Affäre mit Billigung der Ehefrau

Epimeleia

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Ich, Mitte 50, habe mich nach über 20 Jahren aus einer hochgradig toxischen Ehe befreit und bin in eine andere Stadt gezogen, um einen Neuanfang zu machen. Alles lief phantastisch - es war tatsächlich wie Rückenwind vom Schicksal selbst. Zwei Wochen nach meinem Umzug habe ich eine Affäre (er nennte es Freundschaft) mit einem verheirateten Mann Anfang 60 begonnen, die mittlerweile über vier Monate dauert. Im Vordergrund stand von Anfang an eine überwältigende Zärtlichkeit, es gibt intellektuelle Gemeinsamkeiten, wir führen gute Gespräche, lachen zusammen, selten kleine Unternehmungen...Nach kurzer Zeit hat er auch seiner Frau von mir erzählt (das war meine Bedingung), die, wie er auf mein wiederholtes Nachfragen betont, nicht darunter leidet. Allerdings hat er mir gegenüber auch nachdrücklich klargestellt, dass er sich nicht trennen wird. Nach eigener Aussage ist seine Ehe nach weit über 30 Jahren noch immer auf freundschaftlicher und lebenspraktischer Ebene intakt, Zärtlichkeit und Sex waren immer unbefriedigend und finden so gut wie gar nicht mehr statt.
Er ist gesellschaftlich etabliert, in der Freizeit sehr aktiv, und wir treffen uns an wenigen müden Stunden abends oder Sonntag nachmittags, mehr Zeit kann er meist nicht für mich erübrigen. Dennoch betont er, wie wichtig ich für ihn sei. Das Problem ist die kontinuierliche Kränkung, nur an der Peripherie seines Lebens stattzufinden. Er versucht durchaus, mir nicht das Gefühl zu vermitteln, "nur eine Affäre" zu sein und beteuert immer wieder, dass er mich liebt und respektiert. Zwischen den Treffen denke ich fast ausschließlich an ihn, die Geschichte verschlingt meine gesamte emotionale Energie. Gestern haben wir uns zufällig in der Stadt getroffen, und er hat mir kaum Beachtung geschenkt. Das war zutiefst verletzend.
Ich war so oft kurz davor, das Ganze zu beenden, aber irgendwo empfinde ich eine Verbindung zwischen uns, die mich daran hindert.
 

Admina Hira Eth

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Hallo Epimeleia :smile:

…verrätst du uns noch, was dein Ziel ist und was du dir vom Forum erhoffst? Möchtest du ihn doch für dich gewinnen? Oder ist dein Ziel, die Affäre vor allem für dich entspannter laufen zu lassen?

Schau mal in Silveragers Strang vorbei… der könnte für den Anfang vielleicht eine ganz gute Orientierung für dich sein.

VG
Hira
 

Epimeleia

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Hallo Hira,

danke für Deine Rückmeldung. Im Moment geht es mir vor allem darum, die Affäre entspannter laufen zu lassen, innerlich freier zu werden, meine Selbstachtung und Lebensfreude nicht zu verlieren. Ich möchte die Affärenbeziehung weiterführen, aber leidfrei. Der Geschichte in meinem Leben einen Platz zuweisen, sodass sie nicht meine gesamte Energie verschlingt. Natürlich würde ich ihn gerne für mich gewinnen, habe mich in ihn verliebt, aber eine Trennung kommt für ihn auch langfristig nicht in Frage, das betont er immer wieder.
Ich werde den Strang, den Du erwähnt hast, durchlesen.
 

Admina Hira Eth

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Okay. Danke für dein Nachfassen. :smile:

Ich pinne dir gleich mal den Begrüßungstext an. Vielleicht findet sich Silverager hier ja irgendwann ein und kann dir aus ihrer Erfahrung berichten, wir schauen mal.

Bis es soweit ist, wühl dich gern durch die verlinkten Texte und such dir vielleicht einen schönen Avatar für dich aus.
 

