Hallo Zusammen,
ich weiß noch nicht genau, wie ich das Thema beschreiben soll, aber ich frage mich echt, ob ich wirklich Alpha (Domi) bin oder er es ist und ich eigentlich nur die Dramaqueen? Wir streiten nur noch und kommen nicht auf den Pudelskern und wir schenken uns mittlerweile nichts.
Die Bücher von Martin von Bergen habe ich gelesen und auch hier die Foren und die E-Books. Ich verstehe das alles, kann es aber nicht in die Praxis umsetzen. Ich würde gerne lernen als Subdomi den Domi zu bezwingen. Und natürlich meine Ehe retten.! Er muss wieder kristallisieren.
Ich hoffe auf Hilfe und Denkanstöße und die Unterstützung in Geduld.
Damit jeder versteht: fange ich mal vorne an den Eckdaten an:
-Ich bin Winniepeg 48 Jahre alt und mein Mann ist 70 Jahre alt. Jaaaa, ich weiß, was jetzt kommt
- Wir haben einen Hund, Katze, Pferde auf einer Pferdekoppel zur Selbstversorgung und einen Wohnwagen und ein 2 Familienhaus in dem mein Vater mit Lebensgefährtin mit wohnt.
- wir sind seit d. 31.12.2009 verheiratet (13 Jahre)
- Wir kennen uns von der Arbeit (2004) er war Abteilungsleiter und ich Trainee zur Organisationsleiterin. WIR haben uns nicht gemocht, mussten aber ein Projekt abschließen.
Er war so ein angespannter Abteilungsleiter, dass ich mir zur Aufgabe machte, den zum Lachen zu bringen und aufzutauen, ansonsten hätte ich das Projekt hinwerfen müssen, da ich mich nicht wohl fühlte.
Ich war in einer Langzeitbeziehung (14 Jahre) und er war verheiratet (30 Jahre) und hatte schon 2 erwachsene Kinder.
Wir haben echt hart gearbeitet, teilweise bis abends um 22:00Uhr. Wir haben immer die Umgangsformen gewahrt, aber unsere Scherze und Gespräche und die ganzen Neckereien wurden immer mehr und intensiver.
2005 wurde ich innerhalb des Unternehmens versetzt. Wir haben angefangen uns zu vermissen. Wir haben Stundenlange Telefonate über die Geschäftstelefone abgehalten. Wir hatten gegensätzliche Arbeitswege auf der Autobahn, so dass wir uns morgens immer auf der linken Spur aufgehalten haben, um den anderen zu sehen und aus dem Schiebedach zu winken.
Das Schicksal (damals gab es keine Smartphones und Geschäftshandys) hat uns immer wieder zusammengeführt.
Irgendwann passierte es! Er war mein AM, allerdings ohne Sex! Ich habe hart um ihn gekämpft und er um mich.
2006 waren wir dann richtig zusammen, nach vielen anstrengenden Gesprächen, Zeiten und Höhen und Tiefen.
Das schöne Schlimme an unserer Beziehung ist, dass wir irgendwie mental verbunden sind.
ES strömt, wenn wir uns in den Arm nehmen.......Sex passiert ganz automatisch und als Frau gesprochen, alles um einen herum ist weg. Man bekommt Blutdruck (Herzstolpern) wenn der andere an einen denkt oder gleich anruft. Ist man zusammen, dann öffnen sich alle Sinne. Es ist wirklich verrückt und wenn man es nicht erlebt hat, kann man das nicht nachempfinden, denn dieses Gefühl macht süchtig.
Mein EM und ich sind uns einig, dass es dann nur noch den einen Quadratmeter im Leben gibt und das hat mit Sex nichts zu tun, das gibts auch beim umarmen oder Küssen. Ich liebe Ihn ohne Ende.......
Warum bin ich dann hier, wenn alles so toll ist?
