Probleme mit der Lust

Vivien

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Hallo!

Bin 47 und seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Da ich vor ihm 15 Jahre verheiratet war und er durch seine letzte Partnerschaft stark geschädigt wurde, wollten wir eine eher unverbindliche, lockere Beziehung anfangen, um uns gegenseitig zu schützen. Sex war grandiös und wir konnten nicht die Finger voneinander lassen. Wir waren schlimmer als zwei Teenager, wir hatten Sex im Fahrstuhl, im Auto auf dem öffentlichen Parkplatz, im Kino .. Ich hatte noch mit keinem Mann so viel und so oft Sex und vor allem noch nie so guten Sex gehabt. Die Lust auf ihn war überwältigend und ich kam mir wie eine Sexsüchtige vor.

Die Zeit verging, und aus unserer enstpannten Verbindung wurde mehr, irgendwann ist es die Liebe geworden, ohne dass wir es geplant haben.
Wir verstehen uns auch außerhalb des Schlafzimmers gut, wir unterstützen uns, wir machen uns gegenseitig glücklich, unsere Freunde sagen, wir sind ein tolles Paar. Wir sehen uns meistens nur an den Wochenenden, ich habe in der Woche die Kinder bei mir und er hat einen sehr stressigen Job, der ihm wenig freier Zeit erlaubt.
Eigentlich läuft alles gut und ich müsste zufrieden sein.

ABER ... Unser Sexleben verliert an der Intensität. Nicht nur was die Häufigkeit betrifft, auch der Wunsch nach dem anderen ist weniger, wir reißen uns nicht länger ständig die Klamotten vom Leib. Auch kriege ich nur noch selten einen Orgasmus und habe meistens auch keine Lust auf Selbstbefriedigung. Ich fühle mich irgendwie gesättigt und zufrieden, es herrscht nicht länger die unstillbare Lust in mir. Auch er hat sich schon einige male entschuldigt, weil er nicht schon bei seinem Ankommen im Flur über mich hergefallen ist, sondern erst als wir abends ins Bett gingen. Er sagte auch, er ist irgendwie lustlos geworden und das tut ihm leid, weil er weiß, was für eine leidenschaftliche Frau ich bin und wie wichtig Sex für mich ist.

Ja, so war ich noch vor ein Paar Monaten, doch jetzt bin ich auch glücklich, wenn wir auf dem Sofa kuscheln und nur einmal in der Nacht Sex haben. Auch habe ich nicht länger die ganze Zeit Sexbilder im Kopf wie am Anfang unserer Beziehung. Er hat mir auch gestanden, dass er kaum noch Pornos guckt, er spürt nicht mehr diesen Trieb wie früher.

Also haben wir uns gestern nach etwas abgemühten zweiten Sex in der Nacht gefragt, ob eventuell die Luft raus ist und ob mit unserer Beziehung etwas nicht stimmt. Ich kriegte große Angst, dass wir anfangen über der Trennung zu reden, doch als ich anfing zu weinen sagte er, dass er mich liebt und immer noch wahnsinnig sexy findet und wahrscheinlich nur an seinem Stress im Job liegt, dass er nicht mehr so schwanzgesteuert ist und das überträgt er dann auf mich. Er hat mich schon einige male gebeten, ihm keine versaute SMS zu schicken wenn er bei der Arbeit ist, weil er sich auf andere Dinge konzentrieren muss und er mich ungern abweist. Früher haben wir uns ständig getextet und uns gegenseitig aufgegeilt und es hat ihn nicht gestört. Auch hatte ich oft das Bedürfnis ihm eindeutige Fotos von mir zu schicken und umgekehrt. Das alles machen wir jetzt nicht mehr.

Ich war sehr traurig und am Boden zerstört. Ich liebe ihn ja und ich weiß, dass er mich auch liebt. Aber ich sehne mich nach unseren wilden Zeiten, nach dem Dopaminrausch, nach diesem gewaltigen Hunger aufeinander. Geht das in jeder Beziehung zwangsläufig irgendwann verloren?
In meiner Ehe war es auch so. Schon nach wenigen Monaten mit meinem Ex ging die große Lust flöten, aber ich hab mich damit abgefunden, weil ich so viele andere Sachen an ihm wertgeschätzt habe und Sex dabei nicht die wichtigste Rolle spielte. Wir hatten dann jahrelang eine Art gut funktionierende, jedoch leidenschaftslose sexuelle Routine, die aber irgendwann für mich unerträglich wurde und ich meine Sehnsüchte nach Leidenschaft und mehr Lust nicht länger unterdrücken konnte.
Auch als ich jung war und nur kurze Beziehungen hatte, erlebte ich immer, dass nach wenigen Monaten die Lust weg war und ich hab mir dann einfach einen neuen Liebhaber gesucht. Aber ich will das nicht länger, ich will zusammen mit meinem Freund bleiben!