Admina Hira Eth

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Hallo Epimeleia,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

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Hilfreich ist es auch, wenn Du Dir den Text zur Kristallisation (klick) sowie Wolfgangs Texteauf der Hauptseite (besonders zum Mann-Frau-Konflikt, klick) durchliest.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolleBeschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deinerLiebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Dieses Forum ist kein Selbstbedienungsladen, sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen. Beteilige Dich ananderen Geschichten, auch wenn Du KEIN Experte bist – Trost und Verständnis helfen den meisten Usern. Und wenn Du das tust, wird Dir auch eher geholfen und Du bekommst schneller Antworten in Deiner Geschichte. Ebenso hilft es, allein durch das Lesen, Ratschläge und wertvolle Tipps zu erhalten. Du wirst viele Parallelen zu Deiner Geschichte finden.

Kommunikation zwischen dir und dem AM oder OdB stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Bitte achte darauf, dass du dieKommunikation deines AM's stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir bei Gelegenheit einen Avatar zu! Hier (klick) wirst Du sicher fündig.

Viele Grüße,
Hira aus dem Team.

Ps: Auch bei Affärenbeziehungen ist Wolfgang's E-Book sehr zu empfehlen, weil es anschaulich die Psychodynamik von Mann und Frau beschreibt und wie man es anstellt eine verrutschte Beziehungsmacht wiederauszugleichen.
 

Epimeleia

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Lieben Dank. Was ich von Silverager bis jetzt gelesen habe, ist jedenfalls sehr hilfreich und tröstlich.
Ich wäre dankbar für Rückmeldungen auf die Fragen: wie lebt Ihr damit, wenn er mit seiner Frau in Urlaub fährt?
Wir lebt Ihr mit der konstanten Unsicherheit?

Ich will meine Selbstachtung bewahren, nicht ständig verfügbar sein, aber auch keine Spielchen spielen oder taktieren, um mehr Treffen zu erreichen...

Werde mich jetzt gründlich durch die Beiträge in diesem Teil des Forums lesen...
 

halbzehn

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Liebe Epimeleia,
ob ich die Richtige zum Antworten bin, weiß ich nicht, da ich selbst auch gebunden bin und mein AM ein außergewöhnlich (sehr, sehr) lieber und aufmerksamer AM ist.
Meine Meinung dazu ist, es ist eine Mischung aus „im Moment leben“ und aber „den Moment nicht für die ewige Realität halten“. Wenn er auf Urlaub ist, ist er auf Urlaub. Er kommt ja auch wieder zurück. Ich sehe das immer ein bisschen für mich selbst auch so, dass ich dann Urlaub von ihm habe :lach: Dann muss ich mich nicht nach irgendwas richten, um mit ihm vielleicht noch telefonieren zu können, keine Treffen möglich machen und mein Handy ist vieeeel weniger interessant in der Zeit. Ich lebe mein Leben unbeeinflusster von der Affäre und das hat durchaus auch etwas Gutes.
Und er kommt wieder. Bis jetzt ist er jedenfalls noch nie im Urlaub geblieben :smile:

Unsicherheit… hmm, auf die Zukunft bezogen (kommen wir irgendwann richtig zusammen, haben wir nächste Woche auch noch eine Affäre) ist mir das im Moment einfach egal. Wirklich egal, ich denke darüber nicht nach. Das nimmt mir wohl unglaublich viel Stress im Vergleich zu anderen :oh:
Auf die aktuelle Situation bezogen (wie steht er zu mir, denkt er an mich, warum schreibt er nicht zurück etc.), da kenne ich natürlich all die Episoden und Fragen, die man haben kann… Verliebtheitsunsicherheit… aber mein AM ist ein sehr liebes Exemplar, dem ich mittlerweile einfach vertraue. Da glaube ich, wenn es für beide funktionieren soll, dann braucht es eine gewisse gemeinsame Ebene, wo man sich echt gegenseitig versteht, kommunizieren kann, und es auch tut, sich um den anderen auch kümmer. So wie ja in jeder Beziehung auch. Wenn die Erwartungen total auseinander gehen, und das womöglich auch noch unausgesprochen, dann wird es nicht funktionieren. Einer muss sich verbiegen, und der wird unglücklich sein. Also, man muss schon irgendwie auch echt zusammenpassen.
 