Unter den Cappu - Fans würde ich mal sagen, die Parallelen zwischen meinem EM und Cappus "Starken" sind nicht weit auseinander. Es hat sich so entwickelt.
Mein EM (ich nenne ihn jetzt KKW für das Forum) wurde unbemüht, hat sich in den Vordergrund genommen. Er ist seit 2017 /2018 offizieller Rentner und anstatt mich in den Alltagspflichten zu unterstützen, hat er immer auf mich gewartet. Die Rolle als Hausmann gefällt ihm nicht.
Anstatt das Rentendasein zu genießen und sich neue Hobbys zu suchen, hat er 2020 nochmal seinen Traumberuf als Anleiter bei einer Jugendbildung bekommen, für schwer erziehbare Jugendliche.
Das macht er mit großem Erfolg. Dann gibt es dort eine Arbeitskollegin, die voll auf ihn abfährt (in meinem Alter), von der er immer erzählt. Da gehen bei mir aufgrund unserer Vorgeschichte schon die Alarmglocken an. Mein Mann ist der Typ, der auch noch Öl ins Feuer gießt, wenn ich darauf abfahre. Versichert immer, dass da nichts ist. Aber mein Vertrauen ist bei -0,0
Ich bin derweil in dem Unternehmen aufgestiegen und gehöre zur Geschäftsführung (seit 2012).
Mein Job ist die Hölle und alles andere als aufbauend.
Nun, seit 2020 nimmt das Elend seinen Lauf. Immer gab es Streitereien, wer denn mit dem Hund geht oder die Pferde füttert. Wann wir das Wochenende auf den Campingplatz fahren wollen oder nicht.
Immer wenn mein EM mit dem Hundegassi und Pferdefüttern dran war (abends) ich morgens, ist er nach der Arbeit einkaufen gefahren, sodass ich zeitgleich mit ihm nach Hause gekommen bin und ich mit dem Hund und die Pferde füttern musste. Oder er saugt, genau dann wenn ich von der Arbeit Abends nach Hause komme......ich dann noch um 21:00Uhr anfange Essen zu kochen und vorher schon noch mit dem Hund gehen soll.
Er ist extrem unpünktlich und unzuverlässig geworden.
Wenn ich auf Dienstreise musste und er schon morgens mit dem Hund gehen musste sagte er: "Das ist doch Dein Hund und du hast morgens die Aufgabe" Vielleicht stehst du dann mal früher auf?!
O.K. das ist jetzt ein Jahr her und an dem Punkt knallte es gewaltig. Irgendwann schmiss ich ihm die Teller um die Ohren und habe einen Tobsuchtsanfall bekommen.
Gut, wir sind zum Ehetherapeuten gegangen (Jan. 2022) und haben uns beraten lassen. Dieser wiederum sagte: Jaaaa, Sie beide haben sich die Verliebtheitsphase viel zu lange aufrecht erhalten. Das geht so nicht, jeder muss für sich selber was tun und sie müssen sich verbindlich organisieren um die Haushaltspflichten.
Dann gab es elendig lange Diskussionen zwischen uns und wieder Streitereien, Organisation hat mein EM dann immer still schweigend boykottiert. Er wollte nicht mehr zu dem Therapeuten, weil er immer als Buhmann da steht. Er fühlt sich auch von mir nicht geliebt. Alles was er macht, macht er nur für mich. Er fühlt sich, nur dann gewertschätzt, wenn er das macht, was ich sage.
Ich habe angefangen meine eigene Zeit zu verplanen. Daraufhin ist mein EM schier entsetzt gewesen. Ich wolle ihn nicht dabei haben etc. pp.
Er hätte ja selber auf die Idee kommen können, mit mir Zeit zu verbringen?
Dann passierte folgendes: Er bekam im Februar Enddarmkrebs! Chemotherapie und Bestrahlung und auch eine OP. Das Ganze zog sich bis jetzt hin. Er war natürlich angeschlagen. Ich war immer für Ihn da. Habe darauf geachtet, dass er seine Tabletten nimmt, dass er isst (mochte nicht essen hat alles verweigert), dass er auch Spaß hat (wollte er nicht).
