Heiraten? Was haltet Ihr davon?

M

Morgentau2008

Gelöschter User
Hallo liebe Gemeinde.


Ich bin ja schon bisschen über 50 und sinniere gerade etwas über dieses "Ding" die Ehe. :::

Ich hatte zwar immer Partnerschaften, aber war noch nie verheiratet.

Ob ich es gerne würde? Glaube, ja.

Ich wollte mal ein paar andere Meinungen darüber hören, denn für den Einen gehört es ja unbedingt dazu, zu heiraten, weil man nur dann zusammengehört, andere wiederum sagen, ach das ist doch nur noch altmodischer Kram.

In meiner Familie sind zwei, die haben sich zusammenschreiben lassen, wegen Krankheiten und der späteren Absicherung. In einem Fall trat der Ernstfall sogar ein, der Mann starb ein Jahr später.

Wie seht ihr das?

Würdet ihr gerne heiraten, geheiratet werden und wenn ja, warum?
Und die Gründe für ein nein würden mich natürlich auch interessieren.

Ich hoffe, das passt hier in den Strang.


LG :titanic::smile:
MT
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Admina Hira Eth

Administrator
Registriert
31 Aug. 2021
Beiträge
5.613
Ich hoffe, das passt hier in den Strang.
Hm, könnte sein, dass du ins Palavereckchen verschoben wirst, aber das macht ja nix.
:smile:
Hallo erstmal.

Würdet ihr gerne heiraten, geheiratet werden und wenn ja, warum?
Ich musste erstmal grinsen, als ich deinen Post las. Warum? Weil mich diese Frage auch immer wieder umtreibt. Ist nichts altersspezifisches (wir könnten im annähernd gleichen Alter sein), denn ich frage mich das schon länger.

Ich bin in einem beruflichen Sektor unterwegs, der einem sämtlichen Sinn für Romantik und sämtliche Träumereien, Illusionen rauben könnte. Ich weiß, dass eine Eheschließung nichts weiter als ein Vertragsschluss ist, der oftmals mit einem weiteren Vertrag zur Regelung der Belange der Beteiligten im Fall der Trennung oder Scheidung einhergeht. Und ich weiß, wie oft Ehen auseinandergehen, vor allem weiß ich, wie. Ich kenne (behaupte ich) so ziemlich alle dranhängenden Problematiken und weiß, dass einige Eheleute sich wirklich abgrundtief verabscheuen, aneinander rächen wollen, kein Verständnis mehr für den anderen haben. GAR keins. Es wird einander teilweise die Butter aufs Brot nicht mehr gegönnt.

Und trotzdem… trotzdem würde und möchte ich 'den Einen' heiraten, wenn ich ihm begegne und wenn alles passt. Ich möchte nur einmal heiraten und dann verheiratet bleiben. Ich sollte es besser wissen, ja. Aber es ist so.

Warum?

Weil ich, würde ich heiraten, mir sicher wäre und die Vorstellung mag, dieses sich sicher sein durch einen Ring zu besiegeln und nach außen zu tragen. Ich würde für den Moment vergessen, dass ich mit der Zeremonie und meiner Unterschrift einen Vertrag schließe; ich würde einfach nur die romantische Komponente und ihre Bedeutung (für mich) sehen (wollen).

Es wäre im Fall der Fälle ein Versprechen, von dem ich gedenke, es einhalten zu wollen.

Doof, oder? Wo ich es doch eigentlich besser weiß?
Oder nicht?
:lach:

So lasset denn die Täublein fliegen.
:liebe_smiley:
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Morgentau2008

Gelöschter User
Hey Hira.


Ja, ich hatte erst überlegt, es im anderen Strang zu platzieren, aber da schaut man weniger "runter".
Kann ja gerne verschoben werden.

Hab grad kurze Elle, wollte aber schnell danke sagen für deinen Post.

Ich sehe es ganz ähnlich wie du.
Schreibe später noch bisschen dazu.