Soll ich mich damit abfinden, dass die heiße Sexphase mit jedem Mann irgendwann abkühlt ? Oder bin ich irgendwie abnormal, dass die große Lust bei mir nicht länger anhält? Mein Freund meinte noch, bei Männer Mitte vierzig soll ja die Lust auch weniger werden und wir beide sind keine zwanzig mehr, also ist vielleicht letztendlich alles gut ... Vor mir hatte er nur kurze Affären und ich bin die erste Frau seid seiner Trennung, mit der er über einem Jahr lang zusammen und monogam ist.
Doch ich sehe, dass er sich auch Gedanken und Sorgen macht. Ich will ihn nicht verlieren und ich will nicht, dass er irgendwann fremdgeht, wenn zwischen uns ruhig und unaufregend geworden ist. Wir haben im Bett schon so gut wie alles ausprobiert, außer Swingerclubs oder einem Dreier, was wir aber beide nicht wollen. Also kann es nicht an zu wenig Fantasie liegen und wir haben beide so gut wie keine Tabus wenn es um unsere sexuelle Wünsche geht.

Deswegen weiß ich nicht, was wir noch machen können. In meiner Verzweiflung überlegte ich heute morgen, ob vielleicht gut wäre, wenn wir eine Pause machen, eine Weile auf Kontakt und Sex verzichten? Doch wir sehen uns eh nicht jeden Tag und ich befürchte, so eine Pause wurde uns vielleicht mehr schaden als nützen.
Was meint ihr? Hat noch jemand gleiches erlebt?


Zuletzt modifiziert von Vivien am 30.05.2015 - 11:01:34
 

Missy

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Schaut doch abends mal gemeinsam einen Porno ?! So als Appetizer :smile:
 

Vivien

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Dachte ich auch schon. Die herkömmlichen Pornos machen mich leider nicht besonders an und ich habe immer noch keinen "Porno für Frauen" gefunden. Hast du vielleicht einen Tipp?
 

Missy

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Ne hab ich leider nicht. Ich mag normale, besonders mit dem Partner zusammen gucken. Probiers doch einfach mal aus :smile:
 

_Schattenfrau_

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Hallo Vivien,

hallo erstmal hier :)

Eine Frage vorweg: Wie alt ist Dein Freund denn?

Nun zum Subtext.

Ich finde nicht, dass man verallgemeinern kann, wann die Libido nachlässt oder nicht.

Es hat auch viel mit den äußeren Einflüssen zu tun, hier z.B. den Streß auf der Arbeit.

Ich lese auch viel Erwartungsdruck aus Deinen Worten heraus, und dass er sich entschuldigt - er empfindet das wohl auch so. Und wenns schon krampfig wird, dann geht das über kurz oder lang komplett vor die Hunde.

Hast Du schon mal bei den Tipps hier gestöbert?

http://www.beziehungsdoktor.de/sexuelle-lustlosigkeit/

Ihr solltet beide das ganze viel entspannter angehen. Ohne Druck. Auch ohne Pornos erstmal.

Und offen miteinander darüber reden, was fehlt, was man will und was man ändern kann.

VG, Schattenfrau


Zuletzt modifiziert von _Schattenfrau_ am 30.05.2015 - 21:01:28
 

Admin Wolfgang

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Hallo Vivien,

das was Du beschreibst ist die Paarhochzeit in der Kennenlernphase und noch eine gewisse Zeit darüberhinaus. Das ist ein psychischer Ausnahmezustand, den Körper und Seele nur eine gewisse Zeit aufrecht erhalten können.

Der Abfall kommt unweigerlich wenn sich eine Normalität in der Beziehung einstellt und das ist auch gut so. Wenn die Menschen wegen ihrer Sexualität ständig in so einem Zustand wären, käme kaum was Produktives im Leben zustande. Nehmt den Sex mal ein bisschen heraus, ihr seid da übersättigt momentan.
 