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Epimeleia

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Liebe halbzehn,

danke für Deine hilfreiche Rückmeldung. Ich beneide Dich um Deine entspannte Haltung, ich bin da einfach noch sehr am kämpfen. So souverän kann ich mit der Geschichte nicht umgehen. Vielleicht hat das auch mit den Verletzungen zu tun, die ich in meiner Ehe davongetragen habe... Eigentlich bin ich ein Mensch, der gut alleine sein kann, während und nach meiner Trennung habe ich das durchaus sehr genossen, aber - so paradox es klingt - seit mein AM in mein Leben getreten ist, kann ich es nicht mehr. Ich bin in Gedanken ständig bei ihm, leide unter den sehr begrenzten Treffen, auch wenn die Zeit, die wir verbringen, wunderschön ist, sehr nah, sehr inspirierend, sehr vertraut. Er sagt, für ihn sei es keine Affäre, sondern Liebe.
Auch mein AM ist ein sehr lieber, besonderer Mensch, der mit deutlich zeigt und sagt, wieviel ich ihm bedeute. Aber der Schwerpunkt seines Lebens liegt klar in seiner Familie und einem sehr regen gesellschaftlichen Leben, während ich nach einer schwierigen Trennung am Anfang eines neuen Lebens stehe...

Vielleicht bringe ich einfach zu viele Altlasten mit, um so eine Konstellation entspannt leben zu können. Gestern habe ich versucht, es zu beenden, und war betroffen, wie sehr ihn das fertig gemacht hat. Damit hatte ich tatsächlich nicht gerechnet. Er hat mir dann verschiedene Vorschläge gemacht, wie er mehr Zeit für mich erübrigen könnte, seine Freizeitaktivitäten usw. zurückschrauben, aber ich habe ihm gesagt, dass ich glaube dass er dann mit der Zeit nur unzufrieden werden würde. Ich will ja keineswegs, dass sein Leben durch mich ärmer wird....ich will auch nicht eine Ehe zerstören, die über die Jahrzehnte gewachsen ist, und - naturgemäß - die Leidenschaft eingebüsst hat.

Aber ich bin emotional mit diesem Zwischenzustand, mit diesem unklaren Status in seinem Leben überfordert.
Hattest Du diese souveräne Haltung von Anfang an oder hast Du sie mit der Zeit entwickelt?

Jedenfalls wünsche ich Dir und Deinem AM, dass es weiterhin gelingt, die Beziehung so konstruktiv in Eure Leben zu integrieren.

Epimeleia
 

Mod Plouha

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Hallo Epimeleia,

Im Moment geht es mir vor allem darum, die Affäre entspannter laufen zu lassen, innerlich freier zu werden, meine Selbstachtung und Lebensfreude nicht zu verlieren.
Ich denke dieses Ziel wird schwierig, wenn Du eigentlich etwas anderes möchtest, als die Affäre bietet. Denn eigentlich, so liest es sich zumindest für mich, möchtest Du Deinen AM ja lieber ganz/ eine Beziehung mit ihm?
Aber ich bin emotional mit diesem Zwischenzustand, mit diesem unklaren Status in seinem Leben überfordert.
Eigentlich ist es ja kein Zwischenstatus. Er ist verheiratet und sagt ja auch er wird sich nicht trennen. Der Status ist damit an sich sehr klar. Wenn man es positiv sehen möchte, liegt aber die Entscheidung an sich bei Dir. Also Du musst für Dich überlegen, ob Du mit dem Status der Affäre, die halt auch beinhaltet, dass es ein Hauptleben gibt, zurecht kommen kannst (und willst) oder ob Du strategieren möchtest und versuchen möchtest ihn zu lösen. Wenn beide Optionen nichts für Dich sind, kann ich nur empfehlen, dass Du lieber jetzt einen Schlussstrich ziehst. 4 Monate sind ja noch eine vergleichsweise kurze Zeit (allerdings natürlich auch für ihn, um da irgendwas zukunftsträchtiges zu denken) und wenn sich abzeichnet, dass die Bilanz negativ ist, also man einfach viel mehr leidet als positives daraus zieht, denke ich das wäre die bessere Option. Denn Du sagst ja Folgendes:
Ich bin in Gedanken ständig bei ihm, leide unter den sehr begrenzten Treffen, auch wenn die Zeit, die wir verbringen, wunderschön ist, sehr nah, sehr inspirierend, sehr vertraut.
und
Das Problem ist die kontinuierliche Kränkung, nur an der Peripherie seines Lebens stattzufinden.
Das klingt schon sehr danach, als ob ein ständiges Verbiegen nötig ist für Dich und Du eigentlich etwas anderes suchst und bräuchtest, was eine Affäre wohl nicht bieten können wird.

