Über die Alphamänner

Mod McQueen

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Mel schrieb:
Hab ständig das Bedürfnis mich mit ihm "reiben" zu müssen .
Mehr noch...ich hab so Lust den fertig zu machen!

....aber das kleine Miststück...geht null drauf ein.

Ich kann den Sinn dahinter nicht erkennen? ;)
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
was ich an der ganzen sache sehr gefährlich finde.
es wird propagiert wie wichtig die machtkämpfe innerhalb der beziehung sind.
nur wird dabei nicht erwähnt wie kräftezehrend es ist, wenn es ein dauerzustand ist und keiner nachgeben will.
ich weiss nicht, was daran so erstrebenswert ist. jeder kennt die schwächen des anderen und nutzt sie für sich um die position zu wechseln, weil es unerträglich ist der nachgebende zu sein....was mich im übrigen dazu bringt, hier eher von ängsten zu sprechen, als von einer echten alphaposition!
mit sicherheit, ist es unglaublich sich einerseits so nah zu sein, doch genau, das ist die gefahr dabei. diese nähe ist wiederum die große schwäche in der beziehung.

echte alphagene sind für mich, seine schwächen zu kennen, sie auch bei den richtigen personen preiszugeben und genau davor keine angst zu haben! sich nicht davon beherrschen zu lassen ausgenutzt zu werden. weil genau da liegt der schlüssel. wird dies vom gegenüber getan ist es keine echte liebe sondern ausschließlich Machthaberei. echte alphas schützen die schwächen des partners und nutzen sie nicht für ihre zwecke aus!

so wort zum montag:smile:
 

Mod McQueen

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Nicht die Machtkämpfe, sondern ein Machtgleichgewicht innerhalb der Beziehung ist wichtig.
 

Mod May

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Genau. Und wenn einer "mehr" Macht hat als der andere und deswegen Gefühle verliert, dann muss man das ausgleichen. Bei den Beziehungen hier ist das Gleichgewicht so in Schieflage, dass es zur Trennung kommt - ausgehend von dem, der mehr Macht hat und deswegen weniger Gefühle.

Aber es geht ja nicht um den Kampf an sich - es geht sicher nicht darum, immer die Oberhand zu bekommen (das ist auch nicht unbedingt erstrebenswert). ;)

Keine propagiert hier Machtkämpfe als Dauerzustand, das hast du falsch verstanden, Ifrit. :smile: Das wär ja ätzend - dann lieber dauerhaft allein, dann spart man sich den Streß.
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
Mod May schrieb:
Keine propagiert hier Machtkämpfe als Dauerzustand, das hast du falsch verstanden, Ifrit.:smile:

ich meinte jetzt auch nicht unbedingt das forum selbst, sondern zb einschlägige lektüren, vereinzelte kommentare .
die habe ich wohl in den falschen hals bekommen...:lach:

Mod May schrieb:
Das wär ja ätzend - dann lieber dauerhaft allein, dann spart man sich den Streß.

genau das war/ist mein denken :::

Mod McQueen schrieb:
Nicht die Machtkämpfe, sondern ein Machtgleichgewicht innerhalb der Beziehung ist wichtig.

wie realisierbar ohne "kampf". weil, allein bei sich selbst müssen ja widerstandsmaßnahmen erbracht werden um in manchen belangen seine grenzen zu bewahren.

Mel schrieb:
Bin dank Domi87 am LdS dran... Und mir haut es die zierlichen Füße weg
dabei!

mir ist eher der sicherungskasten durchgebrannt.
wobei ich Mod McQueen recht gebe...Was bringt es dir ihn fertig zu machen?