Vivien

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Ich danke euch für eure Antworten! Mein Freund ist 44. Vielleicht ist unser Fehler, weil wir denken, wir müssen diesen Standard aufrechterhalten, sonst wird der andere enttäuscht oder ähnliches. Mein Freund weiß, dass ich mit ihm den besten Sex in meinem ganzen Leben hatte und auch er sagte, das was er mit mir erlebt, ist schon was ganz besonderes. Das könnte auch einer der Gründe sein, dass wir irgendwie unter Druck stehen.
Ja, manchmal war dieser Dauerrausch schon anstrengend, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an Sex mit ihm. Es war wie eine Art Droge, nur viel schöner :-)
Vielleicht sollte ich mit ihm reden und ihm versichern, dass es völlig okay ist, wenn wir jetzt weniger Sex haben und dass das nicht heißt, unsere Beziehung stimmt nicht länger. Obwohl er ein sehr leidenschaftlicher Mann ist, war ich noch ein bisschen mehr "triebgesteuert" als wir zusammen kamen. Er denkt, ich brauch immer noch genau so viel Sex wie damals und wenn ich ihm sage, wir müssen nicht immer und sofort, dann schaut er irgendwie misstrauisch, als ob er denkt, ich bin nicht länger scharf auf ihn.
Auch ist er sehr gestresst und angespannt wegen seiner Arbeit und kann nicht mehr so gut abschalten wie früher. Ich möchte so sehr vermeiden, dass wir ein Problem kriegen, wo eigentlich keins sein sollte.
 

Vivien

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Ich lese hier fleißig und besonders das Thema Mann-Frau-Konflikt gibt mir zu denken. Ist es denn überhaupt realistisch zu erwarten, dass man auf die Dauer eine harmonische und glückliche Beziehung führen kann, die nicht an Libidoverlust der Frau oder des Mannes leidet?? Sind wir eigentlich gar nicht dafür gemacht, länger zusammen sein zu können, ohne das entweder die Liebe oder der Sex darunter leidet?
Ich muss sagen, bin schon ziemlich entmutigt, weil ich ja schon aus meinen früheren Beziehungen kenne, dass die Lust bei mir bald verging und entweder ich arrangierte mich mit dem Mann, weil er sonst gute Qualitäten hatte und ich verzichtete auf heißen Sex, oder ich bin weiter gezogen und mich neu verliebt.
Das will ich aber jetzt in meinem Alter nicht länger, ich wünsche mir eine zuverlässige, befriedigende Langzeitbeziehung, wo ich mich geborgen und glücklich fühle und trotzdem Lust auf Sex mit dem Partner habe. Oder ist das einfach ein Paradox?? Ein Wunschdenken?
In meiner Ehe hatte ich diese Erfahrung auch gemacht- am Anfang war Sex toll, meine Lust groß, danach kam die sehr glückliche Phase der völligen Geborgenheit, Verschmelzung, innige Zweisamkeit. Doch die Lust bei mir wurde weniger und weniger. Als noch die Kinder als die Krönung unserer Liebe kamen, war bei mir vorbei mit der Lust. Erst verlor ich die Lust auf meinen Mann, irgendwann auch auf SB und Fantasien. Ich fühlte mich als Frau innerlich abgestorben und es war furchtbar.
Ich schob es an meine verfrühten Wechseljahre, an die Hormone. Aber als ich nach der Trennung meinen jetzigen Freund kennenlernte, mutierte ich über Nacht zu einer Nymphomanin, trotz weiter bestehenden hormonellen Problemen. Ich fühlte mich wieder lebendig, wie neugeboren, verjüngt und voll Energie.
Ich habe Angst, wieder in diese "Tote Hose" Stimmung zurückzufallen, wieder zu vertrocknen als Frau.
Meine Fraunärztin sagte neulich, Libidoverlust bei Frauen ab 40 ist eigentlich normal und biologisch, weil wir den Trieb nicht länger brauchen, um schwanger zu werden, also ist es rein theoretisch gesehen überflüssig, weiter sexuell aktiv zu sein. Das klingt natürlich hart, aber ich kenne tatsächlich einige Frauen in meinem Alter die freiwillig völlig auf Sex verzichten, weil sie einfach keine Lust mehr verspüren und keinen Grund sehen, sich irgendwie helfen lassen zu müssen. Ich will mich damit aber nicht abfinden, Sex ist für mich ein Ausdruck der Lebensfreude und ein wichtiges Stück Lebensqualität. Zum Glück gibt es ja auch Frauen die auch jenseits der Menopause sexuell aktiv sind und ich orientiere mich dann lieber an solchen Beispielen.
Es würde mich interessieren, ob es hier im Forum Frauen gibt, die auch in einer langjährigen Beziehung ihre Lust auf Partner behalten haben? Und ob es ein "Geheimrezept" dafür gibt...
 