Vielleicht wäre es auch eine Option für Dich, mal mit Wolfgang zu sprechen, selbst wenn Du Dich (eventuell noch) nicht für eine Strategie entscheiden möchtest? Das kann auch helfen, um selbst die Gedanken zu ordnen und klarer zu sehen.

Viele Grüße
Plouha
 

Epimeleia

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Liebe Plouha,

lieben Dank für Deine hilfreichen Kommentare, das hilft mir bereits, zu sortieren... nach meiner Ehe wollte ich eigentlich zunächst keine Beziehung mehr eingehen, und dachte, diese "lose" Geschichte passt mir ganz gut in den Kram...
Aber dann kamen sehr schnell Gefühle ins Spiel, er hat bereits nach wenigen Wochen von Liebe gesprochen, und auch ich habe mich schnell verliebt.
Die "Form" der Beziehung ist ja eine Sache, wenn es nur um Erotik geht, mag eine Affäre durchaus lebbar sein, aber mit ihm habe ich DEN MANN gefunden, den ich immer gesucht habe...
Hinzu kommt, dass seine WErtschätzung meiner Person, sein liebevolle Akzeptanz so vieles von dem ...heilt ist ein großes Wort, aber ein Gegengewicht schafft zu dem, was meine Ehe mit Demütigung und Verletzungen mit maximaler Zielgenauigkeit zerstört hat.
Vielleicht hast Du recht, und ich will ihn eigentlich für mich gewinnen. Ich schrecke lediglich davor zurück, eine gewachsene Ehe, die dem "natürlichen emotional-erotischen Verschleiss" anheimgefallen ist, zu zerstören.
Vielleicht ist es auch Eitelkeit, die Rolle der Neben- und Nischenfrau nicht annehmen zu können, wichtiger sein zu wollen als das etablierte Leben.
Kurz: Tatsächlich quäle ich mich in der Affäre, möchte ihn aber nicht verlieren.

Wie schafft man es, einen Stand in der Affäre zu bekommen, ohne die Selbstachtung zu verlieren?
Vielleicht würde mir ein Gespräch mit Wolfgang wirklich weiterhelfen.
Ganz lieben Dank für die wichtigen IMpulse!
 

Mod Plouha

Moderator
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Hallo Epimeleia,

aber mit ihm habe ich DEN MANN gefunden, den ich immer gesucht habe...
Ich sage dazu mal vorsichtig, dass die meisten das wahrscheinlich nach 4 Monaten in der Verliebtheitsphase denken (ich bin da persönlich das Gegenteil, aber das scheint eher selten zu sein). Es ist ja alles noch toll, die Hormone fliegen, man hat nicht wirklich gelebten Alltag zusammen. Auch wenn das alles ganz normal ist, erwähne ich es, weil diese "Perfektion" (ich meine damit für Dich persönlich, nicht allgemeingültig) natürlich ein bisschen Idealisierung ist und damit auch immer ein bisschen gefährlich, auch bei den eigenen Wünschen, Vorstellungen, Erwartungen.

