17 Jahre Liebe...

halbzehn

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Hi Always,
ich glaube, ich verstehe dich sehr gut. Mein Pendel ist auch schon in alle Richtungen ausgeschlagen. Ich war mir sicher, dass ich mit EM nicht mehr kann, ich war mir sicher, für AM würde ich alles tun, wusste aber, FÜR ihn werde ich das nicht machen, glaubte trotzdem, er sei sicher mein Traummann und wert was auch immer, dachte zwischendurch, meine Kinder bräuchten sicher EM und mich gemeinsam, bewunderte EM und glaubte, mit ihm doch auch glücklich sein zu können, wenn ich nur wollte, überlegte, dass ich einfach mit EM zusammensein könnte - wenn nicht super verliebt, dann doch friedlich, und AM nur aufgeben müsste - , hatte Angst vor der einen, Angst vor der anderen, wollte zwischen durch unbedingt beide Trennungen. Bla bla,... da gibts tausend Abstufungen, und gefühlt hab ich alles durchüberlegt und für gut (und schlecht) befunden.
Was gut ist, weil es im Gegensatz zu allem anderen GANZ SICHER stimmt: wenn man denkt, dass AM nicht der einzige Mann auf der Welt ist, der einem gut tun kann. Wenn man denkt, dass es das Wichtigste ist, für sich selbst gut genug zu sein, und nicht für jemand anderem.

Ich sag, ich weiß noch immer nicht, wie es weitergehen soll. Ich hab mit der Trennung von EM so lange "gewartet", dass es zur Zeit sogar wieder ziemlich gut läuft. :lach:
Ich hab mit AM so lange weitergemacht, dass er mir wahnsinnig vertraut und liebgewonnen ist, aber keine Wahnsinns-Hormon-Wallungen mir eine Trennung oder schreckliches Vermissen unmittelbar aufdrängen. Ihm wirds umgekehrt ähnlich gehen. Der Status quo fühlt sich ganz bequem an. Rationale Überlegungen, wie Altersunterschied oder seine Affärenfähigkeit, mag ich in ein echtes Beziehungsleben vielleicht gar nicht überführen und mich dort damit auseinandersetzen müssen.

Also ja, vielleicht entweder einfach mit einer Affäre zufrieden sein, oder aber sagen: Da gibts einen Menschen, den man sehr liebt, aber bis auf dieses eher abstrakte - und auch gute - Gefühl, verbindet uns eben nichts aktuell; wir können halt jetzt nicht zusammensein und sind es auch nicht und tun auch nicht so als ob.
Das würde, vermutlich, so auf Dauer weitaus weniger Neven und Energie kosten.

Ok, ich weiß nicht, ob das jetzt hilfreich war :lach: Aber wer weiß, manche Gedanken teilen ist oft auch gut. Und es kommt mir vor, als wärst du gerade in so einem Prozess.
 

Always

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Liene halbzehn,

danke für deine Zeilen. Du beschreibst eigentlich ganz gut meinen Zustand. Das Pendel schwingt irgendwie ständig hin und her.


Also ja, vielleicht entweder einfach mit einer Affäre zufrieden sein, oder aber sagen: Da gibts einen Menschen, den man sehr liebt, aber bis auf dieses eher abstrakte - und auch gute - Gefühl, verbindet uns eben nichts aktuell; wir können halt jetzt nicht zusammensein und sind es auch nicht und tun auch nicht so als ob.
Das würde, vermutlich, so auf Dauer weitaus weniger Neven und Energie kosten.

