SvenE
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- 2 Mai 2022
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Moin erst einmal.
Ich weiß gerade noch gar nicht, wo ich anfangen soll. Am Freitag hat sich meine Freundin zum zweiten Mal von mir getrennt. Der Klassiker: Nicht mehr genug Gefühle. Sie ist nun zu Ihren Eltern. Wir hätten nun eigentlich umziehen müssen, da uns der Vermieter aufgrund von Eigenbedarf gekündigt hatte. Ich hatte am Freitag recht schnell guten Ersatz mit Verbesserungen sogar (Garten z.B.) im gleichen Dorf, indem wir nun wohnen/ wohnten und auch ihre Eltern.
Eskaliert zwischen uns ist es immer dann, wenn ich was gesoffen habe. Das konnte sie nie ab. Hat familiäre Gründe bei ihr und ab und zu war es in den sechs Jahren auch einfach zu viel bei mir. Sprich es gab immer mal wieder Enttäuschungen nachdem ich beteuert habe, dass ich das nicht mehr so mache. Da hat halt schon gereicht, wenn ich einen Abend betrunken nach Hause kam oder betrunken im Bett lag, wenn sie nach Hause kam. War also ein NOGO für sie.
Ansonsten habe ich den klassischen Abstieg von Mann mit Waschbrettbauch im äußerst fitten Zustand mit Ambitionen und Zielen zu 15kg mehr auf den Hüften, Ziele aus den Augen verloren, Faul gewesen, wenig raus unter Freunden usw. gemacht. Also eine reine Katastrophe, die mir natürlich klar ist und auch schmerzhaft nun auf mir lastet, weil ich irgendwie nicht im meine alte Disziplin zurück kam.
Nach der ersten Trennung waren wir sechs Monate auseinander, hatten aber fast durchgehend Kontakt, weil in den vorherigen fünf Jahren natürlich einiges an gemeinsamen Dingen im Leben da waren, wie ein kleiner Onlinhandelbetrieb, den wir führten und wir auch irgendwie nicht so richtig den Schlussstrich gezogen hatten, also eben alles wie Konten usw. voneinander getrennt hatten.
Vor der Coronazeit hatte ich noch nebenbei immer als Koch in meinem alten Beruf gearbeitet und dann in den zwei Jahren Corona nur noch Zuhause den Betrieb geleitet, also quasi im Homeoffice hier mit kleinem Lager. Ich war also immer Zuhause und sie hatte sich neue Jobs gesucht in denen es einfacher war für Sie zu arbeiten.
Einer davon war eine Bar in der sie drei Tage die Woche gutes Geld verdient, allerdings von 20 oder 22 Uhr bis morgens um 7 arbeitet. Mit diesem neuen Job sind wir wieder zusammengekommen, nachdem der Kontakt so nach vier Monaten abflachte und ich sie dann irgendwann anschrieb und sie sofort zu mir kam und wieder eingezogen ist.
Das Ding nun war aber, dass wir durch diese in meinen Augen beschissenen Arbeitszeiten, nur noch selten Abends zusammen im Bett waren, eingeschlafen sind oder halt auch mal mehr dadurch passierte. Dazu besucht sie nach der anderen Arbeit oft ihre Freundinnen, was auch früher so war, aber damals auch kein Problem dargestellt hatte. Jetzt hieß das, dass sie auch dann erst mitten in der Nacht nach Hause kam zusätzlich zu den Arbeitstagen in der Bar.
Ich habe mich also in eine Situation hineinmanövriert mit der ich eigentlich nicht einverstanden war, aber auch keinen echten Ausweg gesehen. Sowas Bescheuertes hatte ich auch noch nie, dass ich dauernd Zuhause auf eine Frau warte. Zusätzlich ist mein bester Freund im Februar noch nach Schweden ausgewandert, was mein eigenen Unternehmungen natürlich stark reduziert hat.
Ab und an habe ich mich dann also noch zusätzlich alleine besoffen und sie hat das natürlich mitbekommen, was dazu führte, dass sie weiter auf Abstand ging.
Ein wichtige Sache ist noch, dass sie sonst fast jeden Tag ihre Mutter gesehen hat (war auch nicht unbedingt ein gesundes Verhältnis, weil eindeutig zu viel), aber diese seit Anfang des Jahres eine Affäre hat, wodurch sich meine nun Ex zurückgesetzt gefühlt hat und eigentlich permanent am weinen war deswegen. Sprich, wenn wir Zeit verbracht haben, war das oft ein großes Rumgeheule ihrerseits. Ich habe mich also dann auch noch zum emotionalen Mülleimer machen lassen und war natürlich auch irgendwann verärgert, weil sich da bei ihr so gar nichts bewegt hat.
