Übergang Affaire/Partnerschaft

Undine

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Hallo Zusammen,

seit dem letzten Jahr März lese ich hier mit. Hatte einen kurzen Strang und 1 x mit Wolfgang telefoniert.:smile:

Ich war damals in meiner 16jährigen Beziehung und hatte seit Januar/15 eine Affaire. Im September habe ich mich von meinem Mann getrennt und im Dezember haben wir uns auch räumlich getrennt. Wir haben ein Kind m. leichter geistiger Behinderung und teilen uns die Betreuung fast 50/50. Das alles klappt wunderbar, es war eine gute Entscheidung. Und ich habe mich im Bewusstsein getrennt, dass das mit der Affaire tendenziell nicht sehr großes Zukunftspotenzial hat. Also nicht FÜR ihn getrennt. Aber die Tatsache der Affaire hat die Trennung beschleunigt.

Aus der Affaire ist zwar eine Beziehung geworden aber die Problematik, die am Anfang auch irgendwie da war existiert noch, nur anders.


Er war am Anfang extrem ambivalent, wollte keine Beziehung mehr mit einer Frau mit Kind. "nicht genug Freiheitsgrade". Ich hab sein Verhalten sowohl als zugewandt als auch als pragmatisch empfunden. Sex stand sehr im Mittelpunkt und das hat mich voll geflasht und ist immer noch die stärkste Seite der Beziehung.

Er war stets zuverlässig und auch bemüht mich regelmäßig zu sehen und sich regelmäßig zu melden. Aber mir fehlte immer die emotionale Nähe. Da ist zwar im Laufe des letzten Jahres immer mehr gekommen aber mir reicht das nicht, um mich 100% durchgängig geliebt zu fühlen. Die 3 Worte sind zwar auch schon häufiger gefallen und seine Stärke ist es sicher, dass eher anders zu zeigen. Aber so ganz überzeugt mich das nicht.

Ich möchte hier gerne im Laufe der Zeit ein paar Rückmeldungen erhalten, indem ich die Situationen hier einstelle, mit denen ich Probleme habe. Ich habe einfach immer noch das Gefühl irgendwie strategieren zu müssen, um nicht an Macht einzubüßen.

Aktuell bereitet mir ein Abend Schwierigkeiten zu dem ich eigentlich hätte mitgehen wollen.

Eine Veranstaltung, von der er Anfang des Monats sagte"da müssen wir hin, alle gehen dahin, das ist gut". Nun ist es so gekommen, dass ich nicht hin kann. Er geht trotzdem. Das ist einerseits ok. Andererseits gehen wir auf soviel ähnliche Dinge zusammen, dass ich mir gewünscht hätte er sagt. Ich schenk mir das und bleib bei Dir auf dem Sofa.

Auf dem Sofa ist er mit mir noch nie geblieben. Wir haben uns immer nur getroffen, wenn ich mein Kind nicht hatte. Umgekehrt hatte er mich aber bereits seinen erwachsenen Kindern vorgestellt. Das fing vor einiger Zeit an mich zu stören, ich gewann den Eindruck, er will bei mir eher Rosinen picken. Wir sprachen darüber und er kam letztes WE zum Mittag und wir hatten 2 schöne Stunden mit Kind verbracht. Er hat auch Ideen, wie er den Kontakt zum Kind intensivieren möchte. Das ist natürlich ganz anrührend.

Aktuelles Thema für mich. Er geht da heute schön auf die Stadtparty und morgen ist eine andere Veranstaltung für ihn. Beides ist für mich nicht machbar. Er fragte dann heute, ob er morgen vor der Veranstaltung vorbeikommen soll und nochmal mein Kind treffen und xy vorbeibringen soll.

Da ich mich ungerne so dazwischenschieben lasse habe ich abgewiegelt mit schon verplant.

Ach ich weiß nicht, ich kann das Problem nicht so treffend darstellen, da es ja mit vielen Ereignissen zusammenhängt. Vielleicht kann man ihn aktuell so beschreiben: Muss auf jeder Hochzeit tanzen.

Dabei hat er 18 treue Ehejahre hinter sich, seine Frau hat sich getrennt. Er hätte es trotz Unzufriedenheit durchgehalten. In der Ehe Couchpotato.
Danach hatte er 1,5 Jahre eine Freundin, die sich auch von ihm trennte, da war er auch noch nicht so aktiv.