Genau das würde ich gerne. Einfach mit der Affäre zufrieden sein. Aber wie gelingt mir das? Immer wieder erwische ich mich dabei, wie ich mir mehr wünsche.
Gut, momentan bin ich mit der AF wie sie derzeit ist ja auch nicht zufrieden. Wir hören uns aktuell auch nicht viel. Nun ist er auch noch krank und zuhause. Einmal am Tag kommt eine kurze Nachricht. Auf Antwort von mir kommt dann oft auch mal nichts oder erst am nächsten Tag. Das war schon mal ganz anders. Momentan fühl ich mich soooo zurück gestellt und ich gebe zu, das gefällt mir nicht. Ich hab echt das Gefühl er zieht sich zurück, je mehr ich mich zurück ziehe bzw. seit ich eben etwas strategiere.
Ich höre hier:
bei dir heraus, dass du Angst hast, dass alles in sich zusammenfällt bzw ihr euch irreversible emotional entfernt, wenn du weniger Invest zeigst. Das verstehe ich sehr gut. Ich bin zwar in einer anderen Art von Affaire als du, aber auch ich kenne diese Angst.
Frage an dich:
Angenommen, es würde alles zusammenfallen, wenn du weniger verfügbar bist und weniger Invest zeigst. Was liesse das für Schlüsse in Bezug auf ihn zu? Würdest du eine Beziehung wollen, die nur lebt, weil du sie belebst?
Genau über diese Passage in Scarlets Nachricht an mich denke ich aktuell viel nach. Lebte unsere Beziehung nur mehr, weil ich sie belebte?
Invest habe sicher in letzter Zeit mehr ich gezeigt. Sicher, er hatte beruflich extrem viel um die Ohren. Solche Phasen gibts im Leben. Nun ist er krank. Auch das kommt vir. Trorzdem "kommt" mir irgebdwie zuwenig von ihm. Früher schrieb er öfters dass er mich vermisst etc. Derzeit schreibt er das nicht. Es kam zwar doese Woche mal der Vorschlag, dass er mich nächste Woche gerne sehen möchte, aber ich ließ es noch offen. Meinte nur "mal schauen wie es sich ausgeht". Und mir kommt eben vor, je mehr ich "lockerer" bin und weniger Invest zeige, desto weniger kommt auch von ihm. Und genau das verletzt mich.
Ich weiß derzeit gar nicht so recht, was ich tun soll. Soll ich wieder weniger "strategieren", mehr ICH sein? Ich bin eigentlich sehr gefühlsbetont und sehr direkt, ehrlich, offen. So kennt er mich. Und so liebt er mich. Andererseits studiere ich eben, ob ich tatsächlich eine AF möchte wo von ihm kaum Invest kommt und was es eigentlich bedeutet.
Nun, ich glaube man kann erkennen, dass ich gerade sehr ratlos bin. In allen Belangen.... .
Ich hab echt keine Ahnung wie es weitergehen soll. Am liebsten hätte ich einfach eine AF ohne diesen ständigen Wunsch nach mehr. Andererseits war es gerade ja das was uns immer ausgemacht hat. Dass es eben mehr war als nur irgendeine AF. Und abstellen kabn ich meine Gefühle auch nicht.

LG von einer ratlosen Always
 

Scarlet

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Liebe Always,
ich kann dir deine Fragen leider auch nicht beantworten, habe aber ein paar Gedanken zu deinem letzten Post. Vielleicht findest du darin irgend einen Gedankenansatz, der dich ein wenig aus der „ Spirale“ holt.
Einfach mit der Affäre zufrieden sein. Aber wie gelingt mir das? Immer wieder erwische ich mich dabei, wie ich mir mehr wünsche.
Ich glaube tatsächlich, dass dies nur gelingen kann, wenn man das eigene Glück/ eine innere Zufriedenheit in sich selbst findet und dieses Gefühl „ sich ganz zu fühlen“ nicht an einen anderen Menschen koppelt. Leider ist das aber mit sehr viel innerer Arbeit verbunden und ein langwieriger Prozess.
Ich hab echt das Gefühl er zieht sich zurück, je mehr ich mich zurück ziehe bzw. seit ich eben etwas strategiere.
Du hattest vor ein paar Wochen geschrieben, dein Eindruck sei es, dass er sich mehr zurückzieht, je mehr du „ klammerst“ bzw je mehr Aufmerksamkeit von ihm einforderst. Nun ist es aktuell so, dass wenn du dich unabhängig gibst, dies bei ihm auch zum Rückzug führt.
Das sind dann also quasi zwei ganz gegensätzliche Verhaltensweisen deinerseits, die dennoch scheinbar, zumindest aktuell ( noch?) zu keiner Veränderung bei ihm führen.

Wenn ich deine Geschichte betrachte, dann war es doch so, dass dein AM damals, als du noch ungebunden warst, sich nicht für dich entscheiden konnte um seinem damals im Teenageralter befindlichen Sohn die Familie nicht zu nehmen, wegen den Leuten, wegen dem Ansehen. Später als er erkrankte, konnte er sich nicht von seiner Frau trennen aus Dankbarkeit, dass sie die schwere Zeit mit ihm durchgestanden hat und nun kann er sich nicht trennen, weil es in seiner Ehe wohl wieder besser läuft.
Kann es sein, dass dein AM um einige Jahre älter ist als du?
Ich frage das, weil wenn dies so ist, dann hat er sich vielleicht scheinbar nun in seinem Leben gut so eingerichtet ,wie es ist. Der Sohn ist erwachsen, mit der EF verbindet ihn ein langes, gemeinsam gemeistertes Leben, Erinnerungen, Freundschaft, Sicherheit … schlicht ein sicherer Hafen. Das alles (!)aufzugeben für etwas, was keinerlei „ Vorlauf“ in der Realität hatte, wird sicher nichts sein, was ihn zu Tatendrang anspornt. Denn ihr habt ja noch nie einen gemeinsamen Alltag erlebt mit allen Hochs und Tiefs und Hindernissen, die dieser impliziert.
Wenn er diesen Schritt ins Ungewisse machen würde, gäbe es jedoch für ihn kein Zurück mehr, wenn es zwischen euch scheitern würde. Das Leben in dem Umfeld, welches er sich sein ganzes Leben aufgebaut hat, wäre weg und er stünde dann, vermutlich nicht mehr ganz jung, vor den „ Scherben seines Lebens“. Und wenn vielleicht ( ich weiß es ja nicht) aufgrund seines Alters für ihn nun allmählich ein neuer, ruhigerer Lebensabschnitt beginnt, in dem man allmählich im Beruf etwas kürzer treten möchte, sich umso mehr auf Familie/ Enkel/ Hobbies/ Haus/Garten/ Freundschaften/ Reisen fokussieren möchte, dann wägt man ganz unemotional das Risiko gegen den Benefit ab.