Diese Mischung hat dazu geführt, dass sie sich permanent ablenkte, ob es mehr Schichten auf den beiden Arbeitsstellen annehmen war oder eben bei ihren Freundinnen rumhocken.
Möglich ist natürlich auch, dass sie irgendeinen anderen hat. Das will ich nicht ausschließen und ich hatte diese Eifersuchtsgedanken natürlich, was nicht gerade dazu führte, dass ich in irgendeiner Weise souveräner war.
Die grundsätzlichen Dinge zwischen Mann und Frau sind mir aufgrund anderer Trennungen in meinen 20ern eigentlich klar. Könnte mir also in den Arsch beißen, dass ich es habe so schleifen lassen und soweit habe kommen lassen.
Am Ende war ich nun der "Bedürftige", der sich darüber beschwert hat, dass wir keine Zeit mit einander verbringen und sexuell eigentlich auch nichts mehr lief. Auch wenn es erst letzten Freitag zu Ende ging, ist mir also schon klar, wie bescheuert ich mich verhalten habe und in so einer Warte- und Bedürftigkeitsposition gelandet bin, anstatt nun z.B. nach dem Maßnahmen Ende wieder einen Nebenjob als Koch zu suchen, um selbst mehr beschäftigt zu sein und vor allem wieder aus dem Quark zu kommen.
Sie meinte am Freitag, sie bräuchte nun ihre Freiheit. Stand dabei permanent heulend vor mir. Teils, weil sie das natürlich selbst mitnimmt, teils war da auch das schlechte Gewissen. Ich selbst konnte gar nicht weinen. Ich war eher geschockt. Ich habe sie dann höflich gebeten die Wohnung zu verlassen und bei Ihren Eltern unterzukommen, was sie dann auch getan hat und halt so die wichtigsten Sachen dabei mitgenommen.
Am nächsten Tag hat sie gleich gefragt, was ich gerade mache, also den Kontakt gesucht. Ich habe gesagt, dass ich nach einem WG Zimmer suche, was auch so war und ansonsten ein Angebot habe nach Gran Canaria auszuwandern und dort als Koch auf der Insel zu arbeiten am Sonntag Bescheid bekomme. Fand Sie natürlich nicht lustig. Dann habe ich die Konversation beendet, indem ich für mindestens drei Wochen Funkstille haben will. Wir haben hier natürlich noch eine gemeinsame Wohnung aufzulösen und einiges an Kram von ihr liegt hier. In meinen Augen hat sie extra so viel liegen lassen, weil das kenne ich ja noch von der letzten Trennung.
Hier liegt z.B. eine neue Hose für eine neue Arbeitsstelle, die sie im Juni antritt.
Ich kann gar nicht sagen, ob ich sie überhaupt zurück will. So wie es gelaufen ist im letzten halben Jahr habe ich selbst oft an Trennung gedacht. Ich liebe sie aber natürlich noch, aber weiß auch dass es ein Zurück in diesen alten Scheiß nicht geben kann und geben darf. Diese mindestens drei Wochen Funkstille sind teilweise deswegen, damit sie die Konsequenzen auch spürt, mein Stolz natürlich (Sie war damit keineswegs einverstanden) und eben damit ich Zeit habe mich mal aufzuraffen.
Meine Friß die Hälfte Diät läuft schon. Bier kommt nicht mehr ins Haus und die Tage werde ich versuchen ein Sportprogramm zu implementieren, einen Job suchen und eine WG-Zimmer Besichtigung habe ich am Donnerstag.
Geweint habe ich tatsächlich erst einmal ein wenig. Irgendwie ist da alles vergraben noch an Gefühlen und ich habe nur so eine dauerhafte Traurigkeit.
Da mein bester Freund nicht in Deutschland ist, habe ich bis jetzt nur kurz mit meinem Vater geredet. Mir ist klar, dass ich da aktiver werden muss. Momentan geht es aber irgendwie nicht.
Ich habe aber schon die Hoffnung, dass wir irgendwie wieder zusammen kommen, wenn ich mir auch nicht sicher bin, ob das überhaupt Sinn macht. Ich kann es mir nur in getrennten Wohnsituationen vorstellen und natürlich mit viel Arbeit an mir selbst in den nächsten Wochen und Monaten.
Habe hier in der Wohnung auch erst mal alles weggeräumt, was mich direkt traurig macht. Z.B. die Zahnbürste, ihre Klamotten die im Wohnzimmer auf einem Sessel lagen, unsere Fotos usw.
Fällt mir absolut nicht leicht die Kontaktsperre nun aufrecht zu erhalten, aber ich sehe auch keinen anderen Weg, wenn das so verfahren alles ist und dieser Scheiß mit "Keine Gefühle mehr und will meine Freiheit" von ihr am Freitag kam.
Ich denke das ist der richtige Weg oder was denkt ihr? Ich bin übrigens 36 und sie ist 33 Jahre alt.