Noch ein Beispiel, was in diese Kategorie passt. Urlaub im Sommer eine Woche geplant. Noch nicht gebucht, nur die Zeit geplant. Ein Abend mit Bekannten, die von einer Wochenendaktivität xy in der Zeit berichten an der sie teilnehmen. Wir werden auch gefragt. Er antwortet " uii das klingt ja toll, wollen wir da nicht auch hin, den Urlaub kann man ja vielleicht ne Woche danach oder vorher...".
Das hat mich in dem Moment mal wiéder kolossal genervt.

Ich lass es jetzt mal so stehen, hab gerade das Gefühl dafür verloren, ob es nachvollziehbar ist.

Undine


Zuletzt modifiziert von Undine am 09.04.2016 - 20:51:36
 

lilli22

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Hallo Undine,

ich lese heraus, dass du unsicher bist, ob und was jetzt eigentlich das Problem in eurer Beziehung ist. Aber eines ist klar, du bist unzufrieden, sonst würdest du hier nicht schreiben.

Ich persönlich empfinde die Situationen, die du geschildert hast, als nicht wirklich dramatisch, ehrlich gesagt. Es scheint ja schon so zu sein, dass er darauf eingeht, wenn du deine Unzufriedenheit ansprichst. Siehe die Geschichte mit Kind.

Dass er nach langjähriger Ehe eine Beziehung sucht, wo er nicht sooo gebunden ist, also auch mal Dinge allein unternimmt und möglichst viel "auswärts" mitnehmen will, kann ich nachvollziehen.

Mein Eindruck ist, du wünschst dir mehr Nähe und Aufmerksamkeit von ihm. Aber ist das wirklich abhängig von der "Menge" der Zeit, die ihr zusammen verbringt, oder geht es vielmehr um die Qualität der Nähe, um Empathiefähigkeit und das grundsätzliche "Wir-Gefühl"? Hat sich da was bei ihm verändert im Laufe der Beziehung, oder haben sich deine Erwartungen geändert?

Du weißt ja schon: Mehr Nähe einzufordern ist kaum die Lösung. Aber du könntest dich ebenfalls vermehrt auf eigene Dinge konzentrieren, um seinen Wunsch nach Zweisamkeit zu verstärken.

LG
lilli
 

Undine

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Hallo Lilli,

erstmal vielen Dank fürs Lesen und Antworten.

Du hast recht: dramatisch ist das nicht. Ja er geht auf Bedürfnisse/Wünsche ein. Besser wäre natürlich er hätte genau dieselben wie ich:lach::lach:.

Ja ich wünsch mir mehr emotionale Nähe.Nicht unbedingt mehr Zeit. Mehr Sicherheit, das er mit mir "angekommen" ist. Er suchte vorher zwischen den Treffen eher immer Kontakt über Sachthemen: was findet als nächstes statt etc. .

Ja meine Erwartungen haben sich verändert, weil ich ja nun eine eigene Wohnung habe und damit mehr Möglichkeiten. Außerdem überlege ich so langsam, wie ich denn überhaupt künftig leben möchte. Vorher drehte sich ja erstmal alles um die Trennung. Das ist ja räumlich erst im Dezember gewesen.

Vom Eindruck der vergangenen ruhig geführten Gespräche, geht er auf die Dinge ein, die ich mir wünsche aber es ist, als ob er genau das gibt und nicht mehr.

Also pragmatisch: Was muss er tun, um die Beziehung zu erhalten.

Mit dem Wir-Gefühl drückst Du es richtig aus. Es ist erst seit einiger Zeit am entstehen aber es holpert, weil wir eben nicht in ähnlichen Lebenssituationen sind bezügl. Kindern. Wir sind bisher immer sehr respektvoll mit den Entscheidungen des anderen umgegangen haben also gegenseitig wenig benannt, was wir nicht so toll finden.

Wie gesagt, ich hab im letzten Jahr angefangen mich auch sehr strategisch zu verhalten und es ist dann schwer zur Authentizität zu finden.

Dankeschön, dass Du mir beim Sortieren hilfst

LG

undine


Zuletzt modifiziert von Undine am 10.04.2016 - 20:42:26
 

Toughe Lady

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Mir kommt es so vor, dass es für dich ungewohnt ist, diese neue Beziehung zu leben. Ist ja auch klar und verständlich. Dein Mann kannte dich sicherlich in- und auswendig. Vielleicht hat er zum Schluss deine Bedürfnisse nicht mehr erfüllt, ich kenne den Zustand deiner gescheiterten Ehe nicht, aber das hat sich langsam eingeschlichen. Jetzt ist es wohl umgekehrt, du und dein neuer Freund müsst euch sicherlich an die neue Situation gewöhnen, euch aufeinandereinstellen. Wie es scheint, bemüht er sich doch. Ich denke, mit der Zeit werdet ihr einen gemeinsamen Nenner finden, lernt euch doch jetzt erstmal in Ruhe kennen und genieße die Zeit. Für mich klingt das alles ganz normal...
 