Admin Wolfgang

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Meine Fraunärztin sagte neulich, Libidoverlust bei Frauen ab 40 ist eigentlich normal und biologisch, weil wir den Trieb nicht länger brauchen, um schwanger zu werden, also ist es rein theoretisch gesehen überflüssig, weiter sexuell aktiv zu sein.
Das ist nicht einmal ganz zur Hälfte richtig: Die Natur hat die Libido der Frau auch dazu erschaffen einen Mann zu binden. Sex ist also nicht nur für die Fortpflanzung da. Sex soll Nähe herstellen, wenn sich eine gefühlte Distanz einstellt oder am Anfang einer Beziehung, wo generell noch eine Distanz herrscht.

Wenn Nähe erreicht ist und stabil ist, fällt bei manchen Frauen die Libido drastisch ab. Das hat nicht groß was mit dem Alter zu tun. Das ist ein psychologischer Effekt.

Bei manchen Frauen sind diese Effekte konstitutionell nicht so ausgeprägt und dann hält der romantisch-erotische Anteil länger. Ich fürchte Vivien Du wirst Deinen Frieden damit machen müssen, wie Du so bist.
 

Vivien

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Also, das heißt, ich muss Frieden damit schließen, dass ich die große Lust mit jedem Mann nur am Anfang der Beziehung empfinden kann? :-(
Ich dachte immer, es liegt daran, dass ich scheinbar noch nie den "Richtigen" hatte, wo einfach alles stimmt. Aber es scheint doch mein Problem zu sein..
 

Venus

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Hallo Vivian!

Ich wurde von Wolfgang auf Deine Seite aufmerksam und finde das Thema sehr interessant.

Ich bin 2 x in langjährigen Ehen und 1 x in einer doch über 7 jährigen Beziehung gewesen und bin Mitte 50.

Nach dem ich Deinen Beitrag las, kam mir mein Ex sofort in den Sinn.
Für Ihn machte der Reiz, mit anderwärtig gebunden Frauen, Frauen, die etwas geheimnisvolles usw. hatten, den großen Reiz aus.
Das Vater, Mutter, Kind-Ding, das war nicht seins.
Die Vorstellung, es könnten viele Männer darauf lauern, bei mir zu landen, ließen ihn zur Höchstform auflaufen.
Auch wir konnten die Finger anfangs und nach jedem erneuten Anfang nicht von uns lassen.
Er sagte immer: " Schatz, du brauchst nix zum anziehen mitnehmen wenn Du kommst, denn wenn ich mit Dir fertig bin, sind die Sachen sowieso schon wieder aus der Mode":lach:

Da war der Sex auch am Besten.
Ich allerdings liebte ihn mit dem Sex und dann auch OHNE.
Denn als ich zu Ihm zog, nach 2 Jahren mit einigen auf´s und ab´s ging´s schon los.
Seine Lust schwand und ich war verzweifelt.
Abgesehen davon, dass er von einer Ärztin, die ihn damals bezüglich eines anderen Problems aufsuchte, bekam er auch noch Psychopharmaka.

Wir liebten uns und ich hätte es auch so belassen können, denn irgendwie war er "zufrieden". Aber ich fühlte mich Abgelehnt, denn Sex war und ist für mich ein Zeichen dessen, das man sich zueinander hingezogen fühlt, miteinander verschmelzen möchte, sich riechen und schmecken kann....
Ich glaube, wenn einem das mal verloren geht, dann wird es holprig.

Die Häufigkeit ist dabei nicht entscheidend. Klar am Anfang ist es die "Hochzeit" und es zielt ja darauf ab, dass man sich mehr und mehr auf den Anderen einlässt, diese Verliebtheit, dieser Rausch ist grandios und traumhaft schön.....
Daraus entsteht dann die Liebe..........sie ist nicht weniger von alle dem sondern die Krönung .......