Er sagte immer : Bemuttere mich nicht, ich fühle mich kontrolliert, kümmere dich nicht um mich, du hast schon genug durch gemacht .
Für mich ist das Kümmern in einer so schweren Phase, ganz normal.
Im Oktober ist nochmal alles eskaliert, so dass ich Knall auf Fall abgehauen bin zum Campingplatz. Mit 2 wöchiger KS! Leider musste ich Ihn dann anrufen, weil er mir helfen musste. Und er kam wieder zu spät. Anstatt um 12:00Uhr Mittags dann abends 21:00Uhr.
Als ich ihm mitteilte, dass ich nicht mehr kann und echt mal vor ihm heulte- wegen ihm-
wollte er sich trennen.
Vor zwei Wochen fühlte er sich wieder kontrolliert von mir und bat mich, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmere!
Das tat ich, wieder mit der nächsten KS !
- Kein Essen, nur wenig reden, keine Wäsche waschen,
- scharf aussehen und immer very busy.
- Auf Fragen, was ich mache und mit wem habe ich mir spektakuläre Geschichten mit anderen männlichen Freunden ausgedacht ohne konkret zu werden.
Das passte ihm überhaupt nicht. Er dachte mit Wäsche und Essen kochen und den Rest, aber keine blöden Fragen über die Arbeit oder was er denn so gemacht hätte.
- Daraufhin habe ich ihn natürlich lauthals ausgelacht und gefragt in welchem Jahrhundert er denn gestrandet wäre.
Irgendwann renkt sich alles wieder ein, aber nur für ein paar Tage, dann hat wieder einer von uns irgendwelche Anwandlungen einen Streit vom Zaun zu brechen.
Wer bis hier gelesen hat, dem Danke ich schon mal. Mir tat es gut mal alles von der Seele zu schreiben, bis hier her
Eure Winniepeg
ich weiß noch nicht genau, wie ich das Thema beschreiben soll, aber ich frage mich echt, ob ich wirklich Alpha (Domi) bin oder er es ist und ich eigentlich nur die Dramaqueen? Wir streiten nur noch und kommen nicht auf den Pudelskern und wir schenken uns mittlerweile nichts.
Die Bücher von Martin von Bergen habe ich gelesen und auch hier die Foren und die E-Books. Ich verstehe das alles, kann es aber nicht in die Praxis umsetzen. Ich würde gerne lernen als Subdomi den Domi zu bezwingen. Und natürlich meine Ehe retten.! Er muss wieder kristallisieren.
Ich hoffe auf Hilfe und Denkanstöße und die Unterstützung in Geduld.
Damit jeder versteht: fange ich mal vorne an den Eckdaten an:
-Ich bin Winniepeg 48 Jahre alt und mein Mann ist 70 Jahre alt. Jaaaa, ich weiß, was jetzt kommt
- Wir haben einen Hund, Katze, Pferde auf einer Pferdekoppel zur Selbstversorgung und einen Wohnwagen und ein 2 Familienhaus in dem mein Vater mit Lebensgefährtin mit wohnt.
- wir sind seit d. 31.12.2009 verheiratet (13 Jahre)
- Wir kennen uns von der Arbeit (2004) er war Abteilungsleiter und ich Trainee zur Organisationsleiterin. WIR haben uns nicht gemocht, mussten aber ein Projekt abschließen.
Er war so ein angespannter Abteilungsleiter, dass ich mir zur Aufgabe machte, den zum Lachen zu bringen und aufzutauen, ansonsten hätte ich das Projekt hinwerfen müssen, da ich mich nicht wohl fühlte.
Ich war in einer Langzeitbeziehung (14 Jahre) und er war verheiratet (30 Jahre) und hatte schon 2 erwachsene Kinder.