LG :titanic:
MT
 

NiniSe79

Aktives Mitglied
Registriert
22 Feb. 2022
Beiträge
85
Guten Morgen,
ich habe eine recht lange Ehe hinter mir (22 Jahre) bin jetzt seit Beginn der Pandemie geschieden (Trennung 6 Monate davor) und nun seit de facto 2, 5 Jahren (also ja, da war kaum Zeit dazwischen) mit meinem neuen Freund beisammen (wobei das ziemlich kompliziert ist, genaueres in meinem Strang bei Interesse).
Vor kurzem hat sein bester Freund seiner Freundin (die 2 sind etwas kürzer beisammen als wir, er ist seit 5 Jahren geschieden) an seinem Geb. Fest einen Antrag gemacht. Letztes Jahr hat meine Schwester zum 2en Mal geheiratet.

Letztes Jahr (als meine Schwester geheiratet hat) dachte ich noch dass das für mich nicht mehr in Frage kommen würde.

Als der Freund meines Partners jetzt seiner Freundin einen Antrag gemacht hat, habe ich gemerkt dass sich das für mich geändert hat und ich denke ich doch gerne noch einmal heiraten würde.

Mir geht es hier nicht um "finanzielle Sicherheit" - die habe ich bereitwillig durch die Scheidung aufgegeben - und bin glücklich endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Es ist dieses "vor der Welt und allen die mir wichtig sind" zu zeigen dass man zueinander gehört und das, hoffentlich, für immer. Auch wenn ich als "gebranntes Kind" die Hoffnung darauf schon fast aufgegeben hatte, so bin ich mittlerweile davon überzeugt dass es möglich ist. Ob das mit meinem jetzigen Partner sein wird: ich würde es mir wünschen (auch wenn im Moment auf Grund der Umstände nichts in die Richtung deutet) und wert weiß, vielleicht kommt der Tag ja auch.

Für mich bedeutet die Änderung meiner Einstellung zu dem Thema auch, dass sich in mir etwas zum Positiven geändert hat, ich meine Verbitterung und Trauer ein großes Stück weit hinter mir gelassen habe, wieder an "die Liebe" glaube und daran dass es "gut ausgehen" kann und darf.

Ich finde es schön, gerade wenn jemand (egal ob Mann oder Frau), sich trotz negativer Erfahrungen, erneut entschließt der Sache eine Chance zu geben.

VG, Nini
 

Little My

Aktives Mitglied
Registriert
26 Juni 2020
Beiträge
137
Hallo ihr Lieben,

ich war ja eigentlich im Affären-Forum unterwegs, habe aber jetzt dieses Thema hier entdeckt, welches mich auch gerade intensiv beschäftigt.

Ich war / bin fast 20 Jahre verheiratet, befinde mich im Moment mitten in der (zum Glück sehr friedlichen Scheidung) mit meinem AM bin ich seit August 21 zusammen.

Na ja, zusammen. Er ist ausgezogen. Wir wohnen ca. 30 km auseinander. Möchten beide jeweils vor Ort bleiben wegen der minderjährigen Kinder. Seine Kinder wohnen bei seiner (Noch-)Frau (Scheidung läuft). Meine im Moment bei meinem (Noch-)Mann, der Große wird demnächst in ein Internat gehen. Der Kleine erstmal wechselweise bei mir und Noch-EM leben.

Ich empfinde es mittlerweile als sehr störend und auch verunsichernd, dass AM anscheinend eine zukünftige Hochzeit ausschließt. Mir vermittelt das ein "Nicht-binden-Wollen". Ich habe früher (auch zu ExEM) gesagt, dass ich mit keinem Mann zusammen sein will, der sich nicht vorstellen kann mich zu heiraten. Und eigentlich bleibe ich dabei. Da spielt für mich das Thema "Verantwortung übernehmen" mit rein, "Sich zu jemandem bekennen".

Ich tu mich sehr schwer, dies AM gegenüber zu artikulieren. Auch deshalb, weil er deutlich mehr verdient als ich :::. Ich finde das sieht so aus, als wäre ich auf sein Geld aus und manchmal habe ich auch das Gefühl, dass es ihm darum geht, sein Vermögen zu sichern. (Allerdings werde ich voraussichtlich mal deutlich mehr haben als er :Nichtwissen:).