In meiner vorigen 17 jährigen Ehe, da gab es auch "Durstrecken" zu überwinden, wobei ich manchmal diejenige war, die nicht wollte.
War aber auch zu vermessen vor mir, sein unliebsames Verhalten mit sexuellem Entzug zu "bestrafen", so sah er es jedenfalls, während mein Herz "weinte".

Immer dann, kam es dazu, dass ich mir in meiner Phantasie vorstellte, bei einem Anderen zu sein. Er machte seine Phantasien zur Realität und plötzlich stellte sich wieder unser Heißhunger aufeinander ein - Verlustangst, ein mir sehr bekannter Begleiter.

Kann also gut sein, dass mir meine Libido aufgrund des unbewussten Wissens, selten abhanden gekommen ist.:smile:

"use it or los it" war mal eine Aussage des Arztes, den ich bezüglich der "Unlust" meines Partners ansprach.

Manche Menschen brauchen den besonderen Kick damit sie Lust verspüren, manche brauchen Sicherheit, der nächste vielleicht gewisse Spielchen.....
Ich denke, so verschieden die Menschen sind, so verschieden sind ihre Bedürfnisse, ganz besonders die der Sexualität.

Du wirst herausfinden, was Dich antreibt, Deine Konditionierung zu Sex.
Sich und seinen Körper und seine Vorlieben zu akzeptieren, ist meiner Ansicht nach die "halbe Miete".

Wenn Dir daran etwas missfällt, dann ändere es.

Ich teile die Ansicht Deiner Ärztin in keiner weise.
Ich bin seit 4 Jahren in der Menopause und ich verspüre nach wie vor große Lust auf Sex und Leidenschaft und Liebe .......:lach:


Zuletzt modifiziert von Venus am 31.05.2015 - 13:26:50
 

Vivien

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Danke auch dir für deine Antwort! Es ist auch schön zu hören, dass du auch nach der Menopause genau so viel Lust hast! Ich danke zunehmende, es muss an den Hormonen liegen, weil ich ja auch wenig Lust auf SB habe und ich muss mich viel mehr "abmühen" mit dem Orgasmus als früher. Auch ist die Intensität schwächer. Auch mein Kopfkino spüre ich nicht länger als einen starken Anreiz. Daher denk ich, hat meine schwindende Lust vor allem mit mir selbst zu tun, nicht so mit dem Partner.
Oder kann Wolfgang recht haben, als er meint, wir sind etwas übersättigt. Vielleicht brauchen wir beide nicht mehr so viel Sex, jetzt nach dem Hochrausch.
Ich habe aber trotzdem Angst, dass er fremd gehen könnte, um sich zu vergewissern, dass mit ihm alles stimmt's, wenn er mit einer "frischen" Frau Sex hat. Er sagte einmal zu mir, dass er niemals mit einer Frau zusammenbleiben würde, wenn der Sex nicht länger stimmt.
Ich gebe ihm keinesfalls das Gefühl, dass ich ihn weniger begehrenswerter empfinde, oder dass mir unser Sexleben nicht länger ausreicht. Doch er merkt selbst, dass ich nicht mehr feuchtes Höschen kriege, wenn er mich bloß anschaut, oder dass ich nicht länger gleich nach der ersten Runde es nochmal möchte, wie früher. Und als er neulich nach einer langen Liebesnacht am Morgen danach nicht noch mal konnte ( obwohl ich es nicht danach verlangt habe), war er ganz geknickt. Ich sagte, es ist völlig in Ordnung, wenn wir es nicht wieder tun, wir müssen es uns nichts beweisen und ich bin noch ganz zufrieden und befriedigt, aber sein Gesichtsausdruck war besorgt und bekümmert, so dass ich gleich Verlustangst kriegte.


Zuletzt modifiziert von Vivien am 31.05.2015 - 13:43:07
 

_Schattenfrau_

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Hallo Vivien,

also den Druck bei Dir und die Erwartungshaltung solltest Du möglichst schnell in den Griff bekommen, denn sonst verlierst Du Dich immer mehr in dieser Denkspirale.

Wie Wolfgang schon bemerkte, nach der Anfangszeit pegelt sich das Sexleben im Normalfall ein. Bei den einen mehr, bei den anderen weniger.