Hinzu kommt, dass seine WErtschätzung meiner Person, sein liebevolle Akzeptanz so vieles von dem ...heilt ist ein großes Wort, aber ein Gegengewicht schafft zu dem, was meine Ehe mit Demütigung und Verletzungen mit maximaler Zielgenauigkeit zerstört hat.
Ich kann mir vorstellen, dass das ein großes und schönes Erlebnis ist für Dich. Allerdings scheint er das ja auch in der Affäre leisten zu können, dann müsste man ja nicht unbedingt (sofort) etwas daran ändern?
Vielleicht hast Du recht, und ich will ihn eigentlich für mich gewinnen. Ich schrecke lediglich davor zurück, eine gewachsene Ehe, die dem "natürlichen emotional-erotischen Verschleiss" anheimgefallen ist, zu zerstören.
Da ist dann die Frage: wo und wann fängt die Zerstörung an? Ist da schon durch die Affäre an sich gegeben? Oder stabilisiert die Affäre die Ehe eher? Zerstörst Du hier wirklich? Ich bin grundsätzlich kein großer Freund des Strategierens um jeden Preis und finde es tatsächlich auch besonders in Fällen, in denen AP äußern EM/EF zu lieben sehr schwierig. Wirklich funktionieren kann für mein Gefühl strategieren auch nur, wenn es zu einer Änderung der eigenen Einstellung genutzt wird. Aber die Sache ist eben die: einen Tod wirst Du sterben müssen. Es läuft alles auf ein (nicht hauen Hira) love it, change it or leave it hinaus. In Deinem Fall wäre
love it - die Akzeptanz der Affärensituation, vielleicht auch einfach temporär (wie gesagt, ich finde die 4 Monate noch sehr früh)
change it - ein Herauslösen aus der Ehe, strategieren oder eben das von Dir angestrebte Ändern Deines eigenen Mindsets
leave it - nun ja, selbsterklärend
Das mit dem Mindset halte ich für schwierig, wenn man eigentlich eine Beziehung mit dem AP möchte. Denn unter den Umständen ist das eigentlich Folter. Immer ein bisschen zu bekommen von etwas das man eigentlich ganz haben und offen leben möchte. Insofern spielt dieser von Dir erwähnte Punkt zwar wahrscheinlich mit rein
Vielleicht ist es auch Eitelkeit, die Rolle der Neben- und Nischenfrau nicht annehmen zu können, wichtiger sein zu wollen als das etablierte Leben.
aber ich denke es ist auch eine Diskrepanz zwischen der Bedeutung, die man der Sache selbst gibt und der Bedeutung, die sie für den anderen hat oder zu haben scheint. Insofern ist da meiner Meinung nach auch der Punkt, an dem Du ansetzen könntest, so Du denn wirklich in diese Richtung möchtest: die Bedeutung, die er hat, etwas zu reduzieren, zum Beispiel indem Du Dein Leben mit ganz vielen anderen Aktivitäten und Menschen füllst.
Wie schafft man es, einen Stand in der Affäre zu bekommen, ohne die Selbstachtung zu verlieren?
Diese Frage würde ja bedeuten, dass Du die Selbstachtung an Deinen Stellenwert in der Affäre koppelst? Oder zumindest an ein Bild wie es zu sein hat? Ich denke, wenn man eine Affäre führen "möchte", funktioniert das am Ehesten wenn man Selbstwert und Selbstachtung davon loslöst. Es ist ja auch grundsätzlich schwierig, wenn das an einem anderen Menschen hängt. Dafür wird es aber mindestens einen Ausgleich des Machtgefälles benötigen, das auch dadurch entsteht, dass seine Tage vollgefüllt sind mit Hauptleben und Hobbies und Deine mit Sehnsucht (vereinfacht ausgedrückt). Wenn aber schon die Tatsache, Teil einer Affäre zu sein, die Selbstachtung und den Stand in der Affäre schwierig machen sollte, dann denke ich ist es vielleicht auch gar nicht sinnvoll das ändern zu wollen. Sondern dann wäre es besser, meiner Meinung nach, auf dieses Gefühl zu hören und es ernst zu nehmen.

VG
Plouha
 
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Epimeleia

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Nochmal lieben Dank für die wertvollen Denkanstöße. Deine Klarheit hilft mir sehr, ich glaube, mein Hauptproblem ist die Verwirrung, in die mich die Affäre gestürzt hat.

Hallo Epimeleia,


Ich sage dazu mal vorsichtig, dass die meisten das wahrscheinlich nach 4 Monaten in der Verliebtheitsphase denken (ich bin da persönlich das Gegenteil, aber das scheint eher selten zu sein).

Da hast Du natürlich Recht, liebe Plouha. Eigentlich sollte ich es mit Mitte 50 besser wissen...Du wirkst so abgeklärt und in Dir ruhend, ich wünschte, das würde mir auch gelingen. Bist Du schon so in die Affäre gestartet?


Ich kann mir vorstellen, dass das ein großes und schönes Erlebnis ist für Dich. Allerdings scheint er das ja auch in der Affäre leisten zu können, dann müsste man ja nicht unbedingt (sofort) etwas daran ändern?

Auch das stimmt. Er lädt meine Akkus auf in dieser Hinsicht. Dafür reichen eigentlich auch ein paar Stunden in der Woche....

