Hallo. Ich bin seit zwei Jahren glücklich mit einer Frau zusammen die eine 12jährige Tochter mit ihrem Ex-Mann hat und sich für mich hat scheiden lassen. Ich weiß, dass sie mich unendlich liebt und genauso natürlich und mehr ihre Tochter. Gründe für die Scheidung waren unter anderem, dass sich der Ex-Mann in fast 12 Jahren seit die Tochter auf der Welt ist, fast nie um sie gekümmert hat. Das ist jetzt nach der auch räumlich erfolgten Trennung anders. Er ist oft präsent, entweder physisch (wohnt in der Nähe) oder per Telefon oder App. Ich habe keine oder nur geringe Angst, meine Freundin (wir bezeichnen uns schon als Frau und Mann) durch den häufigen Kontakt wieder zu ihm hingezogen wird. Er repariert ihr (gemeinsames) Auto und unternimmt mit der Kleinen auch etwas, wobei er immer wieder recht ideenlos ist und von seinen Eltern beeinflusst.
Mein gedankliches Problem im Kopf ist schwieriger. Ich habe sehr oft ein komisches Gefühl im Kopf, wenn ich darüber nachdenke, ob das Kind mit derselben Leidenschaft gezeugt worden ist, wie meine Freundin mir gegenüber sich im Bett verhält. Sie kann keine Kinder mehr bekommen und es sollte für mich kein Problem sein, obwohl es schön wäre.
Ihre Tochter klammer sehr, fordert gefühlt alle 5 Minuten ein ICH LIEBE DICH von ihrer Mutter ein, ist oft unsicher, hat Anpassungsstörungen (kaum Freunde) und spielt sehr viel mit Puppen und macht damit Rollenspiele, was wohl auch normal ist in dem Alter. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zur Tochter aufgebaut und oft will sie nicht zum Papa, wenn ich da bin.
Mein großes Problem im Kopf ist aber nach wie vor das Gefühl der Leidenschaft, wie ihre Tochter gezeugt wurde und ob ich diesem Gefühl gerecht werde. Wir sprechen zwar ab und zu darüber, aber mein kleiner Mann im Kopf spinnt mir dann oft das vorgenannte Gefühl vor und blockiert mich.
Danke für´s Lesen und hoffe auf Austausch.
Mein gedankliches Problem im Kopf ist schwieriger. Ich habe sehr oft ein komisches Gefühl im Kopf, wenn ich darüber nachdenke, ob das Kind mit derselben Leidenschaft gezeugt worden ist, wie meine Freundin mir gegenüber sich im Bett verhält. Sie kann keine Kinder mehr bekommen und es sollte für mich kein Problem sein, obwohl es schön wäre.
Ihre Tochter klammer sehr, fordert gefühlt alle 5 Minuten ein ICH LIEBE DICH von ihrer Mutter ein, ist oft unsicher, hat Anpassungsstörungen (kaum Freunde) und spielt sehr viel mit Puppen und macht damit Rollenspiele, was wohl auch normal ist in dem Alter. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zur Tochter aufgebaut und oft will sie nicht zum Papa, wenn ich da bin.
Mein großes Problem im Kopf ist aber nach wie vor das Gefühl der Leidenschaft, wie ihre Tochter gezeugt wurde und ob ich diesem Gefühl gerecht werde. Wir sprechen zwar ab und zu darüber, aber mein kleiner Mann im Kopf spinnt mir dann oft das vorgenannte Gefühl vor und blockiert mich.
Danke für´s Lesen und hoffe auf Austausch.