Aber es sollte die Qualität ausschlagebend sein, nicht die Quantität. Ich ziehe einen abwechslungsreichen, intensiveren und längeren Akt jederzeit einem ständigen Rammler vor. Wobei ich nichts gegen Quickies habe, auf gar keinen Fall ;)

Über die Aussage Deiner Frauenärztin kann ich auch nur den Kopf schütteln. Ich bin seit ca. 5 Jahren in den Wechseljahren (bin nun Mitte 40, ist Veranlagung) und merke null davon. Ganz im Gegenteil, je oller je doller, weil ich auch mit den Jahren den Sex anders sehe und empfinde, aufgrund meiner Erfahrungen.

Natürlich gibt es auch Phasen, in denen ich keine Lust habe, aber das ist doch völlig normal und ich mache mir darüber keine Gedanken.

Vielleicht solltet Ihr beide Euch mal überlegen, wie Ihr den Sex auf eine andere Basis bringen könnt. Denn Dein Freund hat schon sehr großen Druck aufgebaut, wie ich es herauslese. Wenn das so weitergeht, kann es durchaus passieren, dass er kopfgesteuert impotent wird. Und dann habt Ihr ein richtig großes Problem an der Backe.

Verwöhnt Euch mal gegenseitig oder abwechselnd der eine den anderen, ohne den Akt zu vollziehen. Bringt das spielerische, leichte wieder in den Sex zurück. Guckt Euch nen furchtbar doofen Porno an und kommt dabei vor lauter Lachen erst gar nicht zum Sex.

Und wenn Dein Körper mal gerade nicht will, dann akzeptiere es. Sex hat doch nicht nur damit zu tun, dass das Höschen feucht wird - Sex hat unendlich viele Nuancen und berührt alles in und an Dir.

VG, Schattenfrau
 

Venus

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Liebe Vivien!

Die Angst, ihn an eine "Andere" zu verlieren könnte aber auch ein mangelndes Vertrauen aufzeigen.
Wieso sollte er, wenn Ihr Euch super gut versteht, fremd gehen wollen?

Ihr seid beide in einem "Alter" wo man ehrlich sagen muss, dass nicht an jeder Ecke der/die nächste Partner/in wartet.
Versteh mich nicht falsch, liebe Vivien, wenn man das Glück hat, in Fortgeschrittenem Alter jemandem zu begegnen, mit dem der Sex phantastisch ist und die Parameter wie Gemeinsamkeiten, Hobbys und Vorlieben zum größten Teil übereinstimmen, dann wäre es fast grotesk, sich zu trennen.

Abstand könnte den "Kick" wieder bringen.
Mach mal etwas ohne Ihn und buch ein interessantes Wochenendseminar, auf das Du schon lange Lust hattest oder probiere Dich in einer neuen Sportart.

Bei mir und meinem Ex kam erschwerend unser großer Altersunterschied von 12 Jahren dazu (die ich älter war).
Wobei auch das meine Vermutung ist, denn er hat sich immer zu mir "bekannt" ging bei seinen Eltern ein und aus und seine Freunde schätzten mich.

Aber diese Verlustängste waren meinen Glaubenssätzen geschuldet, die dann auch zur Wahrheit wurden.
Tja gemäß dem "Reality Loop" : Deine Vorstellungen/Gedanken werden zu Deinen Handlungen, Deine Handlungen zu Deinen Erfahrungen, Deine Erfahrungen zu Deinen Glaubenssätzen!

Wie schön das mein Unterbewusstsein wieder RECHT behielt.:lach:

Diesen Kreislauf, Viviane, gilt es mal rasch zu unterbrechen und Du selbst kannst in jedes der 4 genannten "Realitätsfenster" Einfluss nehmen.
 

_Schattenfrau_

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Hallo Venus,

Venus schrieb:
Die Angst, ihn an eine "Andere" zu verlieren könnte aber auch ein mangelndes Vertrauen aufzeigen.
Wieso sollte er, wenn Ihr Euch super gut versteht, fremd gehen wollen?

das hier könnte man auch so verstehen, als dass Vivien den Gedanken hat, dass Sex das beste und ausschließlichste Klebemittel für eine Beziehung ist.

Das wäre nicht mangelndes Vertrauen, sondern eher mangelndes Selbstbewusstsein, was ja eh schon angeknackt ist, weil der fulminante Sex weg ist.

Eine gar nicht gute Denkweise, finde ich.