Es wäre wirklich nett, wenn ihr mich aufklärt...ich checke es ernsthaft nicht so richtig -.-


Zuletzt modifiziert von Ifrit am 15.02.2016 - 11:34:48
 
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Mel

Gelöschter User
@Ifrit

Danke für dein Wort zum Sonntag...nur haben wir heute bereits Montag.
Vielleicht denken wir mehr in die gleiche Richtung...als es scheint.
Du kannst das wunderbar in Worte verpacken, ich mag das.;)

@Steve

Meine Emotionen stehen mir da im Weg.
Ich kann ihm doch nicht sagen, das er das tollste ist was mir seit langem
unter gekommen ist...aber ich habe so Bock drauf...
Was mach ich also... Ich versuche ihn von mir weg zu treiben...
Null Selbstbewusstsein...
So ein Knaller kann mich doch nicht toll finden...

Ich bin krank!:lach:

Will kein Fast Food mehr...will ne schöne deftige Mahlzeit!
 

Admina Felis

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Mit dem 'fertigmachen', das habe ich auch nicht kapiert.

Ich sehe es so: Machtgleichgewicht habe ich, wenn ich eigene Grenzen setzen, vermitteln und vertreten kann. Dazu muss ich aber nicht kämpfen. das geht doch auch ganz unspektakulär.
und Grenzen setzen, bzw. Bereiche markieren, was ich mcöhte , brauche, akzeptiere und was nicht, empfinde ich nicht als kräfteraubend, sondern im Gegenteil, es gibt mir Kraft.
dann gibt es doch auch kein Problem, dem Anderen zu sagen, dass man ihn toll findet . Warum denn nicht Mel ?


Zuletzt modifiziert von Admina Felis am 15.02.2016 - 12:04:17
 
M

Mel

Gelöschter User
@Felis:

Genau das meine ich...ich mag nicht kämpfen.
Wozu denn?
Ich mag ihm sagen wie toll ich ihn finde, ohne zu denken " jetzt bist unterlegen, bedürftig!"

Wenn das bei ihm nicht ankommt ...
..so what...dann ist ER doch nicht richtig für mich...
Und es kostet mich weit weniger Kraft ...
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
Admina Felis schrieb:
Ich sehe es so: Machtgleichgewicht habe ich, wenn ich eigene Grenzen setzen, vermitteln und vertreten kann. Dazu muss ich aber nicht kämpfen. das geht doch auch ganz unspektakulär.

wieso habe ich mit dieser antwort irgendwie gerechnet :lach:

Admina Felis schrieb:
Grenzen setzen, bzw. Bereiche markieren, was ich mcöhte , brauche, akzeptiere und was nicht, empfinde ich nicht als kräfteraubend, sondern im Gegenteil, es gibt mir Kraft.


das glaube ich dir aufs wort.
nur wenn einem da gewisse eckpunkte noch nicht so klar sind oder sie sich mit den eigenen vorstellungen und ansprüchen an sich selbst, überschneiden, wirds eng.
zumindest für mich...noch viel zu lernen ich habe :smile:


bekomm ich jetzt ne dose om nom nom???
 

Admin Wolfgang

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Irfit, ein paar kleine Gedanken dazu auch von mir:

Wenn zwei Menschen eine Beziehung haben, gibt es in aller Regel Machkämpfe im Untergrund oder auch offen zutage tretend. Das ist unvermeidbar, weil in der Regel unterschiedliche Bedürfnislagen gegeben sein werden, auch wenn große Liebe auf beiden Seiten vorhanden ist.

Nimm als Beispiel das Verhältnis einer Mutter zu ihrem Kind. Sie wird ihr Kind lieben, innig und stark, und umgekehrt wird es auch so sein. Aber, sie werden auch ihre Machtkämpfe haben, das liegt in der Natur der Sache.

Wenn ein Paar völlig übereinstimmen würde, was ihre und seine Bedürfnisse angeht, also wirklich perfekt, wäre null Reibung gegeben. Die Sexualität würde wahrscheinlich nach einiger Zeit total zum Erliegen kommen, weil ohne Reibung und Herausforderung durch kleine Konflikte das Ding nicht funktioniert.