Anne145

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Liebe Undine,

zunächst mal... Wenn du anonym bleiben möchtest, wovon ich ausgehe, dann nimm mal deinen Klarnamen aus deinem letzten Post. ;)

Herzlich willkommen hier bei uns, in diesem tollen Forum.
Deine Gedanken und Gefühle sind für mich sehr nachvollziehbar, da ich mich in einer ähnlichen Situation wie du befinde. Auch ich habe mich im Dezember räumlich von meinem EM getrennt und gehe nun schrittchenweise in eine neue Beziehung, welche als Affäre begann.
Nun wird die Beziehung zu deinem ehemaligen AM neu definiert.
Da ergeben sich natürlich einige Schwierigkeiten. Zunächst einmal finde ich es gut, dass er deine Bedürfnisse und Wünsche, was beispielsweise das Kennenlernen deines Kindes angeht, respektiert und diesen nachkommt. Somit kannst du ihm das Rosinen herauspicken vielleicht nicht so ganz vorwerfen.

Ich habe mich bis zum vergangenen Wochenende auch stets allein mit meinem Freund getroffen und muss sagen, dass ich es genauso wollte. Ich kenne diese Unsicherheit der Frage, wie es weitergehen soll. Für mich bin ich zu dem Entschluss gekommen alles Schritt für Schritt anzugehen, zu schauen wie es sich entwickelt und für alle Beteiligten anfühlt.

Einen ultimativen Rat kann ich dir derzeit nicht geben. Aber den möchtest du in der Form wahrscheinlich auch nicht. Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du in bestimmten Situationen oder Phasen den Austausch hier. Das ist ein guter Schritt um sich zu reflektieren.
Das Bedürfnis deines Partners wieder mehr zu leben, zu unternehmen und aktiv zu sein ist genauso nachvollziehbar, wie dein Wunsch nach dem Abend auf der Couch. Hier heißt es gegenseitig Kompromisse zu finden. Früher dachte ich, dass immer alles besprochen werden müsste. Seit der Zeit im Forum ist mir klar geworden, dass man die Kommunikation nicht unter den Tisch fallen lassen muss, aber das es wesentlich wirkungsvollere Mittel gibt.

Selbst wenn aus einer Affäre eine Partnerschaft wird muss man das leichte Strategieren nicht gänzlich lassen. Das kann immer noch mal Feuer in die Beziehung bringen. Du schreibst, dass du Angst hast Macht einzubüßen. Da seitens deines Partners wohl ausreichend tiefe Gefühle vorhanden sind, solltest du mit etwas Strategie weit kommen und das Gleichgewicht wieder herstellen können.

In der aktuellen Situation bist du offenbar nur beschränkt handlungsfähig, da ich annehme das du mit deinem Kind zu Hause bist und deswegen das Fest nicht besuchen kannst. Das wird er wissen und somit ist es dir kaum möglich etwas anderes zu erfinden.
Deswegen wäre mein Tipp: Gebe dich gelassen bis gleichgültig. Mach ihm keinesfalls Vorwürfe. Du machst dir eine schöne Zeit mit deinem Kind und kannst locker mal auf den Herren verzichten. Ich weiß nicht wie eure Kommunikation aussieht. Aber halte die mal sichtlich knapper als sonst. Wirke nicht sauer, sondern beschäftigt. Interessiere dich nicht dafür, wie es bei ihm gewesen ist.

Wie gesagt, es ist ein schwieriger Prozess von der Affäre in die Partnerschaft. Ich bin sicher, dass du hier gut aufgehoben bist.

LG Anne
 

Undine

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Hallo Traurig,

Dankeschön fürs reflektieren. Ja ich gehöre in Liebesdingen sicher zu der ungeduldigen Sorte Mensch.
Den Dingen Zeit geben...ich übe. In der Affairenzeit habe ich ca.4x Schluss gemacht, weil ich mich verletzt fühlte.Dieses hab ich aber nur wenig gezeigt.Eher sachlich argumentiert.

Hallo Anne,

oh Gott was für ne Panne. Muss erstmal klären, dass das korrigiert wird.

Schön zu wissen, dass Du in einer ähnlichen Situation bist. Ich lese mal nach.
Danke auch für Deine Gedanken. Das Strategien klappt ganz gut. Freundin riet " lade ihn doch für besagten Abend ein". Hab ich nicht gemacht.Versuche keinen Druck zu machen. Hab auch nicht gefragt, ob er hingeht oder da war. Er teilte mir heute Morgen mit, dass er nicht da war. Was auch tatsächlich an dem ist. Eine Freundin war da. Auf sein Wort vertraue ich aber eh. Nur sitzt seine Ambivalenz vom Anfang noch in meinem Herz. Ich bin ja quasi eine Sexbeziehing eingegangen, während ich mit den Gefühlen viel schneller war.