LG, Schattenfrau
 

Venus

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@ Schattenfrau

Da hast Du etwas wahres gesagt: Sex hat wirklich viele Nuancen und hängt nicht davon ab, wie oft am Tag, die Woche usw........

Massagen mit Aromaölen verknüpft mit leckeren kulinarischen Genüssen, können hier ganz vieeeeeeeeeeeel Sinnlichkeit auslösen und alle Erwartungen außen vor lassen.
Die zerstören nur alles......
 

Venus

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Ja, Schattenfrau, da gebe ich Dir recht, das "Klebemittel" Sex als Garant für eine dauerhafte Beziehung zu "benutzen" baut beängstigenden Druck auf beiden Seiten auf.

Es sind Deine jahrelangen Erfahrungen Vviane, die nun wieder in den Vordergrund drängen, weil sich ein störendes Detail zwischen Dir und Deinem Freund drängt: die Unlust.....

Die kennst Du und war für die bisher ein Zeichen, dass vielleicht in der Beziehung die Luft draussen ist, oder war es jetzt der Satz, den Dein Freund benutzte?

Egal, der Gedanke macht einfach Angst! Vielleicht spricht er an, was Du befürchtest?

Jetzt ein wenig "Distanz" einzubauen, die da heist, mal ein wenig ohne den anderen zu tun, ist sicherlich nicht verkehrt.
Werde Dir trotzdem Bewusst, wie Deine Gedanken Dich zu Handlungen steuern und versuch mal, Dich selbst "auszuprobieren" und neue Wege in Betracht zu ziehen.;)


Zuletzt modifiziert von Venus am 31.05.2015 - 15:00:25
 

Vivien

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Vielen Dank für eure interessanten und anregenden Gedanken und Tipps! Wir sind zwar beide über 40, aber keiner von uns hat so was wie "Torschlußpanik", ich weiß, wie attraktiv ich immer noch bin und bin stets jünger geschätzt, also denke ich nicht, ich kriege keinen anderen mehr ab. Das ist es nicht, weswegen ich mir Sorgen mache. Ich liebe ihn halt und ich möchte mit ihm zusammen bleiben, auch für längere Zeit. Wir ergänzen und verstehen uns sehr gut und es verbindet uns auch eine tiefe Freundschaft, nicht bloß das körperliche. Trotzdem bilden wir keine Symbiose,wie ich es mit meinem Ex hatte und die schließlich zu einer geschwisterlichen Beziehung geworden ist. Wir achten beide darauf, interessant und faszinierend füreinander zu bleiben und vermeiden sogar bewusst alberne Kosenamen, die unerotisch und verniedlichend wirken.

Mein Freund ist mir zwar absolut treu, aber ich weiß, dass er in seiner früheren Beziehungen öfter fremd gegangen ist, um sich den Kick zu holen, er ist sehr leidenschaftlich und körperlich und er ist noch nie länger als drei Jahre in einer festen Beziehung gewesen. Deswegen mach ich mir zunehmend Gedanken, dass er sich in der Zukunft wieder mal die Bestätigung holen wird, wenn unsere Leidenschaft nicht mehr so heiß ist. Er ist gar nicht so selbstbewußt wie er wirkt und zweifelt oft an sich selbst. Da er aber sehr attraktiv ist, flirten Frauen die ganze Zeit mit ihm und ich merke ihre eindeutige Blicke, sogar wenn ich mit ihm zusammen unterwegs bin.
Ich habe zwar ein gesundes Selbstwertgefühl, doch es ist mir auch bewusst, dass eine potentielle Rivalin nicht unbedingt schöner oder jünger als ich sein muss, es geht vor allem um den Reiz des Neuen, um die Verführung von der Seite der Frauen, und da ist er in der Vergangenheit oft schwach geworden.

Wir haben jeder für sich ein eigenes Leben, wir sehen uns öfter eine ganze Woche nicht und wir verbringen meistens nur jedes zweites Wochenende zusammen. Oder wir haben auf die schnelle ein Schäferstündchen zwischendurch, wenn die Kinder bei mir sind und ich mal kurz weg gehen kann.
Und dann, wenn wir das ganze Wochenende zusammen sind, haben wir halt viel Sex. Ich habe mal nachgerechnet und festgestellt, dass wir durchschnittlich im Monat zehnmal Sex miteinander haben. Ist ja nicht sooo viel, jedoch hatte ich nichtmal in meiner Ehe in den Anfangszeiten so oft Sex, meistens bloß ca. viermal im Monat. Also ist für mich die Frequenz schon sehr hoch, weil ich auch lieber die Qualität statt Quantität bevorzuge.