Sind die Persönlichkeiten zu unterschiedlich und dadurch auch die Bedürfnisse, gibt es ein ständiges Gezerre und Gezicke. Einer wird zum Unterlegen irgendwann, wenn er nicht mehr Stand hält, und dann für den Anderen unattraktiv. Das war es dann. Oder die Kämpfe überfordern die Kräfte beider, auch das gibt es.

Ihr braucht einen Partner, wo man nur hin und wieder kleine Scharmützel hat, weil ansonsten alles passt. Diese Scharmützel müssen ausgeglichen gewonnen bzw. verloren gehen. Dann habt ihr eine schöne aber zugleich auch aufregende Beziehung.

Ständiges Kämpfen in einer Beziehung ist krankmachend und destruktiv. Aber, die Macht darf nicht dauernd nur einer in Händen halten. Deshalb dürft ihr auch nicht dauernd authentisch und ehrlich zu einem Partner sein. Das geht nicht. Den Ausdruck selektive Authentizität haben Kommunikationspsychologen dafür erfunden.
 

Mod McQueen

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Admin Wolfgang schrieb:
Aber, die Macht darf nicht dauernd nur einer in Händen halten. Deshalb dürft ihr auch nicht dauernd authentisch und ehrlich zu einem Partner sein. Das geht nicht.

Das mit den Scharmützel kann ich bestätigen, habe ich mit meiner jetzigen Paarterin aktuell auch (sicher auch weil wir grade an der 6 Monats Schwelle stehen, da entscheidet sich in der Regel ja obs weitergeht oder nicht), aber auf eine recht unlaute Art: Sie wackelt die letzten 2 Wochen dermaßen krass im Untergrund an meinem männlichen Frame, das ist nichts für weiche Gesellen.

Ich hätte ihr jetzt offen und ehrlich sagen können das sie mir damit ziemlich zusetzt, hab ich aber nicht. Stattdessen habe ich mir überlegt, wie viel ich bereit bin mit zugehen und wo ganz klar meine Grenze ist.

Dieses habe ich dann wiederum ruhig aber komplett authentisch gelebt und ausgesprochen und unumstößlich vertreten.

So ist denke ich das In der Anwendung gemeint was selektive Authentizität bedeuten soll!?
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
Admin Wolfgang schrieb:
Wenn zwei Menschen eine Beziehung haben, gibt es in aller Regel Machkämpfe im Untergrund oder auch offen zutage tretend. Das ist unvermeidbar, weil in der Regel unterschiedliche Bedürfnislagen gegeben sein werden, auch wenn große Liebe auf beiden Seiten vorhanden ist.

.....

das liegt in der Natur der Sache.

.....

weil ohne Reibung und Herausforderung durch kleine Konflikte das Ding nicht funktioniert.

das habe ich befürchtet.


Admin Wolfgang schrieb:
Einer wird zum Unterlegen irgendwann, wenn er nicht mehr Stand hält.....Oder die Kämpfe überfordern die Kräfte beider, auch das gibt es.

....

Ständiges Kämpfen in einer Beziehung ist krankmachend und destruktiv.

ja so ist es und genau deshalb blocke ich wohl auch.

Admin Wolfgang schrieb:
Ihr braucht einen Partner, wo man nur hin und wieder kleine Scharmützel hat, weil ansonsten alles passt. Diese Scharmützel müssen ausgeglichen gewonnen bzw. verloren gehen. Dann habt ihr eine schöne aber zugleich auch aufregende Beziehung.

du würdest es nicht schreiben, wenn es nicht existieren würde.

Admin Wolfgang schrieb:
Aber, die Macht darf nicht dauernd nur einer in Händen halten.
Deshalb dürft ihr auch nicht dauernd authentisch und ehrlich zu einem Partner sein. Das geht nicht. Den Ausdruck selektive Authentizität haben Kommunikationspsychologen dafür erfunden.

mmmhh.

erst war ich zu weit rechts,
dann zu weit links...ich hoffe beim dritten mal wird es die mitte :lach:

danke für die genaue erläuterung von euch allen.
die hausaufgaben reichen mir jetzt auch erstmal.
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
Mod McQueen schrieb:
Ich hätte ihr jetzt offen und ehrlich sagen können das sie mir damit ziemlich zusetzt, hab ich aber nicht. Stattdessen habe ich mir überlegt, wie viel ich bereit bin mit zugehen und wo ganz klar meine Grenze ist.