Lieben Gruß
Sven
Ich weiß gerade noch gar nicht, wo ich anfangen soll. Am Freitag hat sich meine Freundin zum zweiten Mal von mir getrennt. Der Klassiker: Nicht mehr genug Gefühle. Sie ist nun zu Ihren Eltern. Wir hätten nun eigentlich umziehen müssen, da uns der Vermieter aufgrund von Eigenbedarf gekündigt hatte. Ich hatte am Freitag recht schnell guten Ersatz mit Verbesserungen sogar (Garten z.B.) im gleichen Dorf, indem wir nun wohnen/ wohnten und auch ihre Eltern.
Eskaliert zwischen uns ist es immer dann, wenn ich was gesoffen habe. Das konnte sie nie ab. Hat familiäre Gründe bei ihr und ab und zu war es in den sechs Jahren auch einfach zu viel bei mir. Sprich es gab immer mal wieder Enttäuschungen nachdem ich beteuert habe, dass ich das nicht mehr so mache. Da hat halt schon gereicht, wenn ich einen Abend betrunken nach Hause kam oder betrunken im Bett lag, wenn sie nach Hause kam. War also ein NOGO für sie.
Ansonsten habe ich den klassischen Abstieg von Mann mit Waschbrettbauch im äußerst fitten Zustand mit Ambitionen und Zielen zu 15kg mehr auf den Hüften, Ziele aus den Augen verloren, Faul gewesen, wenig raus unter Freunden usw. gemacht. Also eine reine Katastrophe, die mir natürlich klar ist und auch schmerzhaft nun auf mir lastet, weil ich irgendwie nicht im meine alte Disziplin zurück kam.
Nach der ersten Trennung waren wir sechs Monate auseinander, hatten aber fast durchgehend Kontakt, weil in den vorherigen fünf Jahren natürlich einiges an gemeinsamen Dingen im Leben da waren, wie ein kleiner Onlinhandelbetrieb, den wir führten und wir auch irgendwie nicht so richtig den Schlussstrich gezogen hatten, also eben alles wie Konten usw. voneinander getrennt hatten.
Vor der Coronazeit hatte ich noch nebenbei immer als Koch in meinem alten Beruf gearbeitet und dann in den zwei Jahren Corona nur noch Zuhause den Betrieb geleitet, also quasi im Homeoffice hier mit kleinem Lager. Ich war also immer Zuhause und sie hatte sich neue Jobs gesucht in denen es einfacher war für Sie zu arbeiten.
Einer davon war eine Bar in der sie drei Tage die Woche gutes Geld verdient, allerdings von 20 oder 22 Uhr bis morgens um 7 arbeitet. Mit diesem neuen Job sind wir wieder zusammengekommen, nachdem der Kontakt so nach vier Monaten abflachte und ich sie dann irgendwann anschrieb und sie sofort zu mir kam und wieder eingezogen ist.
Das Ding nun war aber, dass wir durch diese in meinen Augen beschissenen Arbeitszeiten, nur noch selten Abends zusammen im Bett waren, eingeschlafen sind oder halt auch mal mehr dadurch passierte. Dazu besucht sie nach der anderen Arbeit oft ihre Freundinnen, was auch früher so war, aber damals auch kein Problem dargestellt hatte. Jetzt hieß das, dass sie auch dann erst mitten in der Nacht nach Hause kam zusätzlich zu den Arbeitstagen in der Bar.
Ich habe mich also in eine Situation hineinmanövriert mit der ich eigentlich nicht einverstanden war, aber auch keinen echten Ausweg gesehen. Sowas Bescheuertes hatte ich auch noch nie, dass ich dauernd Zuhause auf eine Frau warte. Zusätzlich ist mein bester Freund im Februar noch nach Schweden ausgewandert, was mein eigenen Unternehmungen natürlich stark reduziert hat.
Ab und an habe ich mich dann also noch zusätzlich alleine besoffen und sie hat das natürlich mitbekommen, was dazu führte, dass sie weiter auf Abstand ging.
Ein wichtige Sache ist noch, dass sie sonst fast jeden Tag ihre Mutter gesehen hat (war auch nicht unbedingt ein gesundes Verhältnis, weil eindeutig zu viel), aber diese seit Anfang des Jahres eine Affäre hat, wodurch sich meine nun Ex zurückgesetzt gefühlt hat und eigentlich permanent am weinen war deswegen. Sprich, wenn wir Zeit verbracht haben, war das oft ein großes Rumgeheule ihrerseits. Ich habe mich also dann auch noch zum emotionalen Mülleimer machen lassen und war natürlich auch irgendwann verärgert, weil sich da bei ihr so gar nichts bewegt hat.
Diese Mischung hat dazu geführt, dass sie sich permanent ablenkte, ob es mehr Schichten auf den beiden Arbeitsstellen annehmen war oder eben bei ihren Freundinnen rumhocken.