Er meint zwar, dass er auf längere Zeit gesehen schon mit mir zusammenziehen will (jaja, wenn die Kinder älter sind - übrigen 17 und 13 Jahre alt), aber dann gibt es zum Beispiel folgende Formulierungen:

"Es macht ja keinen Sinn, dass wir zusammen etwas kaufen (Wohneigentum)"

Als ich irgendwann das Thema ansprach, wie es mit uns weitergeht fragte er (in einem für ihn ungewöhnlichen - und überhaupt zum ersten Mal -) aggressiven Ton:

"Willst Du jetzt von mir wissen, wann wir heiraten und zusammen ziehen?"

Und ja! eigentlich wollte ich genau das wissen. Und seine Unbestimmtheit macht mich zunehmend ungehalten, obwohl unsere Beziehung in ALLEN anderen Bereichen wunderschön, harmonisch und ausgeglichen ist.

Das Thema ist zunehmend präsent bei mir und JA! ich möchte wieder heiraten, weil in diesem Konzept der "Lebensabschnittspartner" mir die Exklusivität fehlt und es mir gerade das Gefühl gibt warmgehalten zu werden.

Liebe Grüße My
 

NiniSe79

Aktives Mitglied
Registriert
22 Feb. 2022
Beiträge
85
Hallo ihr Lieben,

ich war ja eigentlich im Affären-Forum unterwegs, habe aber jetzt dieses Thema hier entdeckt, welches mich auch gerade intensiv beschäftigt.

Ich war / bin fast 20 Jahre verheiratet, befinde mich im Moment mitten in der (zum Glück sehr friedlichen Scheidung) mit meinem AM bin ich seit August 21 zusammen.

Na ja, zusammen. Er ist ausgezogen. Wir wohnen ca. 30 km auseinander. Möchten beide jeweils vor Ort bleiben wegen der minderjährigen Kinder. Seine Kinder wohnen bei seiner (Noch-)Frau (Scheidung läuft). Meine im Moment bei meinem (Noch-)Mann, der Große wird demnächst in ein Internat gehen. Der Kleine erstmal wechselweise bei mir und Noch-EM leben.

Ich empfinde es mittlerweile als sehr störend und auch verunsichernd, dass AM anscheinend eine zukünftige Hochzeit ausschließt. Mir vermittelt das ein "Nicht-binden-Wollen". Ich habe früher (auch zu ExEM) gesagt, dass ich mit keinem Mann zusammen sein will, der sich nicht vorstellen kann mich zu heiraten. Und eigentlich bleibe ich dabei. Da spielt für mich das Thema "Verantwortung übernehmen" mit rein, "Sich zu jemandem bekennen".

Ich tu mich sehr schwer, dies AM gegenüber zu artikulieren. Auch deshalb, weil er deutlich mehr verdient als ich :::. Ich finde das sieht so aus, als wäre ich auf sein Geld aus und manchmal habe ich auch das Gefühl, dass es ihm darum geht, sein Vermögen zu sichern. (Allerdings werde ich voraussichtlich mal deutlich mehr haben als er :Nichtwissen:).

Er meint zwar, dass er auf längere Zeit gesehen schon mit mir zusammenziehen will (jaja, wenn die Kinder älter sind - übrigen 17 und 13 Jahre alt), aber dann gibt es zum Beispiel folgende Formulierungen:

"Es macht ja keinen Sinn, dass wir zusammen etwas kaufen (Wohneigentum)"

Als ich irgendwann das Thema ansprach, wie es mit uns weitergeht fragte er (in einem für ihn ungewöhnlichen - und überhaupt zum ersten Mal -) aggressiven Ton:

"Willst Du jetzt von mir wissen, wann wir heiraten und zusammen ziehen?"

Und ja! eigentlich wollte ich genau das wissen. Und seine Unbestimmtheit macht mich zunehmend ungehalten, obwohl unsere Beziehung in ALLEN anderen Bereichen wunderschön, harmonisch und ausgeglichen ist.

Das Thema ist zunehmend präsent bei mir und JA! ich möchte wieder heiraten, weil in diesem Konzept der "Lebensabschnittspartner" mir die Exklusivität fehlt und es mir gerade das Gefühl gibt warmgehalten zu werden.

Liebe Grüße My

Liebe My,
ich kann dich sehr gut verstehen. Interessanter Weise hat mein Freund das auch schon so ähnlich (in einem Gespräch mit einem Bekannten ist ca. 1,5 Jahre her) artikuliert. (Lustiger Weise sind meine Kinder 12, 16, 17, seine ist 15).

