Milow
Mitglied
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- 14 März 2023
- Beiträge
- 12
Hallo Zusammen,
Inspiriert von einem anderen Thema wo dem Ersteller sehr gut geholfen wurde, gebe ich mir den Ruck und möchte euch hier auch meine Geschichte erzählen.
Angefangen hat alles im August 2021 als ich meine jetzige Partnerin kennenlernte und wir uns angefangen haben zu schreiben etc.
Zu der ZEit war ich noch verheirtatet aber nicht mehr glücklich (anderes Thema)
Nach langem hin und her schreiben, Treffen und was da so zugehört, sind wir uns dann anfang 2022 das erste mal näher gekommen. Wir hatten die selben Werte und haben uns gut verstanden, sind aber neben dem Altersunterschied von knapp 10 Jahren in gewissen Zügen sehr unterschiedlich gestrickt was auch auf unsere vorherigen Beziehungen zurück zu führen ist,
Wir wollten dann mitte 2022 zusammen ziehen, was Ihre idee war, das ich bei ihr mir einziehe, Sie hat es dann aber wieder verworfen, sehr kurzfristig.
Das hatte mich hart getroffen, aber ich habe hingenommen und mir was eigenes gesucht. Was im nachinein sehr gut war.
Dann bin ich im August hier in meine Wohnung gezogen und wir konnten uns öfter sehen, miteinander schlafen und Zeitverbingen. Typisches kennenlernen halt.
Da sind die ersten Macken aufgefallen, auf beiden Seiten. Wir arbeiten beide recht viel, und meine Einstellung ist es dann, wenn ich Zeit habe diese mit meinem Partner zu verbringen, Sachen erleben, Familie kennenlernen etc.
Ihre auffassung ist da etwas anders und sie denkt dabei sofort an das Problem das man sich 24/7 nur sehen würde und fühlte sich eingeengt. Wobei wir uns in der Woche gar nicht so viel gesehen haben, Auf GRund von Schichtarbeit, getrennten Wohungen und so.
Ok, habe ich auch akzeptiert und hingenommen, obwohl das immer wieder mal aufkam.
Dann im November letzten Jahres fragte Sie mich, ob ich mir vorstellen könne mir ihr zusammen zu ziehen im Dezember. Oder Anfang Januar. Ich bejate dies und wir fingen die Planung an. Kurz vor Weihnachten kam dann die Aussage das wir das doch lieber lassen sollten, da wir einfach zu verschieden sind und sie angst hätte das es nur streit gibt. Den es auch so gab, einfach aus dem Grund das sie in ihrer freien Zeit lieber bei ihrer mama sitzt und filme guckt als dies mit mir zu machen.
Dabei haben wir auch einen Weihnachtsbaum gekauft und geschmückt mit ihrer mama zusammen und alles. Alles sehr schön und harmonisch
Das habe ich auch so hingenommen, wir hatten über Silvester keinen Kontakt, haben uns dann an NEujahr einmal ausgesprochen, danach war erstmal alles gut. Wir sprachen wegen zusammenziehen, dies habe ich erstmal verneint. Auf Grund dessen was vorher so war.
Wir haben uns einen Hund geholt, mit Absprache was passiert mit dem Hund wenn wir uns trennen sollten. Das ist alles geregelt.
Die erste Zeit war auch alles sehr gut. Sie hatte lange frei, war dann bei mir, hat bei mir auf mich gewartet bis ich von der arbeit kam, wir haben dann was getrunken und geredet und dann hat jeder mal seinen kram gemacht. Alles super.
Dann fing es irgendwann an das eine gewisse Unzufriedenheit aufkam, meinerseits, und zwar lag es daran das wir kaum noch Initmitäten miteinander hatten. Kein Sex, weniger Aufmerksamkeit etc.
Das macht mir schlechte Laune, weil ich nicht weiß warum und wir auch nicht drüber reden.
Dazu muss ich sagen, sie ist der offene und kommunikative Mensch, ich eher introvertiert und verschlossen.
Dieser Zustand hält sich bis heute, wir haben uns Montag ausgesprochen, sie sagte mir das sie mich liebt, aber zweifelt ob das alles so funktionieren kann und sich nicht sicher ist ob sie die Beziehung forsetzen will oder nicht. Ich war in der Vergangenheit sehr gefühlskalt zu ihr, das bezieht sich auf Whatsapp Nachrichten und teilweise auch Gespräche. Ist eine extrem schlechte Eigenschaft von mir. Da bin ich aber dran und will das ändern, Ihr zu liebe und für mich am Ende auch.
Dazu kommt, das sie sich extrem verändert hat mir gegenüber. Ich kriege wesentlich weniger Aufmerksamkeit, sie fordert auch wesentlich weniger Aufmerksamkeit, keine heißen Fotos, keine heißen Texte, Sex sowieso nicht. Und das war anfangs komplett anders. also wirklich 180 grad anders.
Wir sehen uns ja auch kaum, also wie soll das auch gehen.
Ich bin sehr verzweifelt und weiß absolut nicht was ich machen soll. Ich bin ein sehr rationaler Mensch für den es nur schwarz oder weiß gibt.
Ich tendiere tatsächlich dazu alles zu beenden, da es mich so keine Beziehung ist. Ich will ihr aber auch den freiraum geben den Sie vielleicht braucht um wieder die Gefühle zurück zu bekommen. Da ich sie wirklich liebe und eigentlich auch nicht verlieren will.
Sie kann mir auch nicht sagen was für Gefühle weg sind, sie sagt nur das sie nich tmehr so glücklich ist. Kann aber selber keine Entscheidung treffen ob wir weiter machen sollen oder ob wir es beenden.
Ich hoffe der Text ist nicht zu viel und verständlich. Ansonsten einfach fragen.
