marsupilami1964
Aktives Mitglied
- Registriert
- 18 Apr. 2014
- Beiträge
- 521
Hallo miteinander,
ich habe ja meinen Strang im Panerschaftsforum und bin in der Situation, hdass ich mich eine jüngere Arbeitskollegin verliebt habe. Ausser freundschaftlichen Gesprächen war bisher nichts und ich weiss auch nicht, ob sie wirklich etwas für mich empfindet.
Auch möchte ich von meinen Werten her keine Affäre anfangen, sondern erst meine Ehesituation klären.
Das das nicht einfach ist, merke ich mehr und mehr.....
Nun habe ich mich in der letzten Zeit auch ins Affärenforum etwas eingelesen. Und da finde ich in vielen Variationen immer wieder die gleiche Geschichte. Ehemann fängt eine Affäre mit einer anderen Frau an. Nach einiger Zeit entstehen bei der AF Gefühle, der AM beteuert, dass seine Ehe eigentlich am Ende sei, er sich aber wahlweise. wegen den Kindern/wegen dem Haus/ dem Job/der Arbeitslosigkeit/finanziellen Gründen/Krankheit der EF usw..... nicht trennen könne.
Die AF wird monate- oder jahrelang vertröstet, hofft und hofft und hofft.....
Sie bekommt Liebesschwüre zu hören, wird als die grosse Liebe bezeichnet - the one and only, nur sie bekommt den AF nicht ganz.
Ich frage mich, warum wir Männer so feige sind....
Der Therapeut Arnold Retzer schreibt in einem Buch, dass ich gerade lese, dass der Zeitpunkt für eine Trennung nie optimal ist und dass viele Männer Angst haben, vor dem Konflikt und sich der Illusion hingeben, sie würden mit ihrer Feigheit nicht verletzen. Dabei verletzen sie gerade dadurch alle Seiten.
Und nach neueren Studien zeige sich auch, dass ein klarer Cut bei den Kindern wei weniger schädlich sei, als wenn sie irgendwann von einer jahrelangen Affäre erfahren.
Warum sind Männer wohl so feige? Was meint ihr?
Ich bin auf die Antworten gespannt.
LG marsupilami1964 (der selbst zum männlichen Geschlecht gehört)
ich habe ja meinen Strang im Panerschaftsforum und bin in der Situation, hdass ich mich eine jüngere Arbeitskollegin verliebt habe. Ausser freundschaftlichen Gesprächen war bisher nichts und ich weiss auch nicht, ob sie wirklich etwas für mich empfindet.
Auch möchte ich von meinen Werten her keine Affäre anfangen, sondern erst meine Ehesituation klären.
Das das nicht einfach ist, merke ich mehr und mehr.....
Nun habe ich mich in der letzten Zeit auch ins Affärenforum etwas eingelesen. Und da finde ich in vielen Variationen immer wieder die gleiche Geschichte. Ehemann fängt eine Affäre mit einer anderen Frau an. Nach einiger Zeit entstehen bei der AF Gefühle, der AM beteuert, dass seine Ehe eigentlich am Ende sei, er sich aber wahlweise. wegen den Kindern/wegen dem Haus/ dem Job/der Arbeitslosigkeit/finanziellen Gründen/Krankheit der EF usw..... nicht trennen könne.
Die AF wird monate- oder jahrelang vertröstet, hofft und hofft und hofft.....
Sie bekommt Liebesschwüre zu hören, wird als die grosse Liebe bezeichnet - the one and only, nur sie bekommt den AF nicht ganz.
Ich frage mich, warum wir Männer so feige sind....
Der Therapeut Arnold Retzer schreibt in einem Buch, dass ich gerade lese, dass der Zeitpunkt für eine Trennung nie optimal ist und dass viele Männer Angst haben, vor dem Konflikt und sich der Illusion hingeben, sie würden mit ihrer Feigheit nicht verletzen. Dabei verletzen sie gerade dadurch alle Seiten.
Und nach neueren Studien zeige sich auch, dass ein klarer Cut bei den Kindern wei weniger schädlich sei, als wenn sie irgendwann von einer jahrelangen Affäre erfahren.
Warum sind Männer wohl so feige? Was meint ihr?
Ich bin auf die Antworten gespannt.
LG marsupilami1964 (der selbst zum männlichen Geschlecht gehört)