Dass er dich liebt und mit dir gerne zusammenleben würde, glaube ich ihm. Ich glaube daneben aber auch vor allem eines: Dass er die VORSTELLUNG liebt, mit dir zusammen zu sein.

Vielleicht würde dir eine Beratung bei Wolfgang sehr helfen, die Dinge klarer zu sehen und deine Richtung zu finden.
Alles Gute!
LG
Scarlet
 

Always

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Liebe Scarlet,
Wenn ich deine Geschichte betrachte, dann war es doch so, dass dein AM damals, als du noch ungebunden warst, sich nicht für dich entscheiden konnte um seinem damals im Teenageralter befindlichen Sohn die Familie nicht zu nehmen, wegen den Leuten, wegen dem Ansehen. Später als er erkrankte, konnte er sich nicht von seiner Frau trennen aus Dankbarkeit, dass sie die schwere Zeit mit ihm durchgestanden hat und nun kann er sich nicht trennen, weil es in seiner Ehe wohl wieder besser läuft.

ich danke dir wirklich von :herz: für deine Zeilen!
Ich mag es immer sehr, wenn du schreibst. Du bist so klar und hilfst mir mit immer neuen Denkanstössen. Es hilft mir allein schon deshalb, weil du genau das formuluerst was im Grunde auch in mir vorgeht. Was auch oft meine Gedanken, ja teilweise auch Befürchtungen sibd, die ich in meinem ganzen Gefühlswirrwarr jedoch nicht mehr formulieren kann. Nicht mal mehr in mir selbst. Man kann auch sagen: du bringst es auf den Punkt.



Wenn ich deine Geschichte betrachte, dann war es doch so, dass dein AM damals, als du noch ungebunden warst, sich nicht für dich entscheiden konnte um seinem damals im Teenageralter befindlichen Sohn die Familie nicht zu nehmen, wegen den Leuten, wegen dem Ansehen. Später als er erkrankte, konnte er sich nicht von seiner Frau trennen aus Dankbarkeit, dass sie die schwere Zeit mit ihm durchgestanden hat und nun kann er sich nicht trennen, weil es in seiner Ehe wohl wieder besser läuft.
Ja genau, es gab immer wieder Gründe. Teilweise verständlich, teilweise aber auch nicht. Manches waren sicher Ausreden, damit er nix ändern musste.
Wenn man das so liest, dann muss man ja ganz nüchtern betrachtet wirklich sagen, dass er einfach nie bereit war sein Leben zu ändern um mit mir zusammen zu sein . Und er tat es auch nicht, als ich Schluss machte weil ich das Alles nicht mehr aushielt.

Ja, er ist älter als ich. Und mir ist auch klar, je älter man wird, umso weniger ist man bereit etwas zu ändern. Hab ich neulich erst sogar von mir selbst geschrieben.
Das und dann auch noch dazu das:
 
Zuletzt bearbeitet:

Always

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Ich frage das, weil wenn dies so ist, dann hat er sich vielleicht scheinbar nun in seinem Leben gut so eingerichtet ,wie es ist. Der Sohn ist erwachsen, mit der EF verbindet ihn ein langes, gemeinsam gemeistertes Leben, Erinnerungen, Freundschaft, Sicherheit … schlicht ein sicherer Hafen. Das alles (!)aufzugeben für etwas, was keinerlei „ Vorlauf“ in der Realität hatte, wird sicher nichts sein, was ihn zu Tatendrang anspornt. Denn ihr habt ja noch nie einen gemeinsamen Alltag erlebt mit allen Hochs und Tiefs und Hindernissen, die dieser impliziert.
Wenn er diesen Schritt ins Ungewisse machen würde, gäbe es jedoch für ihn kein Zurück mehr, wenn es zwischen euch scheitern würde. Das Leben in dem Umfeld, welches er sich sein ganzes Leben aufgebaut hat, wäre weg und er stünde dann, vermutlich nicht mehr ganz jung, vor den „ Scherben seines Lebens“. Und wenn vielleicht ( ich weiß es ja nicht) aufgrund seines Alters für ihn nun allmählich ein neuer, ruhigerer Lebensabschnitt beginnt, in dem man allmählich im Beruf etwas kürzer treten möchte, sich umso mehr auf Familie/ Enkel/ Hobbies/ Haus/Garten/ Freundschaften/ Reisen fokussieren möchte, dann wägt man ganz unemotional das Risiko gegen den Benefit ab.

