M
Mikel
Gelöschter User
Guten Tag liebe Mitleser,
Meine Partnerin und ich sind in einer aussichtslosen Situation.
Wir sind seit 3 1/2 Jahre ein Paar und haben jeweils ein Kind vom Ex.
Wir hatten vor 4 Tagen einen Schicksalsschlag mit einer Fehlgeburt (5.Woche) Natürlich ist es noch nicht weit entwickelt aber dennoch war da was. Meine Partnerin und ich sind geschockt und wissen irgendwie nicht wie wir miteinander umgehen können bzw müssen. Ich möchte für sie da sein und eine Stütze sein,Versuche es aber dann kommt ein Moment wo sie meine Lage und Gefühle verharmlost,indem sie sagt "es ist doch nicht schlimm oder du hast es doch viel einfacher als ich". In dem Moment fühle ich mich verletzt, werd komisch und ergriffe irgendwann die Flucht und fahre nach Hause.
Wir hatten ein Tag bevor wir vom Baby wussten einen riesen Streit gehabt,wo sie mir eine Trennung ausgesprochen hat und dann wurde sich gegenseitig verletzt ,ich würde sogar sagen ,dass ich sie mehr verletzt habe als sie mich. Gestern hatten wir spontan ein Treffen vereinbart wo wir für uns beide da sein wollten.
Das Treffen war aber Katastrophe,jeder hat sich gefreut den anderen nach Tagen (10) sich wieder zu sehen aber alles lief ein wenig auf Abstand. Sie hat sich eine Umarmung gewünscht aber saß zb zsm gekugelt auf dem Stuhl,ich hatte mich im Kopf drauf vorbereitet über das Baby Thema mit ihr zu reden und zu stützen aber sie schweifte ab und redete vom Streit. Wie gesagt völlig Katastrophe...
Ich kann zwar nur aus meiner Sicht mich erklären aber ich möchte wirklich eine Stütze sein,aber auch ich habe ein Baby verloren und eine Trennung und den Streit kann ich nicht einfach vergessen.
Da sie heute beim Frauenarzt war wegen der Fehlgeburt,hab ich ihr viel Glück gewünscht und weil sie so auf abwehr und sauer war hab ich sie mehr oder weniger dazu gezwungen mit mir zu telefonieren um für sie da zu sein. (Meine Partnerin sagt öfters nein ,meint aber ja) ich habe ihr keine Vorwürfe gemacht,hab sie regelrecht ausgefragt über den Termin und wollte sie einfach wissen lassen das ich da bin und ihr zu höre obwohl ich im inneren sauer auf sie bin .irgendwann sagte sie mir das der heftige Streit möglicherweise Grund für die Fehlgeburt war.das war für mich unpassend und verletzend.
Es ist einfach viel zu viel auf einmal, es gibt eine Fehlgeburt zu verarbeiten,ein Streit wo noch nicht richtig darüber geredet wurde und eine Ausgesprochene Trennung. Ich bin wirklich ratlos. Meine Partnerin wirkt auf mich als hätte sie uns aufgegeben und ich versuche uns aus der Krise zu bringen aber schaffe es nicht der Mann zu sein den sie gerade brauch.
Meine Partnerin und ich sind in einer aussichtslosen Situation.
Wir sind seit 3 1/2 Jahre ein Paar und haben jeweils ein Kind vom Ex.
Wir hatten vor 4 Tagen einen Schicksalsschlag mit einer Fehlgeburt (5.Woche) Natürlich ist es noch nicht weit entwickelt aber dennoch war da was. Meine Partnerin und ich sind geschockt und wissen irgendwie nicht wie wir miteinander umgehen können bzw müssen. Ich möchte für sie da sein und eine Stütze sein,Versuche es aber dann kommt ein Moment wo sie meine Lage und Gefühle verharmlost,indem sie sagt "es ist doch nicht schlimm oder du hast es doch viel einfacher als ich". In dem Moment fühle ich mich verletzt, werd komisch und ergriffe irgendwann die Flucht und fahre nach Hause.
Wir hatten ein Tag bevor wir vom Baby wussten einen riesen Streit gehabt,wo sie mir eine Trennung ausgesprochen hat und dann wurde sich gegenseitig verletzt ,ich würde sogar sagen ,dass ich sie mehr verletzt habe als sie mich. Gestern hatten wir spontan ein Treffen vereinbart wo wir für uns beide da sein wollten.
Das Treffen war aber Katastrophe,jeder hat sich gefreut den anderen nach Tagen (10) sich wieder zu sehen aber alles lief ein wenig auf Abstand. Sie hat sich eine Umarmung gewünscht aber saß zb zsm gekugelt auf dem Stuhl,ich hatte mich im Kopf drauf vorbereitet über das Baby Thema mit ihr zu reden und zu stützen aber sie schweifte ab und redete vom Streit. Wie gesagt völlig Katastrophe...
Ich kann zwar nur aus meiner Sicht mich erklären aber ich möchte wirklich eine Stütze sein,aber auch ich habe ein Baby verloren und eine Trennung und den Streit kann ich nicht einfach vergessen.
Da sie heute beim Frauenarzt war wegen der Fehlgeburt,hab ich ihr viel Glück gewünscht und weil sie so auf abwehr und sauer war hab ich sie mehr oder weniger dazu gezwungen mit mir zu telefonieren um für sie da zu sein. (Meine Partnerin sagt öfters nein ,meint aber ja) ich habe ihr keine Vorwürfe gemacht,hab sie regelrecht ausgefragt über den Termin und wollte sie einfach wissen lassen das ich da bin und ihr zu höre obwohl ich im inneren sauer auf sie bin .irgendwann sagte sie mir das der heftige Streit möglicherweise Grund für die Fehlgeburt war.das war für mich unpassend und verletzend.
Es ist einfach viel zu viel auf einmal, es gibt eine Fehlgeburt zu verarbeiten,ein Streit wo noch nicht richtig darüber geredet wurde und eine Ausgesprochene Trennung. Ich bin wirklich ratlos. Meine Partnerin wirkt auf mich als hätte sie uns aufgegeben und ich versuche uns aus der Krise zu bringen aber schaffe es nicht der Mann zu sein den sie gerade brauch.
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