Love it, change it or leave it....Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber ich komme immer wieder an den Punkt, wo ich es einfach nicht mehr aushalte. Eine Mischung aus Wut und Enttäuschung, dass er sein eigenes Leben einfach unverändert so weiterlebt, ohne irgendwelche Abstriche zu machen, obwohl er - durchaus glaubhaft - versichert, dass er mich liebt. Ja, wahrscheinlich trage ich einfach zu destruktive Altlasten mit mir herum. Eine gute Freundin sagte, als ich ihr von der Affäre erzählte: Du bist gerade einem Drama entkommen (meine Ehe), pass auf, dass das kein neues Drama wird....

Deshalb wollte ich ja keine Beziehung mehr eingehen...ich dachte erst, eine Affäre ist kostenlos und unverbindlich. Aber in einer Affäre scheint es auch nicht unkomplizierter zu sein, sobald Gefühle ins Spiel kommen. Eigentlich war er es, der zuerst Gefühle ins Spiel gebracht hat, vielleicht hätte ich mich sonst zurückgehalten und mich mit der Unverbindlichkeit arrangiert.

Love it, change it or leave it... Irgendwie habe ich da eine unglückliche Synthese versucht und habe ich in einem unbesonnenen Moment einen halbherzigen Vorstoß gemacht, es zu beenden (wie bereits im früheren Post erwähnt), eigentlich, um es zu verändern... Obwohl er ja immer wieder von Liebe spricht, war ich dennoch überrascht, wie ungeheuer traurig und betroffen er reagiert hat... Wir sind dann, nachdem ich zahlreiche Änderungsvorschläge seinerseits abgelehnt habe, jetzt mit einem Ultimatum? Deal? verblieben. Er bucht eine Reise für uns über Silvester und Neujahr, egal wohin, und dann entscheiden wir neu. Meine Begründung war: Lieben bedeutet Raum geben. Ich will, dass er mir wenigstens einmal Raum gibt. Raum, nicht Nischen. Sichtbar. Spürbar. Wenn er das nicht macht, ist es gegessen. Ich habe mich da sehr weit aus dem Fenster gelehnt, er sagte etwas von "sich sortieren" (logisch...), und jetzt fürchte ich, ihn zu verlieren. Und spüre jetzt deutlich, LEAVE IT ist KEINE OPTION. Jetzt muss ich durch, und irgendwie die Zeiet aushalten, bis er sich meldet...

Mir ist bewusst, dass das kein reifes Verhalten war.
 

Epimeleia

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Nun habe ich etwas Unbesonnenes gemacht, in einem Augenblick der Kränkung, ausgelöst durch die Tatsache, dass wir uns zufällig in der Stadt getroffen haben und er hat mich behandelt wie eine flüchtige Bekannte. Als er dann bei mir war und sich - ohne Aufforderung - wortreich (etwas zu wortreich) erklärte, habe ich dumm reagiert. Irgendwie kam alles hoch, der ganze Frust über die Reisen mit seiner Frau, die seltenen Nachrichten zwischen den Treffen, die zeitlich limitierten TReffen, die stets zwischen zwei Termine in seinem richtigen Leben eingeschoben sind...ich sagte ihm, ich kann so nicht mehr weitermachen. Ich war absolut überrascht über seine ehrlich betroffene Reaktion, die sehr viel ausgeprägter war als erwartet, er hat zahlreiche Vorschläge gemacht, was er ändern könnte, seinen "Lebensmittelpunkt" mehr zu mir verlagern, Freizeitaktivitäten aufgeben, um mehr Zeit zu haben...ich sagte ihm dann, dass ich das auch nicht will, weil er dann auf Dauer unzufrieden werden wird, und ich will ja sein Leben nicht ärmer machen, im Gegenteil.
 

