Chili
Aktives Mitglied
- Registriert
- 26 Okt. 2022
- Beiträge
- 94
Ich habe hier glücklicherweise schon während der Affärenzeit eine ganze Menge gelesen, gelernt und auch angewendet. Letzten Endes war das sicherlich auch der Grund, wieso er sich für mich letzten Endes (vermeintlich?) für mich entschieden hatte. Gerade der Strang von Ruby hat mich da immer wieder begeistert und vieles für mich selbst mitnehmen lassen. Von daher war die Zeit, in der ich Subbi war eigentlich längst Geschichte. Aber klar, je sicherer sich alles anfühlt, desto mehr verlässt man auch wieder seinen Pfad und desto mehr läufts am Ende vielleicht wieder in die andere Richtung, wenn man ihn zu früh verlassen hat. Den Moment abzupassen, wann man endlich mal genießen darf, ist gar nicht so einfach. Da hilft nur Kopf einschalten und alles versuchen von aussen neutral zu betrachten. Leichter gesagt... Bin daher dummerweise "all-in" gegangen statt skeptisch zu bleiben und meinen Frame zu halten. Er hatte es eine ganze Zeit lang meinerseits sehr sehr leicht und als ich anfing "unangenehm" zu werden und zu fordern, hat er die Reißleine für sich ziehen müssen. Im Endeffekt vielleicht auch gut so wie es gelaufen ist, weil es deutlich zeigt, dass er insgeheim wusste, dass er dem, was ich brauchte und wie er sagt auch verdiene, nicht gerecht werden kann.Ich verstehe irgendwie nicht, dass so oft „lieb sein" mit ständig nachgeben und ja keine Konsequenz zeigen, gleich gestellt wird. Lass dir da nichts anderes einreden. Hier können wir so viel nachlesen, dass das essentiell ist! Sonst werden wir Subbis und sind ganz schnell uninteressant und wir fühlen uns miserabel.
So ist es wohl - ganz schön schön tragischDamit haben wir wohl mit das wichtigste erfahren, was uns in unserem Dasein auf der Erde begegnen kann,
Und so war es bei ihm immer in der Vergangenheit. Er musste sich erst auf dem Scheiterhaufen wähnen und dann war er plötzlich zu so einigem bereit und in der Lage, was vorher undenkbar war. Oh mann... Aber irgendwie ist das alles auch immer sehr sehr anstrengend diese Taktiererei. Aber ohne gings halt nicht.Menschen ändern sich selten. Sie ändern sich nur, wenn der Druck groß genug ist sie leiden.
Zuletzt bearbeitet: