschrieben bekommen, damit ich besser ein- und durchschlafe und das Zeugs macht nicht abhängig, da es sich schlicht um Melatonin handelt, also unser Schlafhormon.

Hatte auch bereits Termine beim Psychiater und eine Therapiestunde beim Therapeuten. Hab nach der Therapiestunde meine Wohnung gekündigt, es geht hier nicht mehr. Hab auch bei meiner Dienststelle angerufen und um einen Gesprächstermin gebeten. UND ich hab bei meiner potenziellen neuen Dienststelle angerufen und um einen Gesprächstermin gebeten. Der erste Termin steht noch aus, der letztere war am Freitag.

Ich habe alles erklärt, war offen und ehrlich und anscheinend war der Dienststellenleiter von der neuen Dienststelle davon so angetan, dass er sich für meinen alsbaldigen Wechsel starkmachen will. Er hat mich noch am Freitagabend angerufen. Sie würden sogar meine Wiedereingliederung übernehmen.

Der Psychiater meinte nämlich, dass mein Netz, das ich mir gesponnen habe, so stark ist, dass es niemals innerhalb meiner Wohnung oder innerhalb des Umfelds meiner alten Dienststelle durchbrochen werden kann. Ich muss weg, da ich von allem was mit der ganzen Geschichte zu tun hat sofort getriggert werde. So habe ich es weitergetragen, so werde ich es bei den Verantwortlichen meiner alten Dienststelle weitertragen. Ich bekomme bereits morgen (!! und das im öffentlichen Dienst..) Bescheid, ob ich wechseln darf und wann es soweit ist. Ich werde sogar bei der Wohnungssuche unterstützt.

Es kommt Bewegung rein, ich verspüre langsam etwas wie Hoffnung auf Änderung.. Aber es ist noch ein langer Weg.
 

Mod Moora

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Hallo Idunno,
Schön von dir zu lesen und vorallem so positives.
Ich hatte vor zig Jahren eine richtige Lebenskrise, die aus einer Trennung hervor ging. Das positive daraus habe ich erst Jahre später gesehen.
Ich sende dir ganz viel Kraft und viel Energie. Du machst das wirklich toll!!
 

Idunno99

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Hi nochmal!

Eigentlich wollte ich den Strang in der Versenkung verschwinden lassen. ABER: Inzwischen ist mir alles egal, ich bin über alles hinweg und an dem Punkt angelangt, an dem ich mir denke: Wer mir gegenüber keinen Respekt mehr hat, demgegenüber muss ich auch keinen Respekt mehr haben... Wem ich mein Vertrauen geschenkt habe und wer es missbraucht hat, dessen Vertrauen darf ich ebenfalls missbrauchen.

Ich möchte einen Mod aber noch bitten (sofern möglich) meinen Strang bei Gelegenheit zu schließen. Ihr dürft mir jedoch gerne privat schreiben. :coolwink: Ich schaue (jetzt wieder) regelmäßig in das Forum.

Die letzten Wochen war es etwas verzwickt, da mein Internetprovider es nicht hinbekommen hat mir einen funktionierenden Anschluss zur Verfügung zu stellen. Und mit mobilen Daten ist das einfach schwer. :lach: Da hat sich mein Studium doch endlich mal privat gelohnt und nach bösem Brief (ganz oldschool) ging alles relativ schnell (auch wenn mehr als 5 Wochen Wartezeit doch schon sehr lange sind). Und an meiner neuen Stelle bin ich wirklich 100% ausgelastet und schaffe noch nimma etwas auf Amazon zu suchen oder mal Nachrichten zu lesen..