Epimeleia

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Liebe Plouha,

herzlichen Dank nochmal für die wertvollen Denkanstöße. Deine Klarheit ist sehr hilfreich. Ich denke, meine Verwirrung ist meinen Ehe-Altlasten geschuldet, die eigentlich eine neue Beziehung fast unmöglich machen...ich dachte, in einer Affäre kann ich einfach nur genießen und die Komplikationen außen vor lassen. Sobald Gefühle ins Spiel kommen - und mein AM hat sie als erster explizit ins Spiel gebracht - funktioniert das nicht mehr und ich ticke im Beziehungsmodus. Betrete so eine Art emotionales Minenfeld. Ich weiß das, und kann trotzdem nicht davon abstrahieren und produziere dann solche Aktionen wie im obigen Post. Jedenfalls sind mein AM und ich schließlich folgendermaßen verblieben:

Ich habe einen Deal mit ihm vereinbart, er solle eine Reise für uns buchen über Silvester und Neujahr. Ich sagte ihm: Lieben bedeutet Raum geben, und auf diese Weise würde er mir einmal sichtbar, spürbar Raum geben, nicht nur Nischen zuteilen. Dann würden wir neu entscheiden. Er hat es zugesagt und meinte, er würde sich dann wieder melden. Er müsse sich erst sortieren. Jetzt habe ich Angst, ihn zu verlieren, dabei habe ich das Ganze ja initiiert.
Es läuft alles auf ein (nicht hauen Hira) love it, change it or leave it hinaus. In Deinem Fall wäre
love it - die Akzeptanz der Affärensituation, vielleicht auch einfach temporär (wie gesagt, ich finde die 4 Monate noch sehr früh)
change it - ein Herauslösen aus der Ehe, strategieren oder eben das von Dir angestrebte Ändern Deines eigenen Mindsets
leave it - nun ja, selbsterklärend
Jetzt sehe ich sehr klar, dass ich eigentlich kein LEAVE IT wollte, sondern ein CHANGE IT. Eine punktuelle Veränderung, die mir zeigt, dass ich ihm etwas bedeute.
Ich habe Schuldgefühle, weil mir nie so deutlich wurde wie in dieser Situation, dass ich ihm WIRKLICH etwas bedeute, und ich wollte ihm nicht weh tun. Schuldgefühle, und Angst, was das Ergebnis seines Sortierens sein wird...

Keine reife Leistung, was ich da produziert habe.
Wäre so dankbar für Euer Feedback...

Liebe Grüße
Epimeleia
 

Sammys

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Hallo Epimeleia,

nur kurz als Nachfrage, habe ich es richtig verstanden, dass Du ihm mehr oder weniger deutlich gesagt hast, dass er mit Dir Silvester verbringen soll? Als Deal?
Das klingt für mich nach Kräfte messen und nach Etwas erzwingen wollen.
Was genau, soll die punktuelle Veränderung sein?
Das Du ihm etwas bedeutest, sollte Dir eigentlich klar sein.
Er hat seiner Frau von Dir erzählt!
Vielleicht kannst Du Dir das nochmal deutlich machen?
Ich finde das ist eine Menge und offen von ihm kommuniziert.
Er hat aber auch eben so klar kommuniziert, dass er seine Ehe nicht aufgeben wird.
Runtergebrochen:
es liegt an Dir, ob Du damit klar kommst und vielleicht nicht sofort in den Beziehungsmodus verfällst.
Verzeih mir meine deutlichen Worte, aber der Deal - puh.
Wäre ich dein Affärenmann, ich würde dicht machen. ( so empfinde ich es nach deinem Text )
Gruß Sammys
 
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Mod Plouha

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Hallo Epimeleia,

Ich bin jetzt etwas verwirrt. Denn das hier:
ich sagte ihm, ich kann so nicht mehr weitermachen. Ich war absolut überrascht über seine ehrlich betroffene Reaktion, die sehr viel ausgeprägter war als erwartet, er hat zahlreiche Vorschläge gemacht, was er ändern könnte, seinen "Lebensmittelpunkt" mehr zu mir verlagern, Freizeitaktivitäten aufgeben, um mehr Zeit zu haben...ich sagte ihm dann, dass ich das auch nicht will, weil er dann auf Dauer unzufrieden werden wird, und ich will ja sein Leben nicht ärmer machen, im Gegenteil.
Hast Du ja gestern schon fast genauso geschrieben, als vorgestern passiert

Gestern habe ich versucht, es zu beenden, und war betroffen, wie sehr ihn das fertig gemacht hat. Damit hatte ich tatsächlich nicht gerechnet. Er hat mir dann verschiedene Vorschläge gemacht, wie er mehr Zeit für mich erübrigen könnte, seine Freizeitaktivitäten usw. zurückschrauben, aber ich habe ihm gesagt, dass ich glaube dass er dann mit der Zeit nur unzufrieden werden würde. Ich will ja keineswegs, dass sein Leben durch mich ärmer wird....i
Heißt das Du hast zweimal innerhalb von drei Tagen dieselbe "Szene" gemacht? Oder ist das das gleiche Ereignis?