Dieses habe ich dann wiederum ruhig aber komplett authentisch gelebt und ausgesprochen und unumstößlich vertreten.

So ist denke ich das In der Anwendung gemeint was selektive Authentizität bedeuten soll!?

ich denke ja, weil du ihr ja nicht gesagt hast, wie sehr es an dir rüttelt. sondern nur deine grenze abgesteckt hast, ohne eigentliche begründung.

http://www.relationshipwith.me/vom-luegen-und-selektiv-authentisch-sein/
 
M

Mel

Gelöschter User
Danke Wolfgang und Steve...
Ich kann da viel mitnehmen.
 

Mod McQueen

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Ifrit, das wird sie instinktiv schon gespürt haben, genau so wie sie aber spürt das man meine Grenze nicht ohne Konsequenzen überschreiten darf. :)
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
Mod McQueen schrieb:
Ifrit, das wird sie instinktiv schon gespürt haben, genau so wie sie aber spürt das man meine Grenze nicht ohne Konsequenzen überschreiten darf. :)

i like it:PP

sie wahrscheinlich auch. du wirst ja deinen strang
(den ich leider noch nicht durch habe...)diesbezüglich hoffentlich updaten.
ich bin auf die nächsten wochen gespannt.
 

Maraaa456

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Post entfernt da Werbelink.

Admina Felis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Miss Moss

Gelöschter User
@Maraaa456

sich darüber lustig zu machen, finde ich nicht sehr glücklich.
wie du damit sympatisieren kannst, erschließt sich mir nicht ganz :::

weiterhin geht es hier eher um die charkatereigenschaften eines mannes und seine emotionale stabilität,
was wiederum nichts mit seiner standhaftigkeit in anderen bereichen zu tun hat.


schade!
 
E

EinMensch

Gelöschter User
Ich stelle mir jetzt mal hier die Frage was ein Alphamann ist, dann gehe ich dazu rüber wer ich bin, von dort machen wir eine Reise zu meinem Potenzial und letztlich landen wir dann bei der Art von Alpha, die ich werden möchte.

Ich hoffe das ist hier in Ordnung, wenn nicht verschieben wir das in meinen Strang, aber ich dachte, es wäre eventuell auch für andere zu diesem Thema interessant.



Was erkenne ich als Alphamann an?

Für mich ist keineswegs der Proll, der seine Alte (passt in dem Kontext besser) die Tüten tragen lässt, ein Alpha. Ein Alpha gibt sich, in meinen Augen, nicht mit einer Frau zufrieden, die für ihn die Tüten dauerhaft trägt. Ausserdem hat ein Alpha in meinen Augen auch Manieren und Anstand oder kurz Niveau.

Ein Alpha muss für mich allerdings nicht zwingend erfolgreich sein. Ein Alpha kann auch Verkäufer bei Lidl sein oder Pfleger im Krankenhaus. Ein Alpha mag was er tut und er tut es gerne. Er muss auch nicht viel Geld verdienen oder einen überragenden sozialen Status haben, kein dickes Auto. Ein Alpha strahlt Zufriedenheit aus.

Die Situation läuft aus dem Ruder, nichts funktioniert, Druck kommt auf. Ob im Privaten oder im Beruf. Die meißten Menschen werden panisch oder reagieren gereizt. Der Alpha hingegen reagiert der Situation angemessen und strahlt Gelassenheit aus.

Wenn es um Grenzen geht oder andere Dinge, die dem Alpha wichtig sind, dann setzt er diese durch. Ohne große Gedanken an die Verträglichkeit dieser Aktion. Der Alpha lässt Konsequenz walten.