Ja, was soll ich sagen? Es geht mir wirklich gut, ich bin über alles hinweg. Meine Ärzte sehen mich als geheilt an, wobei ein Rückfall natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Aber dafür müsste es ein gravierendes Ereignis von außen geben. Es war ein schwerer und langer Weg, sowohl privat, als auch beruflich. Ich habe meine Heimat verlassen, meine Familie, meinen gewohnten Arbeitsplatz, habe erkannt wer Freund ist und wer es niemals war, habe gnadenlos ausgesiebt und mache jetzt etwas, was weniger mit meinem Studium zu tun hat.. zumindest zu 60% nicht. Aber der cut hat sich gelohnt! Ich bin viel entspannter, viel offener und mache mir nicht mehr so viele Gedanken über Ursache und Wirkung. Ich erkenne verschwendete Lebenszeit darin, sich über "Kleinigkeiten" aufzuregen und Dingen hinterher zu rennen, die mir eigentlich nicht (mehr) guttun.

Ich bin nach langer Therapie zu der Erkenntnis gekommen, dass nichts zufällig geschieht; einfach nichts passiert grundlos. Und ich möchte jeden, der ein EB anstrebt, raten, es sich wirklich sehr gut zu überlegen! Es ist sehr nervenaufreibend und emotional auffressend, man hängt an einem Menschen, der selbst nicht mehr emotional an einem hängt, muss mitansehen, wie er sich immer weiter von einem entfernt. Merkt euch: Es ist nicht umsonst vorbei. Manchmal ist ein Ende besser, manchmal eröffnet ein Ende neue Anfänge, auch wenn es unvorstellbar ist. Ich mochte das anfangs (auch) nicht erkennen, aber es geht weiter. Und es kann immer nur besser werden; meist ohne den / die Ex.

Bitte verrennt euch in nichts, verschließt euch vor nichts! Manche Dinge sollen nicht sein. Seid ehrlich zu euch: Warum war Schluss? Wart ihr mit der Situation zufrieden oder vielleicht doch nur "scheinbar" zufrieden? Es geht in eurem Leben nur um euch und um niemand anderen! Nur wenn ihr glücklich seid, könnt ihr in einem anderen Leben ein Glück hervorrufen. Manche Dinge sind richtig und gut, andere sollen einfach nicht sein. Es ist hart, es zermürbt einen, aber man darf es nicht zulassen. Merkt euch eines: Man kann mit jedem Menschen auf dieser Welt glücklich werden, man muss sein Glück nur erkennen.

Ich habe nach meinem Abschluss, dem Loslassen, z. B. jemanden kennengelernt, mit der ich mir mehr vorstellen konnte. Es passt vieles, jetzt noch. Aber es reicht bei genauerer Betrachtung noch nichteinmal für 70%. Daher habe ich das aufgegeben, mich distanziert und latent die Friendzone angepeilt. Vielleicht bin ich vorsichtig, vielleicht bin ich "Achtsam" geworden. Und ich lag mit meinem Gefühl richtig! Denn ich habe danach noch jemanden kennengelernt, mit dem es scheinbar besser passt, sie ist genau mein Typ, wieder ein Match. ABER: Es passt doch nicht so weit, das sich Gefühle in mir entwickeln, zumindest noch nicht.

Was ich sagen will: Achtet auf euch und eure Bedürfnisse. Nur ihr seid in eurem Leben wichtig, niemand sonst. In der Verfassung der Vereinigten Staaten steht, dass es jedem Staatsbürger zusteht nach Glück zu streben. Nehmt euch das zu Herzen und strebt nach eurem Glück und nicht nach einer Fata Morgana, die euch scheinbar glücklich macht. Echtes Glück und echte Erfüllung kommen nur von euch selbst, aus dem tiefsten Inneren und ist niemals abhängig von jemand anderem. Ist letzteres der Fall, so seid ihr dabei euch selbst Stück für Stück aufzugeben. Wollt ihr das?

Ich weiß, ihr glorifiziert den / die Ex, aber warum? Wegen der Vergangenheit? Weil jetzt die Vergangenheit nie mehr zur Zukunft gehört? Weil ihr etwas vermisst? Ihr findet euer Glück, ihr dürft euch davor nur nicht aufgrund eines Ex verschließen, der euch buchstäblich vor den Kopf gestoßen hat..
 

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  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
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