Möglich ist natürlich auch, dass sie irgendeinen anderen hat. Das will ich nicht ausschließen und ich hatte diese Eifersuchtsgedanken natürlich, was nicht gerade dazu führte, dass ich in irgendeiner Weise souveräner war.
Die grundsätzlichen Dinge zwischen Mann und Frau sind mir aufgrund anderer Trennungen in meinen 20ern eigentlich klar. Könnte mir also in den Arsch beißen, dass ich es habe so schleifen lassen und soweit habe kommen lassen.
Am Ende war ich nun der "Bedürftige", der sich darüber beschwert hat, dass wir keine Zeit mit einander verbringen und sexuell eigentlich auch nichts mehr lief. Auch wenn es erst letzten Freitag zu Ende ging, ist mir also schon klar, wie bescheuert ich mich verhalten habe und in so einer Warte- und Bedürftigkeitsposition gelandet bin, anstatt nun z.B. nach dem Maßnahmen Ende wieder einen Nebenjob als Koch zu suchen, um selbst mehr beschäftigt zu sein und vor allem wieder aus dem Quark zu kommen.
Sie meinte am Freitag, sie bräuchte nun ihre Freiheit. Stand dabei permanent heulend vor mir. Teils, weil sie das natürlich selbst mitnimmt, teils war da auch das schlechte Gewissen. Ich selbst konnte gar nicht weinen. Ich war eher geschockt. Ich habe sie dann höflich gebeten die Wohnung zu verlassen und bei Ihren Eltern unterzukommen, was sie dann auch getan hat und halt so die wichtigsten Sachen dabei mitgenommen.
Am nächsten Tag hat sie gleich gefragt, was ich gerade mache, also den Kontakt gesucht. Ich habe gesagt, dass ich nach einem WG Zimmer suche, was auch so war und ansonsten ein Angebot habe nach Gran Canaria auszuwandern und dort als Koch auf der Insel zu arbeiten am Sonntag Bescheid bekomme. Fand Sie natürlich nicht lustig. Dann habe ich die Konversation beendet, indem ich für mindestens drei Wochen Funkstille haben will. Wir haben hier natürlich noch eine gemeinsame Wohnung aufzulösen und einiges an Kram von ihr liegt hier. In meinen Augen hat sie extra so viel liegen lassen, weil das kenne ich ja noch von der letzten Trennung.
Hier liegt z.B. eine neue Hose für eine neue Arbeitsstelle, die sie im Juni antritt.
Ich kann gar nicht sagen, ob ich sie überhaupt zurück will. So wie es gelaufen ist im letzten halben Jahr habe ich selbst oft an Trennung gedacht. Ich liebe sie aber natürlich noch, aber weiß auch dass es ein Zurück in diesen alten Scheiß nicht geben kann und geben darf. Diese mindestens drei Wochen Funkstille sind teilweise deswegen, damit sie die Konsequenzen auch spürt, mein Stolz natürlich (Sie war damit keineswegs einverstanden) und eben damit ich Zeit habe mich mal aufzuraffen.
Meine Friß die Hälfte Diät läuft schon. Bier kommt nicht mehr ins Haus und die Tage werde ich versuchen ein Sportprogramm zu implementieren, einen Job suchen und eine WG-Zimmer Besichtigung habe ich am Donnerstag.
Geweint habe ich tatsächlich erst einmal ein wenig. Irgendwie ist da alles vergraben noch an Gefühlen und ich habe nur so eine dauerhafte Traurigkeit.
Da mein bester Freund nicht in Deutschland ist, habe ich bis jetzt nur kurz mit meinem Vater geredet. Mir ist klar, dass ich da aktiver werden muss. Momentan geht es aber irgendwie nicht.
Ich habe aber schon die Hoffnung, dass wir irgendwie wieder zusammen kommen, wenn ich mir auch nicht sicher bin, ob das überhaupt Sinn macht. Ich kann es mir nur in getrennten Wohnsituationen vorstellen und natürlich mit viel Arbeit an mir selbst in den nächsten Wochen und Monaten.
Habe hier in der Wohnung auch erst mal alles weggeräumt, was mich direkt traurig macht. Z.B. die Zahnbürste, ihre Klamotten die im Wohnzimmer auf einem Sessel lagen, unsere Fotos usw.
Fällt mir absolut nicht leicht die Kontaktsperre nun aufrecht zu erhalten, aber ich sehe auch keinen anderen Weg, wenn das so verfahren alles ist und dieser Scheiß mit "Keine Gefühle mehr und will meine Freiheit" von ihr am Freitag kam.
Ich denke das ist der richtige Weg oder was denkt ihr? Ich bin übrigens 36 und sie ist 33 Jahre alt.
Lieben Gruß
Sven
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