All das bringt mich mittlerweile ja an den Punkt wo meine Hoffnung gleich null ist.
Warum sollte er es jetzt noch machen?!
Ich hatte wohl noch eine Hoffnung als dies mit uns wieder anfing vor gut 2 Jahren. Ich war so überwältigt von unseren Gefühlen füreinander. Er war es auch, äußerte das sogar. Und insgeheim hoffte ich wohl, dass dies nun ein Wendepunkt sei und wir nun endlich beide drauf kommen, dass wir uns nicht mehr länger wehren sollten und unsere Liebe nun leben.
Tja, reichlich naiv und fast schon Hollywood-reif, wenn man es nüchtern betrachtet.
Wie neulich schon gesagt, es kommt wohl die Ernüchterung bei mir.
Du hattest vor ein paar Wochen geschrieben, dein Eindruck sei es, dass er sich mehr zurückzieht, je mehr du „ klammerst“ bzw je mehr Aufmerksamkeit von ihm einforderst. Nun ist es aktuell so, dass wenn du dich unabhängig gibst, dies bei ihm auch zum Rückzug führt.
Das sind dann also quasi zwei ganz gegensätzliche Verhaltensweisen deinerseits, die dennoch scheinbar, zumindest aktuell ( noch?) zu keiner Veränderung bei ihm führen.

Das Eigenartige ist, dass es vor ein paar Wochen so war, dann begann ich zu strategieren weil ich das Machtgefüge erwas ändern wollte und zu Beginn funktionierte es auch gut. Hatte ich hier noch geschrieben. Und plötzlich drehte es sich wieder und nun ist es so, dass er sich auch zurück zieht. Zumindest fühlt es sich so an.
Vielleicht liegt es tatsächlich "nur" an seiner derzeitigen beruflichen Überlastung. Er meinre ja selbst neulich, dass er noch nie beruflich so ausgebrannt war wie derzeit.
Nun auch noch krank. Evtl. deute ich auch alles falsch, sehe es zu eng.
Ich kenne das so halt nicht von ihm. Wir waren immer füreinander da, beste Freunde. Gerade wenn es ihm nicht gut ging, dann hat er immer sehr geschätzt, dass ich sa bin für ihn ....
Ich bin unsicher geworden, fühle mich so überflüssig. Wie ein Anhängsel. Ein Anhängsel, dass man zur Seite schieben kann, wenn man zuviel um die Ohren hat. Weil das ja dann das Leichteste ist.
Ich bin traurig, einfsch auch weil mich das in unserer Freundschaft auch kränkt. Diese tiefe Freundschaft, die uns immer verband. Wie gesagt, wir waren auch immer beste Freunde trotz dazwischen auch lange keinem Kontakt. Da war immer eine Verbundenheit.

Meine Liebe für ihn ist noch immer da, aber ich habe keine Ahnung mehr, wie ich sie noch leben kann und will. Vor kurzem habe ich ihm noch gesagt, dass ich ohne jegliche Hoffnung dass es bei uns vielleicht doch mal mehr wird, die Affäre nicht mehr leben kann. Und er war so erpicht darauf mir zu erklären dass es diese Hoffnung sehr wohl gibt. Und nun? Ich frag mich was eigentlich passiert ist, dass wir uns derzeit so voneinander entfernen? Oder entferne nur ich mich?
Wir haben uns auch lange nicht gesehen, nach sehr langer Zeit jetzt vor ein paar Wochen nur mal schnell zum Spazieren gehen. Vielleicht wird es wieder anders wenn wir uns wieder sehen. Ich vermisse ihn auch sehr stark. Und aktuell ist durch seine berufliche Situation dann auch noch das Wenige das wir haben auf ein Minimum geschrumpft. Die Affäre ist gerade nicht wirklich zufriedenstellend. Im Grunde ja kaum existent.
Ich hab gerade keine Ahnung, ob ich mir manches nicht auch einfach nur einbilde, sozusagen schlechter rede als es ist und zuviel hineininterpretiere.
Wie schon mehrmals gesagt Gefühlswirrwarr....

Wenn ich nur wüsste wie ich mich nun am besten verhalten soll!

LG Always
 

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