ich „musste“ ihn einfach küssen…
Allerseits Kopf schütteln,
.Ich dachte, ich bin nun stärker, schaffe den Kontakt zu beenden und derweil wird alles schlimmer. Vor zwei Wochen hatte ich wieder Seminar und übernachtete dann in seiner Nähe, leben sonst über 5 Stunden auseinander.
Er rief mich abends voller Panik an, er meinte, wir können uns nicht sehen, es gehe ihm schlecht und er hat Angst vor der Nähe und es kann nicht ewig so weiter gehen, wir gehen beide kaputt nach bald 3 Jahren. Daraufhin meinte ich, das ist ok, jedoch will ich dann keinen Kontakt mehr. Denn telefonieren und Nachrichten schreiben geht nicht, streiten so nur noch, ich brauche das - ihn zu fühlen. Kontakt Ende. Das fand er gar nicht witzig, das Gespräch war danach beendet. Am nächsten Tag schrieben wir ein paar Streitigkeiten hin und her bis er abends überraschend schrieb, bin in einer halben Stunde bei dir, dann können wir reden.
Es war wie immer, er erzählte, dass er Angst vor den Gefühlen hat, weil es zu intensiv ist. Ich erläuterte, dass ich mich nicht mehr verletzen lassen möchte. Entweder er ist da oder eben weg. Ich will nicht mehr seine Wärme und dann Kälte, alles muss weg und am besten sind wir nur Freunde usw. ! Zudem fragte ihn sein Psychologe, weshalb wir uns das beide antun und nicht los lassen.
Wir standen uns gegenüber, haben uns lange in Arm genommen. Seine Hände zitterten, er sagte, besser er ginge jetzt.
Ich konnte nicht anders als seine Hände zu halten, zu sagen bitte bleib da, er meinte es ist nicht gut. Ich kann nie s6 und Gefühle.Seine Hände zitterten und ich war den Tränen nahe und sagte, weshalb zählt nie, dass ich dich vermisse, immer nur ist Distanz und Nähe Angst wichtig? Er meinte, es ist wichtig, aber ich kann nicht damit umgehen. Ich sagte, ich mag alles an dir, du brauchst keine Angst haben, er meinte,es geht nicht. ich
habe anfangen ihn küssen. Es war mit ihm wie immer so zärtlich und dann voller Leidenschaft und am Ende wieder total intensiv liebevoll. Er wollte mich kaum los lassen zum Abschied.
Ich fühlte mich danach nicht gut, ich war zwar glücklich ihn zu spüren, aber ich hatte Angst vor den Konsequenzen und seinen Ängsten / seiner Ablehnung die nächsten Tage.
Am nächsten Tag hatte er als Uni Professor andere Pausen als ich mit meinen Seminar, wir haben uns nur kurz im öffentlichen Park verabredet. In seinem Blick konnte ich anfangs sehen, er freut sich mich zu sehen. Dann redeten wir über Allgemeines, weil um uns herum genug andere Personen saßen, er war nervös und konnte mir kaum länger in die Augen schauen.Bevor er ins Gebäude ging,waren wir kurz alleine, zum Abschied nahm er meine Hand, ich sagte und jetzt, er sagte, ich muss zum Seminar, du, ich weiß nicht mehr, was wir tun sollen.
Es kam wie vorher gesehen, die ersten 2 Tage waren ok und dann stritten wir, weil alles nicht geht, Angst, er konnte über Tage nicht anrufen, ich bin dann verletzt und wütend und schreibe dann lass es eben!! Ja, es liest furchtbar, genauso so schlimm war es auch. Heute morgen telefonierten wir, er erklärte, er war die letzten Tage blockiert wegen Nähe, daraufhin sagte ich, Freunde sind wir doch lange nicht mehr, es ist doch nur S6.
Er wurde energisch und sagte, du weißt genau wie ich, dass das viel mehr als s6, S6 und Gefühlen kann ich nicht umgehen. Daraufhin meinte ich, dass ich mich deswegen nicht mehr verletzen lasse, ich hatte lange genug Geduld,wenn Gefühle akzeptieren nicht geht, dann bin ich besser weg, ich will das nicht mehr ausdiskutieren.
Ach, es geht mir so schlecht heute.