Der Alpha ist über das Ziel hinaus geschossen? Es gibt Probleme? Jemandem geht es schlecht? Da bleibt ihm nur eines über, er ist einfühlsam.

Und noch einer der wichtigsten Punkte, für mich, der Alpha hat feine Antennen, spürt die Stimmungen seiner Mitmenschen und kann darauf reagieren.

Der Alpha versteht es Menschen auf seine Seite zu ziehen, dass macht er durch geschicktes Spiel seiner Worte. Er ist wortgewandt.

Der Alpha hat eine Schwäche? Etwas, dass er gar nicht kann, etwas, dass ihn auf der Gefühlsebene trifft. Er steht dazu, kann aber auch damit umgehen. Der Alpha akzeptiert seine Schwächen.

Alles in allem bleibt mir da zusammenfassend ein Begriff, der für die Kategorisierung vielleicht am relevantesten ist -> Souveränität.


Wer bin ich denn überhaupt? Welche Potenziale schlummern da?

Einfühlsam bin ich, ebenso wie ich behaupte feine Antennen zu haben. Ein gewisses Niveau kann auch ich sicherlich vorweisen und wortgewandt bin ich definitiv. Gelassenheit ist ebenso wie die Zufriedenheit etwas wankelmütig bei mir, dass muss ich definitiv ausarbeiten. Wenn Gelassenheit und Zufriedenheit präsent in mir ruhen, dann bin ich auch souverän.

Ich war Schülersprecher, ich war politisch aktiv und schaffe es auch sonst, ohne große Mittel, in den Mittelpunkt zu geraten, ich habe also auch eine rhetorische Grundlage, die es mir erlaubt Kontrolle zu übernehmen. Auch hierfür brauche ich die Gelassenheit und Zufriedenheit, welche mir letztlich Souveränität verleiht.

Das Potenzial ist da. Ich scheue mich davor, dass anzuwenden, weil ich Angst habe, was für ein Mensch da wohl rauskommen könnte. Ich traue mir nicht. Da liegt vielleicht der Hund begraben. Ich brauche Vertrauen zu mir, um gelassen und zufrieden sein zu können. Woher nehme ich das? Am besten aus der Praxis. Ich muss mit dem weiter machen, womit ich bereits angefangen habe, ich muss raus, unter Leute, flirten, Debatten führen. Sport wäre noch wichtig um eine gewisse innere Ruhe zu erreichen.

Mir steht also mein ängstliches Wesen im Weg, denn auch das bin ich. Ein kleiner panischer Junge, der gerne in den Arm genommen wird. Ich stehe zu dieser Schwäche, aber ich habe Probleme sie zu akzeptieren und damit mache ich sie zu einem größerem Problem, als sie eigentlich ist. Ich muss mich also letztlich lernen zu akzeptieren, so wie ich bin und muss lernen, dass ich mir vertrauen kann, weil ich durch meine gefestigten Moralvorstellungen schon den richtigen Weg wählen werde. Aber manchmal muss ich auch egoistisch sein und das tun, was für mich am besten ist. Dieser Teil wird der schwerste auf meinem Weg, aber ich glaube, dass ich das schaffen werde. Nicht ohne Rückschläge, aber mit guten Fortschritten.



Was für eine Art Alpha möchte ich denn sein?

Keiner der verbal niederschlägt, was ihm im Konkurrenz machen könnte. Einer der die Konkurrenz nutzt, sich die Eigenschaft jener zu eigen macht und vielleicht die Haltung eines Mentors dieser gegenüber einnimmt, so die Situation kontrolliert und davon profitiert. Das möchte ich, dass wünsche ich mir und da werde ich auch hinkommen.



Danke, dass ich eure Zeit verschwenden durfte. (:
 

Kristin

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29 Juli 2016
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Danke Moona.

Ist wirklich super geschriben. Es ist immer angenehm so tolle Sachen zu lesen.;)
 

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