Wir haben echt hart gearbeitet, teilweise bis abends um 22:00Uhr. Wir haben immer die Umgangsformen gewahrt, aber unsere Scherze und Gespräche und die ganzen Neckereien wurden immer mehr und intensiver.
2005 wurde ich innerhalb des Unternehmens versetzt. Wir haben angefangen uns zu vermissen. Wir haben Stundenlange Telefonate über die Geschäftstelefone abgehalten. Wir hatten gegensätzliche Arbeitswege auf der Autobahn, so dass wir uns morgens immer auf der linken Spur aufgehalten haben, um den anderen zu sehen und aus dem Schiebedach zu winken.
Das Schicksal (damals gab es keine Smartphones und Geschäftshandys) hat uns immer wieder zusammengeführt.
Irgendwann passierte es! Er war mein AM, allerdings ohne Sex! Ich habe hart um ihn gekämpft und er um mich.
2006 waren wir dann richtig zusammen, nach vielen anstrengenden Gesprächen, Zeiten und Höhen und Tiefen.
Das schöne Schlimme an unserer Beziehung ist, dass wir irgendwie mental verbunden sind.
ES strömt, wenn wir uns in den Arm nehmen.......Sex passiert ganz automatisch und als Frau gesprochen, alles um einen herum ist weg. Man bekommt Blutdruck (Herzstolpern) wenn der andere an einen denkt oder gleich anruft. Ist man zusammen, dann öffnen sich alle Sinne. Es ist wirklich verrückt und wenn man es nicht erlebt hat, kann man das nicht nachempfinden, denn dieses Gefühl macht süchtig.
Mein EM und ich sind uns einig, dass es dann nur noch den einen Quadratmeter im Leben gibt und das hat mit Sex nichts zu tun, das gibts auch beim umarmen oder Küssen. Ich liebe Ihn ohne Ende.......
Warum bin ich dann hier, wenn alles so toll ist?
Unter den Cappu - Fans würde ich mal sagen, die Parallelen zwischen meinem EM und Cappus "Starken" sind nicht weit auseinander. Es hat sich so entwickelt.
Mein EM (ich nenne ihn jetzt KKW für das Forum) wurde unbemüht, hat sich in den Vordergrund genommen. Er ist seit 2017 /2018 offizieller Rentner und anstatt mich in den Alltagspflichten zu unterstützen, hat er immer auf mich gewartet. Die Rolle als Hausmann gefällt ihm nicht.
Anstatt das Rentendasein zu genießen und sich neue Hobbys zu suchen, hat er 2020 nochmal seinen Traumberuf als Anleiter bei einer Jugendbildung bekommen, für schwer erziehbare Jugendliche.
Das macht er mit großem Erfolg. Dann gibt es dort eine Arbeitskollegin, die voll auf ihn abfährt (in meinem Alter), von der er immer erzählt. Da gehen bei mir aufgrund unserer Vorgeschichte schon die Alarmglocken an. Mein Mann ist der Typ, der auch noch Öl ins Feuer gießt, wenn ich darauf abfahre. Versichert immer, dass da nichts ist. Aber mein Vertrauen ist bei -0,0
Ich bin derweil in dem Unternehmen aufgestiegen und gehöre zur Geschäftsführung (seit 2012).
Mein Job ist die Hölle und alles andere als aufbauend.
Nun, seit 2020 nimmt das Elend seinen Lauf. Immer gab es Streitereien, wer denn mit dem Hund geht oder die Pferde füttert. Wann wir das Wochenende auf den Campingplatz fahren wollen oder nicht.
Immer wenn mein EM mit dem Hundegassi und Pferdefüttern dran war (abends) ich morgens, ist er nach der Arbeit einkaufen gefahren, sodass ich zeitgleich mit ihm nach Hause gekommen bin und ich mit dem Hund und die Pferde füttern musste. Oder er saugt, genau dann wenn ich von der Arbeit Abends nach Hause komme......ich dann noch um 21:00Uhr anfange Essen zu kochen und vorher schon noch mit dem Hund gehen soll.