Doch als wir anfangs so verrückt aufeinander waren, kriegten wir nicht genug von sich ständig berühren wollen, zu verschmelzen, sich spüren, sich vereinen, es war wie ein Zwang und dann ist es irgendwie merkwürdig, wenn man diesen schönen Zwang plötzlich nicht mehr so stark verspürt.

Mein Freund ist leider der Meinung dass nachlassende Lust auf den Partner ein Zeichen dafür ist, dass die Beziehung zu Ende geht. Das hat er mir ganz am Anfang gesagt, wo wir noch nicht so richtig zusammen waren, doch ich habe es mir gemerkt.
Daher kommt wahrscheinlich meine Sorge, dass meine nachlassende Libido ihn in die Hände einer anderen treiben könnte, wenn er sich nicht mehr so begehrt und männlich fühlt.

Und ja, ich würde gerne diese Befürchtungen mal auschalten, bevor sie zu Glaubenssätzen werden, ich bin leider ein Mensch der sehr viel denkt und ziemlich kopfgesteuert ist. Ich kenne die Hochs und die Tiefs einer Langzeitbeziehung, die Krisen die man durchmacht, die Phasen der mehr oder weniger Lust, die Versöhnungen, die Beziehungsarbeit, usw. aber er hat diese Erfahrungen nicht, er ist entweder weggerannt wenn es nicht mehr so easy war, oder die Frauen trennten sich von ihm.
 

Venus

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Liebe Vivian!

Ich glaub Du hast mich hier falsch verstanden.
Jenseits der 40 heißt nicht: weniger attraktiv oder weniger begehrenswert.
Sexpartner zu haben, ist nicht so schwer, aber potentielle Partner, mit denen man sich eine längerfristige Beziehung vorstellen kann, sind nicht an jeder Ecke präsent.

Mein Ex z.B. hatte vor mir nie längere Beziehungen, sowie der Deine, also max. 3 Jahre.
Ich war tatsächlich die Erste, die so lange mit ihm zusammen war.

Spannend finde ich gerade, dass der Deine ähnliche Sätze benutzt wie mein Ex:PP

Er hatte damals auch so Dinger rausgehauen und die hatte ich mir sehr gut gemerkt.
Anfangs lachte ich darüber, denn unser Sex war ja überirdisch (seine Aussage).

Doch als dann nach meinem Einzug bei ihm die Flaute einsetzte, kamen seine Sätze sehr rasch wieder in mein Bewusstsein.
Das ging so weit, dass ich mich wirklich für 3 Tage komplett ohne Vorankündigung aus dem Staub machte. Ich hatte nichts mehr mit, als das was ich am Körper trug.
Das war auch gar nicht geplant von mir, sondern auf Grund seines Verhaltens bin ich aus der gemeinsamen Wohnung weg, stieg ins Auto und fuhr, .......einfach weg, bis ich dann letztendlich bei meiner Familie landete. Die wohnt schon sehr weit weg.

Als wir uns nach 3 Tagen wiedersahen, rannen ihm die Tränen aus den Augen und ich ging abermals......heulte nicht vor ihm.
Am nächsten Tag lag er mir zu Füßen.
Das war ihm zumindest für die nächsten 5 Jahre eine Lehre.

Vivien, er wird lernen, das Weglaufen nicht die Lösung und bleiben nicht das Problem ist.

Es ist vielleicht jetzt die Zeit gekommen, die Dinge mit anderen Augen zu betrachten.
Wie gesagt, die Uhr tickt und auch wenn ihm die Frauen schöne Augen machen und seinem Charme erlegen, wie viele sind darunter, die tatsächlich eine Beziehung suchen?
 

Vivien

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Hallo!
Hab gerade eine lustige und interessante Erfahrung gemacht. Durch das schöne Wetter und einen bedeutenden beruflichen Erfolg hat mein Liebster seit vorgestern wieder so richtig Lust auf Sex und ist gestern buchstäblich ganz schön animalisch über mich hergefallen, wie seit lange nicht mehr. Das hat bei mir scheinbar etwas ausgelöst und schwups, meine Libido ist wieder in voller Pracht zurück :-) *freu*
 

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  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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