So wie Du Deine Ehe beschreibst kann ich mir das auch schwer anders vorstellen. Das ist aber ein Punkt, den Du, unabhängig von AM, angehen solltest - für Dich.
Wenn Du die Affäre behalten willst, musst Du auch versuchen solche Aktionen zu vermeiden. Sie bringen große Schwere und es wird für ihn auch fast unmöglich, zumindest aber sehr stressig sein, das in dem Maße zu befriedigen..
Lieben bedeutet Raum geben, und auf diese Weise würde er mir einmal sichtbar, spürbar Raum geben, nicht nur Nischen zuteilen.
Auch hier ist es zwar so, dass das bestimmt die Meisten gut verstehen können und viele auch schon ähnlich gemacht haben, aber ich finde hieran drei Punkte schwierig:
1. Es ist Schwere und Druck
2. "Liebe bedeutet". Da muss ich immer schlucken, wenn ich solche Allgemeinforderungen höre. Was Du meiner Meinung nach sagen kannst, ist, dass es das für Dich bedeutet. Aber Du darfst hier auch wieder nicht Eure unterschiedlichen Situationen aus den Augen verlieren. Denn er gibt Dir ja schon Raum. Hinzu kommt: Liebe kann für ihn etwas anderes bedeuten und da sind wir dann ganz schnell dabei jemand etwas abzusprechen, weil es nicht zu 100% Deiner Definition oder Erwartung entspricht.
3. Es ist auch wieder ein weiteres Indiz, dass Du einfach etwas anderes willst.

Er müsse sich erst sortieren.
Wenn Liebe für Dich Raum geben bedeutet, dann kannst Du das jetzt hier auch zeigen.:smile: Gib ihm den Raum, er wird schon wieder kommen. Wegen einer solchen Aktion schmeißt niemand mit tiefen Gefühlen die Flinte ins Korn.
Aber generell würde ich sagen, dass da schon auch einiges an Raum ist, bei dem Du ansetzen kannst/evtl auch musst. Es ist auch nicht sein Job Dich zu heilen, wie Du es nanntest. Als Nebeneffekt schön, aber an Deine Baustellen müsstest Du meiner Meinung nach selbst Ran.
VG Plouha
 

Epimeleia

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Verzeih mir meine deutlichen Worte, aber der Deal - puh.
Wäre ich dein Affärenmann, ich würde dicht machen. ( so empfinde ich es nach deinem Text )
Gruß Sammys
Liebe Sammys,
danke für die klaren Worte. Mir wird ganz anders.
Ja, er war ehrlich zu mir, von Anfang an. Irgendwo weiß ich genau, dass das Problem meine Bedürftigkeit, meine Altlasten sind. Ich hätte das nicht machen sollen.
Meinst Du, ich kann das irgendwie grade biegen? Zurücknehmen? Wieder gut machen?
Wäre Dir sehr dankbar für eine Einschätzung...
Liebe Grüße
Epimeleia
 

Epimeleia

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Heißt das Du hast zweimal innerhalb von drei Tagen dieselbe "Szene" gemacht? Oder ist das das gleiche Ereignis?
Nein, einmal. Aber einmal zu viel...ja, Du hast natürlich recht, es war eine Szene. Ich bereue es zutiefst. Ich wünschte wirklich, ich könnte es rückgängig machen...Soll ich ihm schreiben? Mich erklären, den blöden Deal zurücknehmen?
 

Mod Plouha

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Wenn Du jetzt groß anfängst Dich zu erklären, machst Du es auch wieder schwer. Wenn, dann würde ich zu einer kurzen Entschuldigung raten und dann abwarten bis er sich entstresst hat. Aber ich vermute, dass es schwer sein wird für Dich da jetzt nicht ins andere Extrem zu verfallen. Ich würde deshalb zu abwarten und aushalten raten.
Zumal die Szene dann ja jetzt eh schon etwas her ist.
 
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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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