Wie Du schriebst: über Situationen austauschen und Hilfe beim Reflektieren erhalten. Ich bin eben tatsächlich unsicher, wie weitreichend seine Gefühle sind.

LG

Undine
 

Anne145

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Undine, hier mal schnell ein praktischer Tipp. Du musst nichts großartig klären. Wenn du angemeldet bist gehst du in deinem Post auf ändern und kannst deinen Namen löschen. Diese Änderungen in den Posts sind bis zu 14 Tage möglich,danach kommst du nicht mehr ran. So kannst du hier auch mal Dinge schreiben, welche nicht bis in alle Ewigkeiten im www bleiben sollen.

Man merkt dir deutlich an, dass die Unsicherheit der Sexbeziehung noch in dir sitzt.
Das ist auf gewisse Weise normal, denn echtes Vertrauen muss sich aufbauen und fällt nicht vom Himmel. Das braucht Zeit und die richtigen Zeichen von deinem Freund.

Mir hat die Verlässlichkeit, Geradlinigkeit und Ehrlichkeit meines Freundes sehr bei diesem Prozess geholfen. Der trotzdem noch nicht abgeschlossen ist... ;)
 

lilli22

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Undine schrieb:
Hallo Lilli,

erstmal vielen Dank fürs Lesen und Antworten.

Du hast recht: dramatisch ist das nicht. Ja er geht auf Bedürfnisse/Wünsche ein. Besser wäre natürlich er hätte genau dieselben wie ich

Liebe Undine,

das ist wohl der Punkt, um den es eigentlich geht.
Beziehungen erfordern Kompromisse, jedoch nicht um jeden Preis. Da musst du schauen, womit du dich arrangieren kannst, und womit eben nicht.

Wenn zwei unterschiedliche Lebensmodelle aufeinander treffen, dann wird´s zuweilen schwierig mit unterschiedlichen Nähebedürfnissen. Mir scheint aber, ihr seid da gar nicht soweit voneinander entfernt. Das kannst du aber ganz anders empfinden!

Sicher spielt bei eurer Beziehung eine besondere Rolle, dass du die Verantwortung für ein Kind hast. Du sehnst dich da nach Entlastung, könnte ich mir vorstellen. Also, ich kann schon verstehen, wenn es dir schwerfällt, ihn locker ziehen zu lassen. Nur, naturgemäß hat er eben keine Bindung zu deinem Kind, das muss wachsen und braucht bestimmt länger, als ein Jahr! Den "guten Willen" zeigt er ja grundsätzlich, oder was meinst du?

Wie steht er übrigens zum Kindsvater?

LG
lilli


Zuletzt modifiziert von lilli82 am 10.04.2016 - 21:37:30
 

Undine

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Hallo Lili,

ja ich denke soweit sind wir nicht entfernt. Ich habe sicher ein geringeres Autonomiebedürfnis als er. Ein größeres Bedürfnis nach emotionaler Nähe.

Also Entlastung in Bezug auf mein Kind suche ich überhaupt nicht. Ich habe es nur 50% in der Woche und genieße die Zweierbeziehung mit meinem Sohn. Denn zu dritt ist es teilweise mit ihm problematisch. Ich hatte sogar auch Angst vor dem Treffen, ich schrieb ja, dass er kognitiv/sog. geistig leicht behindert ist. Aber wenn Er also Beziehungspartner das nicht aushält, dann kann man die Choose sowieso insgesamt vergessen. Daher war das wichtig.

Und es hat sich nun einfach im Laufe der Zeit seltsam angefühlt, dass da ein bedeutsamer Teil meines Lebens ausgeklammert wird. Ich kenne diesen Mann jedoch seit 3 Jahren und seit 1 1/4 Jahr läuft die Affairenbeziehung/Beziehung.

Ich suche keine Schönwetterbeziehung, so fühlte es sich für mich jedoch manchmal an. Aber ich erwarte keine Entlastung, denn mein getrennt lebender Ehemann, mit dem ich auch gemeinsam arbeite übernimmt seine Verantwortung gut.

Ich finde die Vorstellung schön, dass er halt auch einfach mal vorbeikommen kann, wenn mein Sohn da ist.

Jetzt will ich mich aber auch mal bei Dir einlesen,

LG
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