Ich freue mich auf den Austausch.
Inspiriert von einem anderen Thema wo dem Ersteller sehr gut geholfen wurde, gebe ich mir den Ruck und möchte euch hier auch meine Geschichte erzählen.
Angefangen hat alles im August 2021 als ich meine jetzige Partnerin kennenlernte und wir uns angefangen haben zu schreiben etc.
Zu der ZEit war ich noch verheirtatet aber nicht mehr glücklich (anderes Thema)
Nach langem hin und her schreiben, Treffen und was da so zugehört, sind wir uns dann anfang 2022 das erste mal näher gekommen. Wir hatten die selben Werte und haben uns gut verstanden, sind aber neben dem Altersunterschied von knapp 10 Jahren in gewissen Zügen sehr unterschiedlich gestrickt was auch auf unsere vorherigen Beziehungen zurück zu führen ist,
Wir wollten dann mitte 2022 zusammen ziehen, was Ihre idee war, das ich bei ihr mir einziehe, Sie hat es dann aber wieder verworfen, sehr kurzfristig.
Das hatte mich hart getroffen, aber ich habe hingenommen und mir was eigenes gesucht. Was im nachinein sehr gut war.
Dann bin ich im August hier in meine Wohnung gezogen und wir konnten uns öfter sehen, miteinander schlafen und Zeitverbingen. Typisches kennenlernen halt.
Da sind die ersten Macken aufgefallen, auf beiden Seiten. Wir arbeiten beide recht viel, und meine Einstellung ist es dann, wenn ich Zeit habe diese mit meinem Partner zu verbringen, Sachen erleben, Familie kennenlernen etc.
Ihre auffassung ist da etwas anders und sie denkt dabei sofort an das Problem das man sich 24/7 nur sehen würde und fühlte sich eingeengt. Wobei wir uns in der Woche gar nicht so viel gesehen haben, Auf GRund von Schichtarbeit, getrennten Wohungen und so.
Ok, habe ich auch akzeptiert und hingenommen, obwohl das immer wieder mal aufkam.
Dann im November letzten Jahres fragte Sie mich, ob ich mir vorstellen könne mir ihr zusammen zu ziehen im Dezember. Oder Anfang Januar. Ich bejate dies und wir fingen die Planung an. Kurz vor Weihnachten kam dann die Aussage das wir das doch lieber lassen sollten, da wir einfach zu verschieden sind und sie angst hätte das es nur streit gibt. Den es auch so gab, einfach aus dem Grund das sie in ihrer freien Zeit lieber bei ihrer mama sitzt und filme guckt als dies mit mir zu machen.
Dabei haben wir auch einen Weihnachtsbaum gekauft und geschmückt mit ihrer mama zusammen und alles. Alles sehr schön und harmonisch
Das habe ich auch so hingenommen, wir hatten über Silvester keinen Kontakt, haben uns dann an NEujahr einmal ausgesprochen, danach war erstmal alles gut. Wir sprachen wegen zusammenziehen, dies habe ich erstmal verneint. Auf Grund dessen was vorher so war.
Wir haben uns einen Hund geholt, mit Absprache was passiert mit dem Hund wenn wir uns trennen sollten. Das ist alles geregelt.
Die erste Zeit war auch alles sehr gut. Sie hatte lange frei, war dann bei mir, hat bei mir auf mich gewartet bis ich von der arbeit kam, wir haben dann was getrunken und geredet und dann hat jeder mal seinen kram gemacht. Alles super.
Dann fing es irgendwann an das eine gewisse Unzufriedenheit aufkam, meinerseits, und zwar lag es daran das wir kaum noch Initmitäten miteinander hatten. Kein Sex, weniger Aufmerksamkeit etc.
Das macht mir schlechte Laune, weil ich nicht weiß warum und wir auch nicht drüber reden.
Dazu muss ich sagen, sie ist der offene und kommunikative Mensch, ich eher introvertiert und verschlossen.
Dieser Zustand hält sich bis heute, wir haben uns Montag ausgesprochen, sie sagte mir das sie mich liebt, aber zweifelt ob das alles so funktionieren kann und sich nicht sicher ist ob sie die Beziehung forsetzen will oder nicht. Ich war in der Vergangenheit sehr gefühlskalt zu ihr, das bezieht sich auf Whatsapp Nachrichten und teilweise auch Gespräche. Ist eine extrem schlechte Eigenschaft von mir. Da bin ich aber dran und will das ändern, Ihr zu liebe und für mich am Ende auch.
Dazu kommt, das sie sich extrem verändert hat mir gegenüber. Ich kriege wesentlich weniger Aufmerksamkeit, sie fordert auch wesentlich weniger Aufmerksamkeit, keine heißen Fotos, keine heißen Texte, Sex sowieso nicht. Und das war anfangs komplett anders. also wirklich 180 grad anders.
Wir sehen uns ja auch kaum, also wie soll das auch gehen.
Ich bin sehr verzweifelt und weiß absolut nicht was ich machen soll. Ich bin ein sehr rationaler Mensch für den es nur schwarz oder weiß gibt.
Ich tendiere tatsächlich dazu alles zu beenden, da es mich so keine Beziehung ist. Ich will ihr aber auch den freiraum geben den Sie vielleicht braucht um wieder die Gefühle zurück zu bekommen. Da ich sie wirklich liebe und eigentlich auch nicht verlieren will.
Sie kann mir auch nicht sagen was für Gefühle weg sind, sie sagt nur das sie nich tmehr so glücklich ist. Kann aber selber keine Entscheidung treffen ob wir weiter machen sollen oder ob wir es beenden.
Ich hoffe der Text ist nicht zu viel und verständlich. Ansonsten einfach fragen.
Ich freue mich auf den Austausch.