Er ist extrem unpünktlich und unzuverlässig geworden.
Wenn ich auf Dienstreise musste und er schon morgens mit dem Hund gehen musste sagte er: "Das ist doch Dein Hund und du hast morgens die Aufgabe" Vielleicht stehst du dann mal früher auf?!
O.K. das ist jetzt ein Jahr her und an dem Punkt knallte es gewaltig. Irgendwann schmiss ich ihm die Teller um die Ohren und habe einen Tobsuchtsanfall bekommen.
Gut, wir sind zum Ehetherapeuten gegangen (Jan. 2022) und haben uns beraten lassen. Dieser wiederum sagte: Jaaaa, Sie beide haben sich die Verliebtheitsphase viel zu lange aufrecht erhalten. Das geht so nicht, jeder muss für sich selber was tun und sie müssen sich verbindlich organisieren um die Haushaltspflichten.
Dann gab es elendig lange Diskussionen zwischen uns und wieder Streitereien, Organisation hat mein EM dann immer still schweigend boykottiert. Er wollte nicht mehr zu dem Therapeuten, weil er immer als Buhmann da steht. Er fühlt sich auch von mir nicht geliebt. Alles was er macht, macht er nur für mich. Er fühlt sich, nur dann gewertschätzt, wenn er das macht, was ich sage.
Ich habe angefangen meine eigene Zeit zu verplanen. Daraufhin ist mein EM schier entsetzt gewesen. Ich wolle ihn nicht dabei haben etc. pp.
Er hätte ja selber auf die Idee kommen können, mit mir Zeit zu verbringen?
Dann passierte folgendes: Er bekam im Februar Enddarmkrebs! Chemotherapie und Bestrahlung und auch eine OP. Das Ganze zog sich bis jetzt hin. Er war natürlich angeschlagen. Ich war immer für Ihn da. Habe darauf geachtet, dass er seine Tabletten nimmt, dass er isst (mochte nicht essen hat alles verweigert), dass er auch Spaß hat (wollte er nicht).
Er sagte immer : Bemuttere mich nicht, ich fühle mich kontrolliert, kümmere dich nicht um mich, du hast schon genug durch gemacht .
Für mich ist das Kümmern in einer so schweren Phase, ganz normal.
Im Oktober ist nochmal alles eskaliert, so dass ich Knall auf Fall abgehauen bin zum Campingplatz. Mit 2 wöchiger KS! Leider musste ich Ihn dann anrufen, weil er mir helfen musste. Und er kam wieder zu spät. Anstatt um 12:00Uhr Mittags dann abends 21:00Uhr.
Als ich ihm mitteilte, dass ich nicht mehr kann und echt mal vor ihm heulte- wegen ihm-
wollte er sich trennen.
Vor zwei Wochen fühlte er sich wieder kontrolliert von mir und bat mich, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmere!
Das tat ich, wieder mit der nächsten KS !
- Kein Essen, nur wenig reden, keine Wäsche waschen,
- scharf aussehen und immer very busy.
- Auf Fragen, was ich mache und mit wem habe ich mir spektakuläre Geschichten mit anderen männlichen Freunden ausgedacht ohne konkret zu werden.
Das passte ihm überhaupt nicht. Er dachte mit Wäsche und Essen kochen und den Rest, aber keine blöden Fragen über die Arbeit oder was er denn so gemacht hätte.
- Daraufhin habe ich ihn natürlich lauthals ausgelacht und gefragt in welchem Jahrhundert er denn gestrandet wäre.
Irgendwann renkt sich alles wieder ein, aber nur für ein paar Tage, dann hat wieder einer von uns irgendwelche Anwandlungen einen Streit vom Zaun zu brechen.
Wer bis hier gelesen hat, dem Danke ich schon mal. Mir tat es gut mal alles von der Seele zu schreiben, bis hier her
Eure Winniepeg