Ich gehe davon aus, dass ihm (so wie z.B. meinem Freund) Angst macht möglicherweise erneut alles zu verlieren (noch dazu wo er gerade mitten in diesem Prozess steckt). Wenn Du es kannst glaube dass es wichtig ist ihm Zeit zu geben das alte abzuschließen, damit seinen Frieden zu machen, es einfach mal passieren lassen.
Das hat für mich nichts damit zu tun dass Du deinen Wunsch nicht mehr haben darfst oder dass sich das garantiert auf immer ausschließt. Ich denke ich bin hierfür ein gutes Beispiel - so wie ich es auch beschrieben habe- noch vor 1 Jahr wäre der Gedanke an eine erneute Heirat der Garant dafür gewesen dass ich "auf und davon" bin. Auch das Thema "Zusammenziehen" fällt da drunter.

Jetzt habe ich akzeptiert dass sich die Dinge und die Einstellung ändern dürfen. Ganz ohne Druck. Einfach zu sehen dass der neue Partner anders ist als der Expartner und man sich selbst auch geändert hat. Zu verstehen dass manche Ängste evtl. unbegründet sind und auf alten Verletzungen beruhen. Doch das braucht Zeit.

Klar kannst Du ihm gegenüber sagen: Ich kann nur mit dir zusammen bleiben wenn Zusammen ziehen, Heiraten einmal passieren werden. Aber ich befürchte (zumindest wenn du ihn "behalten" willst) dass das exakt den gegenteiligen Effekt haben wird.

Versuch es einmal umgekehrt zu sehen. Du warst ja schon länger verheiratet und weißt daher ja auch dass die Beste Sache ist wenn er davon überzeugt ist wenn ein Zusammen ziehen oder eine Hochzeit seine Idee sind.

Überleg dir einfach was Du dafür tun kannst?

Ich denke dass ws. (vielleicht nicht gerade jetzt, lass ein paar Monate verstreichen und gib ihm in der Zwischenzeit nicht zu viel Raum) zielführend ist ihm zu zeigen dass Du dein eigenes Leben hast, auch ohne ihn, nicht warten wirst, im Gegenteil. Und falls er Teil dieses, Eures Lebens sein will, dann wird er früher oder später sehen dass er in die Gänge kommen muss, zumindest wenn er dich/ Euch nicht verlieren möchte. Denk daran dass er gerade aus "einer Abhängigkeit" heraus kommt, noch nicht einmal fertig damit ist. Es wird/ darf dauern. Versuche, auch wenn es extrem schwierig ist (ich weiß leider allzu genau wovon ich spreche), ihn nicht zu einem Commitment zu drängen oder Druck zu machen. Zeig ihm viel mehr dass DU dein eigenes Leben jetzt führst und DU das "Geschenk" bist, dass er auch nur bekommt wenn er "brav" ist. Sei lieb und "normal" - aber schränke die Zeit die du ihm exklusiv widmest ein - er wird damit rechnen dass Du "immer mehr willst" und wenn du exakt das Gegenteil machst wird er ziemlich verwundert sein und von ihm aus auf dich zukommen. Er darf sich glaube ich auf keinen Fall "deiner sicher" sein.

Wie gesagt, wenn Du überzeugt davon bist, dass du mit ihm und der PW Situation nicht "nur" einen Lebensabschnitt verbringen möchtest, dann ist es denke ich, den Versuch Wert. Sollte sich sein Verhalten dann nach einigen Monaten (in Anbetracht der Situation wird es schon dauern) nicht ändern, kannst du noch immer die Reißleine ziehen, weißt dann aber auch für dich dass Du alles probiert hast.

Viel Erfolg! Nini

(P.s.: ich kämpfe übrigens noch immer selbst sehr herum, obwohl die o.a. Strategie im Moment aufzugehen scheint....)
 

Statistik des Forums

Themen
12.706
Beiträge
2.158.890
Mitglieder
10.644
Neuestes Mitglied
Franzii
Shoutbox
  1. Seele @ Seele: Currywurst mögen die doch auch wie verrückt
  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
Oben